Dachzelte
Dachzelte
Ich bin daran ein Dachzelt anzuschaffen. Entweder Hartschale oder Klappzelte. Ihr habt sicher Erfahrungen in diesem Bereich, was eher zu empfehlen ist. Genügt die Breite von 120/130 cm zum Schlafen für 2 Erwachsene? Mein Auto: Toyota LC 150. Eher auf dem Dachträger oder 3 Querschienen zu montieren? Ich freue mich auf Euere Ratschläge.
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Re: Dachzelte
Endlich mal ein Dachzeltfred
Moinsen Jorg. Oder Jean?
Über Dachzelte ist hier im Forum schon fast soviel geschrieben worden, wie über das Sonntagsfahrverbot
Quäl mal die Suchfunktion in allen denkbaren Varianten.
Moinsen Jorg. Oder Jean?
Über Dachzelte ist hier im Forum schon fast soviel geschrieben worden, wie über das Sonntagsfahrverbot
Quäl mal die Suchfunktion in allen denkbaren Varianten.
Chut chon
Maik
Neben einem Hund ist ein Buch Dein bester Freund.
In einem Hund ist es zu dunkel zum Lesen.
Maik
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Re: Dachzelte
Moin moin
120 breit gibts das noch bei neueren Zelten? Mir scheint eher die meisten hätten wenigstens 130. Genügt wenn man Körperkontakt permanent mag. Ansonsten bringt natürlich jeder cm mehr schon was.
Klappzelte haben meist heutzutage 240 cm Innenlänge (Ohne den eventuellen Ueberhang. Da kann man also eventuell vor der Matraze seine Schuhe abstellen.
Hartschale hat den Vorteil dass man nicht x mal hochsteigen muss um die Plane festzuzurren.
Jedes System hat seine Vor- und Nachteile. Der Preis regelt auch eventuell so manchen Wunsch.
120 breit gibts das noch bei neueren Zelten? Mir scheint eher die meisten hätten wenigstens 130. Genügt wenn man Körperkontakt permanent mag. Ansonsten bringt natürlich jeder cm mehr schon was.
Klappzelte haben meist heutzutage 240 cm Innenlänge (Ohne den eventuellen Ueberhang. Da kann man also eventuell vor der Matraze seine Schuhe abstellen.
Hartschale hat den Vorteil dass man nicht x mal hochsteigen muss um die Plane festzuzurren.
Jedes System hat seine Vor- und Nachteile. Der Preis regelt auch eventuell so manchen Wunsch.
Gruss
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Re: Dachzelte
Hi,
Wenn ich den Platz haben tät würde ich mir eine Hartschale drauf machen, die haben zT den Vorteil, dass man noch was leichtes draufpacken kann (Solar zB). Beim Klappzelt geht das ja eher nicht, und wenn Du es doch hinbekommst dann weisst Du nicht wohin damit, wenn das Zelt dann offen ist.
Hartschalen sind auch bei schlechtem Wetter schöner zu verstauen.
Wobei.... wenn ich den Platz für eine große Hartschale hätte würde ich dann evt schon wieder mit einem Klappdach liebäugeln.
Man träumt halt nie aus
Tim
PS 120cm Breite sind definitiv zu wenig für zwei, das geht im Packzelt für den Rucksack aber als Dachzelt... wenn schon denn schon.
Wenn ich den Platz haben tät würde ich mir eine Hartschale drauf machen, die haben zT den Vorteil, dass man noch was leichtes draufpacken kann (Solar zB). Beim Klappzelt geht das ja eher nicht, und wenn Du es doch hinbekommst dann weisst Du nicht wohin damit, wenn das Zelt dann offen ist.
Hartschalen sind auch bei schlechtem Wetter schöner zu verstauen.
Wobei.... wenn ich den Platz für eine große Hartschale hätte würde ich dann evt schon wieder mit einem Klappdach liebäugeln.
Man träumt halt nie aus
Tim
PS 120cm Breite sind definitiv zu wenig für zwei, das geht im Packzelt für den Rucksack aber als Dachzelt... wenn schon denn schon.
