Gender Mainstreaming - Irrsinn nicht nur in der EU

Für alles, was sonst nirgends reinpaßt...
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SimonB.
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Re: Gender Mainstreaming - Irrsinn nicht nur in der EU

Beitrag von SimonB. »

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"Der anonym kommentierende Lehrer auf „Spiegel online“ stört sich schon an der Gender-Sprache im Rahmen der geltenden Syntax. Er sei „Sprachästhet“ – „und beim Lesen dieser Wortblasen und -monster schwillt mir leider immer die Halsschlagader an...."

https://www.news4teachers.de/2020/01/wa ... -trotzdem/

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landcruiser
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Re: Gender Mainstreaming - Irrsinn nicht nur in der EU

Beitrag von landcruiser »

SimonB. hat geschrieben:"Der anonym kommentierende Lehrer auf „Spiegel online“ stört sich schon an der Gender-Sprache im Rahmen der geltenden Syntax. Er sei „Sprachästhet“ – „und beim Lesen dieser Wortblasen und -monster schwillt mir leider immer die Halsschlagader an...."

https://www.news4teachers.de/2020/01/wa ... -trotzdem/


„In einer gendergerechten Sprache fühlen sich beide Geschlechter gleichermaßen respektvoll angesprochen. Eine geschlechtergerechte Formulierung ist deshalb ein wichtiger Beitrag, um die Gleichstellung der Geschlechter durchzusetzen“, so heißt es bei der Hamburger Schulbehörde.


Die aktuellen Entwicklungen der letzten Jahre scheinen an denen vorbeigegangen zu sein.

Warum werden denn "Diverse" "Quere" usw. nicht entsprechend sprachlich berücksichtigt?

Man sieht die Ignoranz und Inkonsequenz der Genderer.

Sie maßen sich an selbst Regeln für die deutsche Sprache aufzustellen.

Das ist weder ihr Job noch ihre Kompetenz.

Einige verhaltensoriginelle sind ja auf den Zug aufgesprungen und haben eigene Regeln in die Welt gesetzt.

Es gibt aber nur eine Institution, die dafür die Kompetenz hat.

Und da wir in einem Rechtsstaat leben wollen wir uns doch alle an diese Regelungen halten?

Oder macht jetzt jeder seine eigenen Gesetze a la Pippi Langstrumpf?

2 x 3 macht 4
Widdewiddewitt
und Drei macht Neune !!
Ich mach' mir die Welt
Widdewidde wie sie mir gefällt ....


:rofl:

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SimonB.
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Re: Gender Mainstreaming - Irrsinn nicht nur in der EU

Beitrag von SimonB. »

:roll: :hier:
Zitat:
"Er werde jetzt Beschwerde bei der Schulbehörde einreichen, so schreibt ein Lehrer in einer Kolumne auf „Spiegel online“. Denn: „Auf einer Einladung der Schulleitung steht: ‚Liebe Schülervertreterinnen und Schülervertreter!‘ Es müsste aber heißen: ‚Liebe Schülerinnenvertreterinnen, Schülerinnenvertreter, Schülervertreterinnen und Schülervertreter!’“ Das Beispiel soll die Absurdität des Zwangs zur gendergerechten Sprache in der Schule illustrieren, von dem der Pädagoge „aus Norddeutschland“, wie es im Vorspann zu dem anonym veröffentlichten Text heißt, nach eigenem Bekunden genervt ist. „Als Lehrer muss ich diese bürokratischen Formulierungen täglich hören und lesen – auf Konferenzen, in Behördenschreiben und Elternbriefen.“

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TimHilux
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Re: Gender Mainstreaming - Irrsinn nicht nur in der EU

Beitrag von TimHilux »

Veilleicht sollten wir einfach die deutsche Sprache aufgeben und einfach amerikanisch reden.
Das ist eh viel einfacher und dort kommen viele Probleme erst gar nicht auf und wenn doch, werden sie erschossen :lol:

Aber Sprache ist auch immer Veränderung unterworfen, erst kürzlich haben wir ja eine Rechtschreibreform erlebt - an die sich auch sehr wenige halten ausser diejenigen die Reform in der Schule gelehrt bekommen haben.
Es handelt sich ja nicht um einen Linguizid wie zB Frankreich es mit dem Bretonischen versucht hat.

