Veilleicht sollten wir einfach die deutsche Sprache aufgeben und einfach amerikanisch reden.
Das ist eh viel einfacher und dort kommen viele Probleme erst gar nicht auf und wenn doch, werden sie erschossen
Aber Sprache ist auch immer Veränderung unterworfen, erst kürzlich haben wir ja eine Rechtschreibreform erlebt - an die sich auch sehr wenige halten ausser diejenigen die Reform in der Schule gelehrt bekommen haben.
Es handelt sich ja nicht um einen Linguizid wie zB Frankreich es mit dem Bretonischen versucht hat.
Es ist aber doch eine Veränderung die erzwungen wird, keine die fließend von Statten geht.
Genau wie bei allen erzwungenen Dingen bildet sich Gruppierungen, die resistieren.
Erst wenn der Gebrauch einer Non-Genderung mit Sanktionen belegt wird und die Genderung auf diesem Weg Einzug in den täglichen Sprachgebrauch hält, wird sie sich durchsetzen.
So What....
Ich finde das Deutsche faszinierend weil es in der Lage ist so differenziert zu beschreiben und Wortneuschöpfungen zulässt die adhoc in Bilder umgesetzt werden können. Es ist auch in der Lage einen Sachverhalt sarkastisch zu beschreiben und so ins Gegenteil zu verkehren. Die Interpunktion kann einen Satz ebenfalls ins Gegenteil verkehren.
Vielleicht sollten wir der Sprache die Chance geben sich selber gegen eine Veränderung zu wehren indem einzelne Passagen einfach stark different ausgelegt werden, vor allem wenn sie aus öffentlichen Mündern kommt (siehe auch mein Beispiel über Studenten und Studierende)
Ein Problem verschwindet nicht durch Negation, es möchte entweder lange genug ignoriert, umgangen oder gelöst werden.
Hilux 2012, 2.5l Schalter, Ortec Minicamp, BP51, 31x10.5, OME, Rasta-Rockslider und Tankschutz, Asfir UFS Motor, ARB Towbar, BearLock, Solarpad und ein paar andere elektrische Spielereien, ARB Sperre vorne, ES Snorkel.
"Nur weil etwas Fakt ist, muss es noch lange nicht stimmen!" (Nadine)