Hilux 2012, 2.5l Schalter, Ortec Minicamp, BP51, 31x10.5, OME, Rasta-Rockslider und Tankschutz, Asfir UFS Motor, ARB Towbar, BearLock, Solarpad und ein paar andere elektrische Spielereien, ARB Sperre vorne, ES Snorkel.
"Nur weil etwas Fakt ist, muss es noch lange nicht stimmen!" (Nadine)
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Re: Dachzelte
Moin,
ich hab ein 165 breites Klappzelt und das ist wirklich sehr zureichend für zwei Personen.
Bei 120 hast Du halt ständig nen eingebauten Kuschelfaktor...
Auf meinem Pajero hatte ich mein altes Klappzelt auf zwei Dachbarren, hat gut funktioniert.
Stephan
ich hab ein 165 breites Klappzelt und das ist wirklich sehr zureichend für zwei Personen.
Bei 120 hast Du halt ständig nen eingebauten Kuschelfaktor...
Auf meinem Pajero hatte ich mein altes Klappzelt auf zwei Dachbarren, hat gut funktioniert.
Stephan
T3 Syncro, the best Campervan ever made...
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Re: Dachzelte
Hallo Stephan
165 cm sind sicher sehr angenehm. Ich versuche das Gewicht zu optimieren, da die zugelassene Dachlast bei mir nur 70 kg sind. Da ist man auch nie sicher ob das theoretische Werte sind oder ob man noch auflasten kann. Bei 2 Personen ist man dann schnell bei 200 kg und mehr.
Das Klappzelt kann man zusammenfalten und braucht weniger Platz, sicher ein Vorteil, da könnte man noch was anderes auf den Träger zurren.
Braucht ihr eigentlich ganze Dachträger oder nur Querträger zum Anbringen der Zelte?
165 cm sind sicher sehr angenehm. Ich versuche das Gewicht zu optimieren, da die zugelassene Dachlast bei mir nur 70 kg sind. Da ist man auch nie sicher ob das theoretische Werte sind oder ob man noch auflasten kann. Bei 2 Personen ist man dann schnell bei 200 kg und mehr.
Das Klappzelt kann man zusammenfalten und braucht weniger Platz, sicher ein Vorteil, da könnte man noch was anderes auf den Träger zurren.
Braucht ihr eigentlich ganze Dachträger oder nur Querträger zum Anbringen der Zelte?
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Re: Dachzelte
Moin,
die 70 Kg beziehen sich aufs fahren, im Stand macht das nichts wenn Du über die empfohlene Dachlast gehst.
Ich hab, wie geschrieben das alte Zelt auf zwei Dachbarren geschraubt, wenn Du Gelände damit fahren willst dann lieber auf vier.
Mir war das dauerhaft zu hoch, schlecht raus und rein, der Schwerpunkt vom Auto zu hoch, Spritverbrauch gleich mal 2 Liter mehr auf hundert und ich kam nicht mehr auf meinen Stellplatz.
Ich habe dann im Schritt eins das Dachzelt auf einen kleinen Anhänger gebaut und im Schritt zwei den Station gegen einen PickUp ausgetauscht, bei dem habe ich das DZ. dann über der Ladefläche befestigt...
Geringes Gewicht ist gut, vernünftige Verarbeitung aber auch, aus eigener Erfahrung würde ich die Finger von den ganz günstigen Anbietern ( die man dann auch bei I- Bäh findet) lassen.
Ich habe ein Zelt von Nakatanenga und bin sehr zufrieden damit.
Stephan
die 70 Kg beziehen sich aufs fahren, im Stand macht das nichts wenn Du über die empfohlene Dachlast gehst.
Ich hab, wie geschrieben das alte Zelt auf zwei Dachbarren geschraubt, wenn Du Gelände damit fahren willst dann lieber auf vier.
Mir war das dauerhaft zu hoch, schlecht raus und rein, der Schwerpunkt vom Auto zu hoch, Spritverbrauch gleich mal 2 Liter mehr auf hundert und ich kam nicht mehr auf meinen Stellplatz.
Ich habe dann im Schritt eins das Dachzelt auf einen kleinen Anhänger gebaut und im Schritt zwei den Station gegen einen PickUp ausgetauscht, bei dem habe ich das DZ. dann über der Ladefläche befestigt...