Es ist aber doch eine Veränderung die erzwungen wird, keine die fließend von Statten geht.
Genau wie bei allen erzwungenen Dingen bildet sich Gruppierungen, die resistieren.
Erst wenn der Gebrauch einer Non-Genderung mit Sanktionen belegt wird und die Genderung auf diesem Weg Einzug in den täglichen Sprachgebrauch hält, wird sie sich durchsetzen.

So What....

Ich finde das Deutsche faszinierend weil es in der Lage ist so differenziert zu beschreiben und Wortneuschöpfungen zulässt die adhoc in Bilder umgesetzt werden können. Es ist auch in der Lage einen Sachverhalt sarkastisch zu beschreiben und so ins Gegenteil zu verkehren. Die Interpunktion kann einen Satz ebenfalls ins Gegenteil verkehren.
Vielleicht sollten wir der Sprache die Chance geben sich selber gegen eine Veränderung zu wehren indem einzelne Passagen einfach stark different ausgelegt werden, vor allem wenn sie aus öffentlichen Mündern kommt (siehe auch mein Beispiel über Studenten und Studierende)

Ein Problem verschwindet nicht durch Negation, es möchte entweder lange genug ignoriert, umgangen oder gelöst werden.
Hilux 2012, 2.5l Schalter, Ortec Minicamp, BP51, 31x10.5, OME, Rasta-Rockslider und Tankschutz, Asfir UFS Motor, ARB Towbar, BearLock, Solarpad und ein paar andere elektrische Spielereien, ARB Sperre vorne, ES Snorkel.

"Nur weil etwas Fakt ist, muss es noch lange nicht stimmen!" (Nadine)

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niap
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Re: Gender Mainstreaming - Irrsinn nicht nur in der EU

Beitrag von niap »

landcruiser hat geschrieben:Sie maßen sich an selbst Regeln für die deutsche Sprache aufzustellen.

Das ist weder ihr Job noch ihre Kompetenz.

Einige verhaltensoriginelle sind ja auf den Zug aufgesprungen und haben eigene Regeln in die Welt gesetzt.

Es gibt aber nur eine Institution, die dafür die Kompetenz hat.

Und da wir in einem Rechtsstaat leben wollen wir uns doch alle an diese Regelungen halten?


Und welche Institution soll das bitte sein? Rechtschreibung hat keinen Gesetzes-Charakter.

In der ganzen Konter-Gender-Hysterie wird übersehen, das Sprache weder einer mathematischen Stringenz unterliegt noch historisch konstant ist. Was von jedem heute subjektiv als korrekter Sprachgebrauch verstanden wird, wäre vor 100Jahre mit grosser Sicherheit als Verhunzung der Sprache empfunden worden.

Dazu sind die Argumente absurd inkonsequent. Gerade im konservativ-reaktionären Sumpf sollte man wissen, dass eine schlagende Verbindung auch schlagend ist wenn sie sich in dem Augenblick gerade nicht schlägt. Ob man gerade studierend ist oder nicht, ist nur eine Frage der zu Grunde gelegten Zeitreferenz und die ist weder eindeutig definiert, noch in Stein gemeisselt. Alle Aufregung darüber ist völlig für die Katz.

Und sich auch darüber aufzuregen, dass DIE Stadt Bonn sich als Arbeitgeberin bezeichnet, entbehrt nicht einer gewissen Komik wenn man anderseits auf die Bedeutung des historischen, orthografischen Geschlecht zur Bewahrung der Kultur beharrt.

Und unabhängig wie sinnvoll jeder einzelne Vorschlag zur Beseitigung von Stereotypen ist, sollte man nicht seine Augen davor verschliessen, dass es in diesem Bereich ein Problem gibt. Ich bin ziemlich sicher, dass auch jeder andere Vater einer Tochter schon viele gut gemeinte Ratschläge von "alten Leuten" bekommen hat, dass die Kleiderfarbe, das Spielzeug, das Verhalten, etc nicht geeignet für ein Mädchen sei.

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niap
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Re: Gender Mainstreaming - Irrsinn nicht nur in der EU

Beitrag von niap »

Peter_G hat geschrieben:https://www.rechtschreibrat.com/regeln-und-woerterverzeichnis/

https://grammis.ids-mannheim.de/rechtschreibung


Ich zitier mal für dich:
"Aktualisierte Fassung des amtlichen Regelwerks entsprechend den Empfehlungen des Rats für deutsche Rechtschreibung 2016."

