Die ewige Radlagerthematik

1999 - 2007
Sirmike
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Re: Die ewige Radlagerthematik

Beitrag von Sirmike »

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Geht schon Uwe, wenn man den Mitnehmer demontiert und das Rad wieder mit montiert mit 2 Schrauben.
Habe ich auch so gemacht mit meiner jetzigen Einstellung.
Nur möchte ich es jetzt noch mit deinen Angaben kontrollieren und bin gespannt wo ich mit meiner Holzfällermethode gelandet bin:-)

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Borsty
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Re: Die ewige Radlagerthematik

Beitrag von Borsty »

Nur den Mitnehmer entfernen geht sicher. Aber Alles was ausser der Nabe da dran hängt gibt Widerstand. Die Antriebswelle selber ist im Innern nochmals mit einem Nadellager gestützt. Ist dieses auch nicht mehr so gut, dann gibts auch von da Widerstand. Darum habe ich es direkt aus dem WHB kopiert. Das es geht ist klar. Mit dem Rad dran würde ich es eben gerade nicht machen. Trägheitsgesetz.
Ohne Rad und ohne Mitnehmer gibt Dir genauere Resultate als mit dem Rad drauf. Rein aus meiner Erfahrung am Pajero und die Radlagerthematik ist beim Superselect haargenau diesselbe. Inkl. Anlaufscheiben, kleinem Nadellager, Einstellvorgehensweise usw. Mir ist es genauso ergangen wie Dir. Apropos hast Du das Nadellager auch mit getauscht? Ich hatte da weil die Abdichtungen nicht mehr gut waren und eben auch Dreck und Schmodder reinkam dieses tauschen müssen und bei der Welle sogar eine Büchse aufziehen müssen weil es eingelaufen war.
Gruss Uwe
Gruss Uwe

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Sirmike
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Re: Die ewige Radlagerthematik

Beitrag von Sirmike »

Hallo Uwe

Ja das stimmt. Und hat ja bei mir auch nicht wirklich geklappt:-) Und aus irgendeinem Grund machen sich die Jungs meist die Mühe, ein Werkstatthandbuch zu schreiben.
Werde mich morgen nochmals dahinter klemmen und bin ziemlich sicher, das rechte vordere Radlager ist zu eng eingestellt.
Alles neu ja. Büchse, Nadellager, alle Abdichtringe etc.
Mein Lerneffekt: Wenn man was öffnet, immer gleich alle Dichtungen, Verschleissteile etc neu.
Ist immer noch das Günstigste mittelfristig.
Da findest du noch Bilder falls du sie nicht bereits gesehen hast:
http://forum.buschtaxi.org/post794189.html?hilit=diff%20drop#p794189

Guten Start in den Tag, Mike

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Borsty
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Re: Die ewige Radlagerthematik

Beitrag von Borsty »

Hi Mike
Ja, die Bilder hatte ich gesehen, darum kam jetzt noch meine Frage wegen des Nadellagers weil genau dieses Lager auch verhindern kann das man die Radlager gut einstellen kann. Jedes Teil in der Nabe hängt da mit ob es gut kommt oder nicht. Darum kam auch mein Spruch wegen Welle ausbauen. Das Nadellager wenn es schlecht ist hängt da dann auch und täuscht. Ist es nach dem ersten Anlauf schon gut hatte man wirklich Glück bei dieser Konstruktion. Wir hatten so eine kleine nette Geschichte beim letzten MFK. Prüfer meinte man müsse die Radlager tauschen. Mein Kollege und Werkstattbesitzer meinte dann zu ihm ob er schon einmal an einem Toyota oder Pajero mit Superselect Radlager erneuert oder eingestellt hätte. er meinte Nein, nicht wirklich. Er hat es ihm kurz beschrieben und er meinte dann das es dann halt so sein müsse. Ich weiss auch nicht wie man darauf kommt an Rädern mit 285/75R16 aussen rumzuwackeln und sagen die Radlager hätten Spiel.
Naja, viel Spass und Glück bei der Neueinstellung.
Bei mir kommen ab Mittwoch Kardanwellen dran und diverse Aufhängungsgummis um endlich dem leichten schlagen Herr zu werden. Dauernd Bern Solothurn macht so keinen Spass mehr. Wellen gehen zu Famag nach Burgdorf. Morgens hinbringen, Mittags wieder abholen. Je nachdem was ersetzt werden muss um CHF 500-800.- für Beide.
Gruss Uwe