Geringes Gewicht ist gut, vernünftige Verarbeitung aber auch, aus eigener Erfahrung würde ich die Finger von den ganz günstigen Anbietern ( die man dann auch bei I- Bäh findet) lassen.
Ich habe ein Zelt von Nakatanenga und bin sehr zufrieden damit.
Stephan
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Re: Dachzelte
Meine Faustregel:
Mindestbreite(cm) = 100 + das eigene Alter
Mindestbreite(cm) = 100 + das eigene Alter
Feldi (ganz im Süden)
"I woid beim IQ dreistellig sei, ned beim G'wicht" (Klaus Eckel)
"Die Wirklichkeit ist ein fortlaufender Prozess, der nicht mehr zu stoppen ist." (Harald Lesch)
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Re: Dachzelte
Feldi hat geschrieben:Meine Faustregel:
Mindestbreite(cm) = 100 + das eigene Alter
Du hast ein über 2m breites Dachzelt ???
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, die die Welt nie angeschaut haben.
(Alexander von Humboldt)
(Alexander von Humboldt)
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Re: Dachzelte
Onkelchen hat geschrieben:Du hast ein über 2m breites Dachzelt ???
Hab ich Dir in weiser Vorraussicht doch letztes Jahr abgekauft, weil es Euch zu schmal wurde - Herr Alzheimer.
Feldi (ganz im Süden)
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Re: Dachzelte
Hi,
120cm ist auch mir bzw. uns zu schmal.
Unser Dachzelt (Beduin Klappzelt) hat 170cm Außenbreite, also ca. 160 - 165 cm Liegebreite.
Das ist sehr angenehm, da man dann auch noch Platz hat, seine Klamotten auf einen Bügel zu hängen, sodaß sie am nächsten Morgen nicht klamm sind.
Wenn wir im Buschtaxi schlafen, haben wir 144 cm Liegebreite. Das geht auch noch recht gut. Die Klamotten hängen dann aber über den Sitzlehnen ...
Daher wäre für uns ein Dachzelt mit 140cm Liegebreite das Minimum.
Das Auf- und Zuklappen des Dachzeltes ist auch kein Theater. Zu zweit max. 5 Minuten.
Viele Grüße
Onkelchen
120cm ist auch mir bzw. uns zu schmal.
Unser Dachzelt (Beduin Klappzelt) hat 170cm Außenbreite, also ca. 160 - 165 cm Liegebreite.
Das ist sehr angenehm, da man dann auch noch Platz hat, seine Klamotten auf einen Bügel zu hängen, sodaß sie am nächsten Morgen nicht klamm sind.
Wenn wir im Buschtaxi schlafen, haben wir 144 cm Liegebreite. Das geht auch noch recht gut. Die Klamotten hängen dann aber über den Sitzlehnen ...
Daher wäre für uns ein Dachzelt mit 140cm Liegebreite das Minimum.
Das Auf- und Zuklappen des Dachzeltes ist auch kein Theater. Zu zweit max. 5 Minuten.
Viele Grüße
Onkelchen
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(Alexander von Humboldt)
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Re: Dachzelte
Hallo Jorgjean!
Ich habe ein 130er Klappzelt von Autohome (Overland) und bin grundsätzlich sehr zufrieden damit.
Die Gründe mich als Neuling beim Dachzelturlaub für ein Klappzelt zu entscheiden waren
1. der überdachte Bereich hinterm Auto
2. mehr Platz am Dach beid der Fahrt
3. mehr Platz (ordentliche Höhe auf der ganzen Fläche) im Dachzelt an sich
4. Klappzelte sind im Normalfall etwas günstiger im Preis.
Diese Kriterien haben mich vor einem Jahr ganz gezielt nach einem Klappzelt suchen lassen. Die 130cm waren für mich auch deswegen ein grobes Limit, weil ich es nach hinten aufklappen wollte und es einfach dämlich aussieht und auch unpraktisch ist wenns seitlich übersteht. Davon abgesehen ist es für 2 Personen ohne körperliche Überbreite, die sich nicht hassen ausreichend breit.
