Weil ich gerade folgendes in einer Fachzeitschrift für Architektur (!) als Teaser über einem Artikel lesen musste:
"Die kleine Gemeinde Rudersdal nahe Kopenhagen wollte eigentlich vor allem Energie sparen, als sie sich mit dem Energieversorger Orsted City Lights zusammensetzte. Die Lösung, die die beiden Partner*innen für die Straßenbeleuchtung von Rudersdal fanden, ..."
... komme ich auf diesen Faden zurück.
Warum werden "die Stadt" und "der Energieversorger", die keine Personen sind, zu einem Kunstwort vermengt? Gezwungene, gequirlte K**ke, meiner Meinung nach. Oder vllt. positiv ausgedrückt "Genderism over-engineered". Und was soll dieser Sprachkauderwelsch mit Gleichberechtigung zu tun haben
?
Der Begriff
gesellschaftlich sehr verbreiteter fragiler/toxischer Männlichkeit
soll etwas bezeichnen was es nicht gibt. Es ist eine Erfindung und wird durch die Wiederholung nicht wahrer. Und es ist ein politischer Begriff. Und politische Diskussionen sollten/wollen wir hier im BTF möglichst vermeiden. Ich habe es oben ins Spiel gebracht, belasse es aber dabei.
Hier im Faden geht es um das kritische "Beömmeln", wie wir im Ruhrgebiet sagen, über irgendwelches intellektuelles Zeugs. Diese Typen (zu denen ich auch gehöre
) haben es ziemlich häufig gar nicht raus. Nach "over-engineerd" kann es dann zum "intellektuellen Idioten" kommen (
https://medium.com/incerto/the-intellec ... 211e2d0577). Da ist Wissenschaft nun leider auch nicht vor gefeit.
Beste Grüße
Frank
HZJ 78 (Bj. 2000), org. Fahrwerk, 265/75 AT, Zusatztank 130L, TF Sidepipe, CC Klappdach, Casemaker Ausbau / HiLux XtraCab 2KD-FTV (Bj. 2008), 235/85 AT auf Dotz Dakar, elektr. FH, mit Aufsetzkabine Willy180 / Beta ALP200 (Bj 2021)