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Sirmike
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Re: Die ewige Radlagerthematik

Beitrag von Sirmike »

Hi Uwe
Ja die MFK Prüfer kennen diese Konstruktion wohl immer weniger.
Denn PKW's haben das ja eigentlich schon lange nicht mehr. Deswegen ist es auch für mich neu.
Habe gestern mal die rechte Seite gemacht. Hatte knapp 6kg Losbrechmoment. Bin nun runter auf 4kg. Nun kommt heute noch die linke Seite dran (nebst vielem anderem Krimskrams:-)
Da ist noch etwas Theorie:
http://www.skf.com/de/products/bearings-units-housings/ball-bearings/principles/design-considerations/selecting-clearance-preload/clearance-versus-preload/index.html
Das schöne ist, dass man immer etwas dazulernt was Mechanik/Konstruktion betrifft und sein Auto immer besser kennenlernt.
Whao, auch was vor. Bin auf deine Erfahrung gespannt. Werden da alle Kreuzgelenke neu gemacht und die Wellen gewuchtet?
Bei mir hat der Austausch der vorderen Mitnehmer viel gebracht. Deutlich weniger Spiel im Antriebsstrang.
Aber die Kardanwellen mache ich dann bei Gelegenheit auch mal noch.
Müssen uns mal auf nen Kaffee treffen, wohne ja in Thun und arbeite in Langnau.
Grüsse, Mike

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Borsty
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Re: Die ewige Radlagerthematik

Beitrag von Borsty »

Hi Mike
Hmm, dann warst Du an der oberen Grenze was ich eigentlich nicht als falsch verstehe. Aber eben. Jedes Lager und je nach Fett hat es eben seine Eigenheiten mit dem Losbrechmoment. Wir haben beim Pajero damals geschaut wenn es sich mal begonnen hat zu drehen was die Waage anzeigt. Eingestellt aber in der Tat auch eher am unteren Segment.
Ja genau, man lernt immer wieder dazu.
Ja, Kreuzgelenke werden alle getauscht und je nachdem auch die Schiebstücke. Darum die Preisspanne. Am Lager haben sie aber Alles. Er hat gemeint wenn am Rohr was wäre, dann machen sie eh gleich neues Rohr mit neuem Schiebestück und nur die alten Flansche werden verwendet. Ausgewuchtet wird auch. Ich wie auch der Meister dort sind der Meinung das bei jedem Kreuzwechsel ausgewuchtet werden sollte. Wenn es Jmand nicht macht, mir egal. Er muss dann irgendwann ein Lager oder Gleitlager in der Achse oder Zwischengetriebe tauschen.
Die ganzen Gummisachen machen mir mehr Kopfzerbrechen vor allem ich will die Dämpfer nicht ausbauen da eben immer noch AHC. Habe bei Milner Offroad zweiteilige untere Stossdämpfergummis bestellt. Die Alten fallen Vorne wohl eh raus und rein gehts dann auch notfalls mit Schraubzwinge wenn man mit der Handpresse nicht hin kommt.
Kaffee, klaro, können wir mal machen. Nehme an Du fährst Langnau Thun via Kiesen und Konolfingen oder? Oder noch nen besseren Schleichweg gefunden? :lol: Müssen einfach gucken was Dir gut liegt. Ab Bern bin ich schnell ja irgendwo, auch wenns Thun ist.
Gruss Uwe

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Borsty
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Re: Die ewige Radlagerthematik

Beitrag von Borsty »

Hi Mike
Und hats gefruchtet?
Trifft mich auch gleich an die Fr*. Heute kurz vorgearbeitet und Kardanwellen entfernt und dabei feststellen müssen das sich das vordere linke Rad komisch dreht/bewegt. Die Welle hat im Mitnehmer elend Spiel und das Rad hat doch jetzt auch nach meinem Gefühl zuviel Spiel. Also neue Wellen, neue Lager usw. Komplettüberholung kann man sagen. Mitnehmer oder Wellenenden kann ich noch nicht sagen, tippe aber darauf das es an beidem rumgeraffelt hat. Naja, über 300k, da darf es halt mal auch da was sein. Hoffe ich kriege Alles am gleichen Ort.
Gruss Uwe

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Borsty
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Re: Die ewige Radlagerthematik

Beitrag von Borsty »