Wenn man also mehrere Tage an einem Platz bleiben will und die oben genannten Vorteile nutzen kann, dann ist ein Klappzelt sicher eher das Richtige.
Mittlerweile weiß ich aus meiner Erfahrung, dass ich eher der Urlaubstyp bin, der jeden Abend wo anders sein Lager aufschlägt. Bei dieser Art des Urlaubs/der Reise ist es aber "subjektiv" etwas nervig jeden Tag das Zelt aufzubauen und wieder abzubauen und man sollte eher zur Hartschale greifen. - Muss aber nicht sein, dass es dich auch stört, da der Auf- und Abbau auch beim Klappzelt nur ca. 5 Minuten dauert.
Auf- und Abbau bei Regen is beim Klappzelt sch..., wenn du bei Regen an einem Ort bist und dich im Dachzelt aufhältst ist das Klapp besser, weil mehr Platz.
Du siehst schon, dass beides seine Vor- und Nachteile hat
Bzgl. Dachträger reicht es bei der Hartschalenvariante sicher, wenn du es mit Rhinorack- oder Thuleträgern befestigst (auch geringeres Gewicht) bei der Klappvariante reicht das im Prinzip auch, wenn sonst nix aufs Dach muss.
Mit einem flächigen Dachträger, wie African Outback, Hannibal oder Frontrunner bist du flexibler und kannst zusätzliche Dinge (Kanister, Highlift, Stauboxen etc.) aufladen.
Auch hier gilt also zuerst überlegen was du eigentlich machen willst.
Falls du zu dem Schluss kommst, dass ein Klappzelt die richtige Ferienwohnung für dich wäre hätt ich eines zum Verkauf.
http://www.offroad-forum.de/viewtopic.p ... highlight=
Wie auch immer du dich entscheidest noch ein guter Tip: Vergleiche die Materialqualitäten der verschiedenen Fabrikate und nimm nicht das billigste Produkt!
Grüße
Martin
Ich habe ein 130er Klappzelt von Autohome (Overland) und bin grundsätzlich sehr zufrieden damit.
Die Gründe mich als Neuling beim Dachzelturlaub für ein Klappzelt zu entscheiden waren
1. der überdachte Bereich hinterm Auto
2. mehr Platz am Dach beid der Fahrt
3. mehr Platz (ordentliche Höhe auf der ganzen Fläche) im Dachzelt an sich
4. Klappzelte sind im Normalfall etwas günstiger im Preis.
Diese Kriterien haben mich vor einem Jahr ganz gezielt nach einem Klappzelt suchen lassen. Die 130cm waren für mich auch deswegen ein grobes Limit, weil ich es nach hinten aufklappen wollte und es einfach dämlich aussieht und auch unpraktisch ist wenns seitlich übersteht. Davon abgesehen ist es für 2 Personen ohne körperliche Überbreite, die sich nicht hassen ausreichend breit.
Wenn man also mehrere Tage an einem Platz bleiben will und die oben genannten Vorteile nutzen kann, dann ist ein Klappzelt sicher eher das Richtige.
Mittlerweile weiß ich aus meiner Erfahrung, dass ich eher der Urlaubstyp bin, der jeden Abend wo anders sein Lager aufschlägt. Bei dieser Art des Urlaubs/der Reise ist es aber "subjektiv" etwas nervig jeden Tag das Zelt aufzubauen und wieder abzubauen und man sollte eher zur Hartschale greifen. - Muss aber nicht sein, dass es dich auch stört, da der Auf- und Abbau auch beim Klappzelt nur ca. 5 Minuten dauert.
Auf- und Abbau bei Regen is beim Klappzelt sch..., wenn du bei Regen an einem Ort bist und dich im Dachzelt aufhältst ist das Klapp besser, weil mehr Platz.
Du siehst schon, dass beides seine Vor- und Nachteile hat
Bzgl. Dachträger reicht es bei der Hartschalenvariante sicher, wenn du es mit Rhinorack- oder Thuleträgern befestigst (auch geringeres Gewicht) bei der Klappvariante reicht das im Prinzip auch, wenn sonst nix aufs Dach muss.
Mit einem flächigen Dachträger, wie African Outback, Hannibal oder Frontrunner bist du flexibler und kannst zusätzliche Dinge (Kanister, Highlift, Stauboxen etc.) aufladen.