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_Malte_
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Re: Gender Mainstreaming - Irrsinn nicht nur in der EU

Beitrag von _Malte_ »

TimHilux hat geschrieben:Veilleicht sollten wir einfach die deutsche Sprache aufgeben und einfach amerikanisch reden.
Das ist eh viel einfacher und dort kommen viele Probleme erst gar nicht auf und wenn doch, werden sie erschossen :lol: .

Löst man das Problem dann mit der oder dem AR15? Problematisch auch, dass die Amis Autos in der Regel mir "she" bezeichnen. My Land Cruiser (Hilux), she is a beauty. Hmmm........
meine bisherigen 4x4: Patrol K160-->Toyota LJ70-->Toyota KJ73-->LR Defender 90

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SimonB.
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Re: Gender Mainstreaming - Irrsinn nicht nur in der EU

Beitrag von SimonB. »

TimHilux hat geschrieben:Veilleicht sollten wir einfach die deutsche Sprache aufgeben und einfach amerikanisch reden.
Das ist eh viel einfacher und dort kommen viele Probleme erst gar nicht auf und wenn doch, werden sie erschossen :lol:

:lol:

TimHilux hat geschrieben:Ich finde das Deutsche faszinierend weil es in der Lage ist so differenziert zu beschreiben und Wortneuschöpfungen zulässt die adhoc in Bilder umgesetzt werden können.


so wie "Gästin" und "Bösewichtin" ? :erm:

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cruisermaddin
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Re: Gender Mainstreaming - Irrsinn nicht nur in der EU

Beitrag von cruisermaddin »

......mit "she" bezeichnen. My Land Cruiser (Hilux), she is a beauty. Hmmm........

Ich denke, das liegt an der puren ´Männlichkeit´ :biggrin:
1984er BJ45
1987er HJ61
1995er S124 E220 T
1998er HDJ100

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_Malte_
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Re: Gender Mainstreaming - Irrsinn nicht nur in der EU

Beitrag von _Malte_ »

Genau. DIE Männlichkeit, nicht DER. :biggrin:
meine bisherigen 4x4: Patrol K160-->Toyota LJ70-->Toyota KJ73-->LR Defender 90

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landcruiser
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Re: Gender Mainstreaming - Irrsinn nicht nur in der EU

Beitrag von landcruiser »

niap hat geschrieben:
landcruiser hat geschrieben:Sie maßen sich an selbst Regeln für die deutsche Sprache aufzustellen.

Das ist weder ihr Job noch ihre Kompetenz.

Einige verhaltensoriginelle sind ja auf den Zug aufgesprungen und haben eigene Regeln in die Welt gesetzt.

Es gibt aber nur eine Institution, die dafür die Kompetenz hat.

Und da wir in einem Rechtsstaat leben wollen wir uns doch alle an diese Regelungen halten?


Und welche Institution soll das bitte sein? Rechtschreibung hat keinen Gesetzes-Charakter.

In der ganzen Konter-Gender-Hysterie wird übersehen, das Sprache weder einer mathematischen Stringenz unterliegt noch historisch konstant ist. Was von jedem heute subjektiv als korrekter Sprachgebrauch verstanden wird, wäre vor 100Jahre mit grosser Sicherheit als Verhunzung der Sprache empfunden worden.

Dazu sind die Argumente absurd inkonsequent. Gerade im konservativ-reaktionären Sumpf sollte man wissen, dass eine schlagende Verbindung auch schlagend ist wenn sie sich in dem Augenblick gerade nicht schlägt. Ob man gerade studierend ist oder nicht, ist nur eine Frage der zu Grunde gelegten Zeitreferenz und die ist weder eindeutig definiert, noch in Stein gemeisselt. Alle Aufregung darüber ist völlig für die Katz.

Und sich auch darüber aufzuregen, dass DIE Stadt Bonn sich als Arbeitgeberin bezeichnet, entbehrt nicht einer gewissen Komik wenn man anderseits auf die Bedeutung des historischen, orthografischen Geschlecht zur Bewahrung der Kultur beharrt.