Hi Mike
Radlager und Alles gestern auch getauscht und nach Methode WHB gearbeitet. Ich bin mit der Zugfederwaage im Bereiche bei 4kg gelandet. Probefahrt und ne längere Fahrt dann Abends die Naben werden etwas mehr als Handwarm. Kann aber noch nicht sagen ob es so bleibt. Heute steht ne längere Fahrt um die 50km an und ich werde schauen wie es sich verhält mit der Wärme. Gestern könnte auch sein das es noch vom Bremsen herkam. Gucke Heute das ich nicht zuviel Bremse. Auf dem Lift mit den Rädern dran hatte ich ein klitzekleines Gefühl von Spiel. Naja, wenn sie immer noch zu warm werden muss ich wohl noch weiter runter mit der Zugkraft. Was mir dabei auffiel wenn man es so einstellt das man sicher 1kg unter dem bleiben will was man möchte. Den wenn die Sicherungsmutter festgezogen wird, verändert es sich eben um 1kg nach fester. Die Antriebswellen Vorne inkl deren Mitnehmer waren komplett fertig. Die Hätten nicht mehr lange gehalten. Das Nadellager links sowie die Lauffläche auf der Welle waren auch fertig. Alles voller Rost.
Gruss Uwe

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Borsty
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Re: Die ewige Radlagerthematik

Beitrag von Borsty »

Hi Zusammen
Hier noch ein paar Bilder ohne grossen Kommentar der Tauscherei vor dem Urlaub was ich jetzt wegen der einen Welle und Bremsen nochmals anpacken darf.

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Leider konnte ich nicht Alles Bildtechnisch festhalten da die Finger einfach zu oft voll mit Fett waren.
Gruss Uwe

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Borsty
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Re: Die ewige Radlagerthematik

Beitrag von Borsty »

Hi Zusammen
Hole das Thema wegen der hinteren Radlager wieder hervor.
Montag Autobahn, leichtes unrundes Geräusch, das nach und nach heftiger wurde und ich es als von rechts kommend beurteilte. Habe dann auf nem Rastplatz kurz mal so rund um die Naben gefühlt und hinten rechts etwas wärmer.
Weiter und nach ca. 10km weiter wurde es sehr hässlich laut und nach dem Überholvorgang auf die rechte Seite sah ich Rauch im Rückspiegel. Pannenstreifen, nachgucken. Rauch beim Rad, extrem heisse Nabe, Bremsen usw.
Fazit. Beim Anfahren war es wie Handbremse gezogen. Bin dann auf dem Pannenstreifen zur nahen Ausfahrt geschlichen und mal meinen Mechaniker angerufen. Er kam gleich mit dem Transporter.
Leider erst Heute Mittag der Anruf. Hinten rechts Radlager total kaputt und fast verschweisst und die linke Seite mache auch schon leichte mit Stethoskop hörbare unregelmässige Geräusche. Bin dann am Feierabend vorbei und habe mit ihm und einem weiteren Mechaniker versucht diese verd* Schrumpfbüchsen runter zu kriegen. Die zum Diff hin haben wir jetzt runter. Gewaltsam mit Trennschleifer und Wärme. ABS Ringe hingen auch, dauerte aber auch ewig. Sicherungsring war ein Klacks. Jetzt hängen wir an den inneren Schrumpfbüchsen fest. Schneiden geht nicht, Heizen bringt nix und die Dinger sind nicht so hart um irgendwie anzudremmeln und mit Meissel zu spalten.
Hat Jemand der das Malheur schon hatte einen Tip wie man die idiotische Montagekonstruktion auseinander kriegt. Ohne das dieser Ring nicht weg ist kommt man nicht ans Lager und kriegt Alles nicht zerlegt.
Gruss Uwe etwas über dieses Overengineering leicht genervt

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Borsty
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Re: Die ewige Radlagerthematik

Beitrag von Borsty »