Auch hier gilt also zuerst überlegen was du eigentlich machen willst.
Falls du zu dem Schluss kommst, dass ein Klappzelt die richtige Ferienwohnung für dich wäre hätt ich eines zum Verkauf.
http://www.offroad-forum.de/viewtopic.p ... highlight=
Wie auch immer du dich entscheidest noch ein guter Tip: Vergleiche die Materialqualitäten der verschiedenen Fabrikate und nimm nicht das billigste Produkt!
Grüße
Martin
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- Beiträge: 101
- Registriert: Sa 21. Aug 2010, 21:33
- Wohnort: Bad Rappenau
Re: Dachzelte
Hallo Jorgjean,
ich hab auf meinem J15 den Dachträger von African outback und darauf dann das Maggiolina airtop mit 130 cm Breite. Wir sind super zufrieden mit dem Zelt. Ob einem die Breite reicht, muß jeder selbst entscheiden. Meine Frau und ich kommen zusammen auf 125-130kg. Also haben wir genug Platz Die Gründe gegen die 15 cm breitere Version waren zum einen der enorme Mehrpreis und zum anderen die Optik. Bei der Form des J15 hat uns das breitere Zelt nicht mehr gefallen, weil es dann einiges breiter ist als das Dach des Autos. Inzwischen hängt seitlich noch eine Markise am Dachträger und vorne sowie hinten zusätzliche LED-Scheinwerfer. Allein deshalb würde ich einen Dachträger auf jeden Fall nehmen, unabhängig welches Zelt draufkommt.
http://www.dachzelt.de/index.php?maggiolina-airtop
Liebe Grüße,
Michael.
ich hab auf meinem J15 den Dachträger von African outback und darauf dann das Maggiolina airtop mit 130 cm Breite. Wir sind super zufrieden mit dem Zelt. Ob einem die Breite reicht, muß jeder selbst entscheiden. Meine Frau und ich kommen zusammen auf 125-130kg. Also haben wir genug Platz Die Gründe gegen die 15 cm breitere Version waren zum einen der enorme Mehrpreis und zum anderen die Optik. Bei der Form des J15 hat uns das breitere Zelt nicht mehr gefallen, weil es dann einiges breiter ist als das Dach des Autos. Inzwischen hängt seitlich noch eine Markise am Dachträger und vorne sowie hinten zusätzliche LED-Scheinwerfer. Allein deshalb würde ich einen Dachträger auf jeden Fall nehmen, unabhängig welches Zelt draufkommt.
http://www.dachzelt.de/index.php?maggiolina-airtop
Liebe Grüße,
Michael.
Leg dich nicht mit einem Geocacher an. Er kennt Orte, an denen dich niemand findet!
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Re: Dachzelte
4motionmike hat geschrieben:Maggiolina airtop mit 130 cm Breite.
http://www.dachzelt.de/index.php?maggiolina-airtop
Ah ...
Keine Kurbelmechanik mehr.
Aber weder Beschreibung noch Video zeigen, wie sich das Dachzelt wieder zusammenklappen lässt ...
Viele Grüße
Onkelchen
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, die die Welt nie angeschaut haben.
(Alexander von Humboldt)
(Alexander von Humboldt)
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- robert2345
- Beiträge: 5440
- Registriert: Di 6. Mär 2012, 12:47
- Wohnort: Mödling, Niederösterreich
Re: Dachzelte
Hallo
habe beide Zelte (Klappzelt und Hartschale)auf unseren Autos und warum, weil es abhängig ist wo man hinfährt.
Bei einem mehrtägigem Campingplatzbesuch ist das Klappzelt das bessere.
- das Schließen braucht viel Zeit und Arbeit (bei 1 Person), daher einmal offen und lange nichts verändern.
- gut ist unter dem geöffneten Teil hat man einen Unterstand z.B. bei Regen
- gut ist die Länge mit über 220cm
- sau schlecht bei Dauerregen im Zelt, oder wenn man dann weiterfahren will und alles ist Nass eingepackt
- kein Stauraum im Zelt für Schlafsack und Co. bei geschlossenem Zelt
Bei Offroadtouren, wo wir jeden Tag weiterfahren und das Zelt auch bei Regen in 3 Minuten wieder geschlossen ist, fahren wir nur mit Hartschale.