Und unabhängig wie sinnvoll jeder einzelne Vorschlag zur Beseitigung von Stereotypen ist, sollte man nicht seine Augen davor verschliessen, dass es in diesem Bereich ein Problem gibt. Ich bin ziemlich sicher, dass auch jeder andere Vater einer Tochter schon viele gut gemeinte Ratschläge von "alten Leuten" bekommen hat, dass die Kleiderfarbe, das Spielzeug, das Verhalten, etc nicht geeignet für ein Mädchen sei.


Das Sprache eine schwierige Sache ist, merkt man schon daran wie schwer es jemand fällt, ein differenzierten Blick auf das Geschriebene zu werfen und zu versuchen es zu verstehen.

Statt dessen interpretiert man gern das Geschriebene aus der eigenen Intention heraus und unterstellt dem anderen irgendwelche Absichten und Einstellungen.

Dazu fällt mir dann ein "Was ich selber denk und tu, da trau ich auch dem anderen zu!"

Schade eigentlich ...

Ach so, da gibt es dann https://www.rechtschreibrat.com.

Wenn ich sowas nicht wüsste oder googeln könnte, würde ich mich etwas mehr zurückhalten.

Besonders mit Worten wie
konservativ-reaktionären Sumpf
.

Wirkt dann eigentlich nur noch lächerlich.

Genau wie das Herbeireden eines angeblichen Problems.

Aber, egal ... dafür gibts hier ja Leute mit mehreren Titeln/Abschlüssen/wie auch immer, die können sich der Sache wissenschaftlich ernsthaft annehmen und der Menschheit erklären wie es sein muss.

Die alten weißen Männer aus dem konservativ-reaktionären Sumpf haben sich mit ihrer Meinung gefälligst zurückzuhalten. :methusalem:

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holefire
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Re: Gender Mainstreaming - Irrsinn nicht nur in der EU

Beitrag von holefire »

landcruiser hat geschrieben:Genau wie das Herbeireden eines angeblichen Problems.

Das ist der Knackpunkt.
Siehe exemplarisch:
niap hat geschrieben:Und unabhängig wie sinnvoll jeder einzelne Vorschlag zur Beseitigung von Stereotypen ist, sollte man nicht seine Augen davor verschliessen, dass es in diesem Bereich ein Problem gibt. Ich bin ziemlich sicher, dass auch jeder andere Vater einer Tochter schon viele gut gemeinte Ratschläge von "alten Leuten" bekommen hat, dass die Kleiderfarbe, das Spielzeug, das Verhalten, etc nicht geeignet für ein Mädchen sei.


Wer denkt, das durch politische Vorgaben sich ein gesellschaftliches Gleichgewicht einstellt, der lebt auf dem Ponyhof. Spätestens seit 2015 ist da sowieso ein Riegel vorgeschoben.
Aberglaube bringt Unglück

GRJ76

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Bergler
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Re: Gender Mainstreaming - Irrsinn nicht nur in der EU

Beitrag von Bergler »

Ich fahr jetzt mit meiner LandCruiserIn nach Hause, setze mich mit meiner Gattin in unsere GärtIn, mach mir eine BierIn auf und lass die liebe GöttIn eine gute MännIn sein.

darf ich noch "meiner" schreiben oder muss das schon meiner/meinsie/meines lauten?
Grüße
Thomas


HZJ 76 - 6 Zylinder - 5 Sitzplätze - 4 Türen - 3 Sperren - 2 Starrachsen - 1 Traum -
FJ 40 - 4 Räder - 3 Spiegel - 2 Sitze - 1 Erlebnis - 0 Komfort :biggrin:

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Re: Gender Mainstreaming - Irrsinn nicht nur in der EU

Beitrag von Peter_G »

Eine mir inzwischen nicht mehr bekannte Dame hat mich vor
ein paar Jahren zur Weißglut getrieben.

Sie hatte eine Buddha Figur mit Frauenkleidung angezogen
und Buddhine genannt.
Siddartha Gautama (Buddha) war der Überlieferung nach ein Mann. :ka:

Da müsste sich mal einer trauen aus Jeanne D‘Arc einen Jean zu machen.
ProAce City L1 1.5 D 75 Ps

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ALI
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Re: Gender Mainstreaming - Irrsinn nicht nur in der EU

Beitrag von ALI »

Ich find's immer amüsant, wenn im Im TV die Nachrichtensprecher das Gendersternchen aussprechen. Das hört sich an wie Schluckauf. :rofl:

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