Morgen Zusammen
Tips kamen ja leider keine, aber logisch wenn man bedenkt das ich jetzt 352k damit runter hatte.
Es geht ohne Toyo Spez Werkzeug. Aber eine alte LC 100 Bremsscheibe und 2 passende Rohre für über die Welle und 3 ca. 50 cm lange M12 Gewinde Stangen wären nicht schlecht. Eine Presse über 10 Tonnen ist nice to have.
Wie ich schon schrieb kann man mit diesen Sachen den ersten Schrumpfring und ABS Ring und Flamme runterkriegen. Der Schrumpfring innen vor dem Lager geht nur mit einer Trennscheibe von ca. 60mm Durchmesser da man sonst ins Nabengehäuse hackt. Ganz durch darf man nicht da sonst der tellerfederartige Ring angeschmirgelt wird. Danach kommt die Presse, Bremsscheibe usw. zum Einsatz..
Montage dann mit Welle raus in den Restschnee, Lager in die Nabe einpressen und das Ganze auf Herdplatte und auf ca. 60 Grad erwärmen. Dann rutscht es schon fast selber über die Welle mit ein bisschen Nachdruck vom Rohr. Federscheibe wieder rauf und raus in den Schnee. Danach den ersten Ring mit Flamme Heizen und rüber damit. So schnell wie es geht den Sicherungsring rauf. Der Schrumpfring darf nicht auf die Scheibe gedrückt werden sondern sollte nur die *Federscheibe *Spielfrei zum Lager halten. Danach ABS Ring und zweiter Schrumpfring.
Ich empfehle Euch nebst dem Radlager Satz von SKF 3919 diese Ringe von Toyota zu bestellen. Dichtungen und Simmerringe sowie O Ring ist im Satz. Radlager muss man auch gut gucken, es hat eine bestimmte Einbaulage wegen der Dichtungen und Ringrössen.
Alles in Allem sowas unterwegs machen zu wollen ohne Garage keine Chance.
Ich mache lieber 100 mal die vorderen Radlager als diesen Overengineering M* an der Hinterachse.
Ach ja. Guckt Euch an den Bremsschildern die Federbefestigungen und Alles an. Da ich so kurz keine Neuen auftreiben konnte habe ich die Rost stellen entfernt und Bleche sowie die Halter wieder fest geschweisst. Nur zum Schildertausch muss auch Alles auseinander. Und dann wieder die Hamdbremse einstellen was man ja auch so mag.
Gruss Uwe der hofft das die Dinger wieder oder noch mehr als 352k halten

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MyToy01
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Re: Die ewige Radlagerthematik

Beitrag von MyToy01 »

Werte Taxler,

Ich hab ein kleines Problem beim Einstellen, also Festziehen der großen Mutter beim vorderen Radlager.
Und zwar bei diesem Schritt: 1. Mutter mit Drehmoment fest (6,5Nm), Konterscheibe dran, 2. Mutter mit vorgeschriebenem Drehmoment Festziehen (ca 65Nm) und dabei dreht sich die erste Mutter etwas mit, ca 1/4 Umdrehung und ist somit nicht mehr mit 6,5Nm fest sondern eben etwas mehr.
Federwaage habe ich nicht.

Habe versucht die 1. Mutter lockerer zu lassen, sobald ich die 2. Mutter festziehe, dreht sich die erste wieder weiter mit als bis dorthin wo es ca 6,5Nm wären. Gegenhalten kann ich leider nicht da ich nicht dazu komme während die äußere festgezogen wird.

Habt Ihr vl eine Idee?

Danke und freundliche Grüße,
Moritz
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Borsty
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Re: Die ewige Radlagerthematik

Beitrag von Borsty »

Hallo Moritz
War bei mir auch so. Es verstellt sich praktisch nicht mehr. Hatte ja Federwaage zur Hand und der Unterschied war nicht messbar. Hat sich ca.20° mitgedreht bis es fest war. Hatte eher Probleme das sich die Sicherung trotz Nocken mitdrehte.
Gruss Uwe

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fsk18
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Re: Die ewige Radlagerthematik

Beitrag von fsk18 »

ich spiele bei JEDEN Fahrzeugen mit dieser Radlagertechnik ein bisschen. Meist ein wenig Radlagerspiel lassen und beim festmachen wwirds dann weg, wichtig ist das das Radlagerspiel grad so weg ist, lockerer wird es von alleine -- hat man irgendwann raus :roll:

nach einer grösseren Probefahrt ruhig nochmal kontrollieren.

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MyToy01
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Re: Die ewige Radlagerthematik

Beitrag von MyToy01 »

Vielen Dank, hab ich so gemacht, ich denke es passt jetzt :wink:

Freundliche Grüße,
Moritz
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Jelonek
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Re: Die ewige Radlagerthematik

Beitrag von Jelonek »

jup...."Viele Wege führen zum korrekten einstellen, aber nur Einer mit geringfügigen Abweichungen geht".... das stimmt
wie z.B. hier :aetsch:

https://www.youtube.com/watch?v=ehHYCzHk7hw

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