- Zeit: Öffnen 1 Minute, Schließen 3 Minuten
- Regenunempfinglich (hatten erst nach 10 Tagen Dauerregen erste Feuchtigkeit)
- Stauraum für Schlafsack und Kissen bei geschlossenem Zelt
- Langlebigkeit z.B. beim Scherenmechanismus (Maggiolina)
- für kältere Regionen (Island, Skandinavien usw) gibt es noch Termohauben
und 50 weitere positive Gründe.
Also wenn ich nur ein Zelt kaufen sollte, dann immer nur die Hartschale, die auch im Wiederverkauf einfach den Preis besser hält.
Platz: 120m reicht , 140m = Komfort , 160m zu breit fürs Dach und zu Schwer .
Montage mit zwei Querträgern ist beim Zelt ausreichend.
Und wenn Du nur 70kg am Dach haben kannst, dann bringt Dir der Platz beim Klappzelt auch nichts, da das Gewicht schon mit dem Zelt fast verbraucht ist.
Das Klappzelt hat durch seine Form auch einem schlechteren Luftwiederstand, was einen möglich Mehrverbrauch begünstigt.
Es gibt aber auch eine Hartschale elektrisch zum aufklappen von Weiterweg.de, dann hat man wohl die Nachteile von beiden in einem.
Liebe Grüße
Robert
habe beide Zelte (Klappzelt und Hartschale)auf unseren Autos und warum, weil es abhängig ist wo man hinfährt.
Bei einem mehrtägigem Campingplatzbesuch ist das Klappzelt das bessere.
- das Schließen braucht viel Zeit und Arbeit (bei 1 Person), daher einmal offen und lange nichts verändern.
- gut ist unter dem geöffneten Teil hat man einen Unterstand z.B. bei Regen
- gut ist die Länge mit über 220cm
- sau schlecht bei Dauerregen im Zelt, oder wenn man dann weiterfahren will und alles ist Nass eingepackt
- kein Stauraum im Zelt für Schlafsack und Co. bei geschlossenem Zelt
Bei Offroadtouren, wo wir jeden Tag weiterfahren und das Zelt auch bei Regen in 3 Minuten wieder geschlossen ist, fahren wir nur mit Hartschale.
- Zeit: Öffnen 1 Minute, Schließen 3 Minuten
- Regenunempfinglich (hatten erst nach 10 Tagen Dauerregen erste Feuchtigkeit)
- Stauraum für Schlafsack und Kissen bei geschlossenem Zelt
- Langlebigkeit z.B. beim Scherenmechanismus (Maggiolina)
- für kältere Regionen (Island, Skandinavien usw) gibt es noch Termohauben
und 50 weitere positive Gründe.
Also wenn ich nur ein Zelt kaufen sollte, dann immer nur die Hartschale, die auch im Wiederverkauf einfach den Preis besser hält.
Platz: 120m reicht , 140m = Komfort , 160m zu breit fürs Dach und zu Schwer .
Montage mit zwei Querträgern ist beim Zelt ausreichend.
Und wenn Du nur 70kg am Dach haben kannst, dann bringt Dir der Platz beim Klappzelt auch nichts, da das Gewicht schon mit dem Zelt fast verbraucht ist.
Das Klappzelt hat durch seine Form auch einem schlechteren Luftwiederstand, was einen möglich Mehrverbrauch begünstigt.
Es gibt aber auch eine Hartschale elektrisch zum aufklappen von Weiterweg.de, dann hat man wohl die Nachteile von beiden in einem.
Liebe Grüße
Robert
HILUX 3,0 Aut.220PS 550Nm, ARB Saharabar mit WARN, Heckbumper, Hardtop, AirLocker, ASFIR UFS, OME-HD IronmanFCPro, CooperSTTPro 285/70R17 8x17ET20, BFG ATKO2 265/70R17 8x17ET-10, Snorkel, RhinoRack, GPSmap278, 3xOptimaYellow, CB-President, EngelMT45, BearLock, 145LTank
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