Kaufberatung Akkukettensäge

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isegrim
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Re: Kaufberatung Akkukettensäge

Beitrag von isegrim »

Letzter Beitrag der vorhergehenden Seite:

[/quote]
Dummerweise war keine Akkukettensäge mit in Algerien, eine große Zugsäge (700er Katana?) war für das Akazientotholz mal grad so eben kurz vorm Herzinfarkt geeignet. Beim nächsten mal muss unbedingt ne Akkusäge mit.
Akazie ist hart wie Stahl…[/quote]

?? Also wir haben da immer ausreichend Feuerholz gefunden... aber ok, heutzutage muss wohl alles ein wenig größer sein...?

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GRJ78
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Re: Kaufberatung Akkukettensäge

Beitrag von GRJ78 »

Wir sind ja nicht gierig, aber wenn da so ein schöner großer toter Ast auf dem Boden liegt der viel zu groß fürs Dach ist, dann sägt man den lieber klein…..
:bb: :bb: :bb: :bb:

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beboe
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Registriert: Do 12. Jul 2001, 18:12
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Re: Kaufberatung Akkukettensäge

Beitrag von beboe »

Seit etwas über 1 Jahr habe ich außer einer 170 und einer 290 Stihl (vom Vorbesitzer des Hauses übernommen) eine Parkside 36/40V Akku Kettensäge, die mit 2 Akkus (mindestens 4Ah) läuft.
Die Stämme einer große Fichte und einer Kiefer mit rund 40cm Durchmesser habe ich damit ohne Probleme entasten und zersägen können. Fürs Fällen habe ich aber die Stihl benutzt.
Die Kette der Parkside läuft mit 20m/s und ist schmal im Vergleich zu den Stihl Ketten. Dadurch klemmt sie auch leicht, wenn man nicht aufpasst. Die Laufzeit mit 2 Stück 4 Ah Akkus ist erstaunlich lang. Bei Dauerbetrieb mit 2 Stück 8 Ah Akkus wird es dem Motor gelegentlich zu warm und die Maschine piepst dich an, läuft aber nach einer Abkühlphase weiter.
Jedem, der sowieso schon Lidl X20V Akkus hat, kann ich diese Säge nur empfehlen für kleinere Holzarbeiten.
https://www.lidl.de/p/parkside-40v-akku ... p100356623
Fürs den Rückschnitt von Sträuchern und Gebüsch habe ich im Herbst die kleine 12V Parkside mit einem 4Ah Akku gekauft. Auch die funktioniert erstaunlich gut in Relation zum Preis.
Mittlerweile ziehe ich die Akkusägen den Benzinsägen vor, jedenfalls bei leichteren Arbeiten. Die sind handlicher, leiser und sie stinken nicht. Sicher ist die Qualität bei Stihl und Co höher, aber die Sägen und die Akkus kosten auch ein Vielfaches. Wenn man sie nur gelegentlich benötigt, reichen die Parkside Produkte aus.
Von Bosch habe ich auch einige 18V Werkzeuge, aber die sind nach meinem Eindruck nicht hochwertiger als Parkside oder Einhell, nur sehr viel teurer.
Blöde ist, dass die Akkus der verschiedenen Hersteller nicht kompatibel sind.

Ergänzung:
Wenn demnächst die Winter- und Frühjahrsstürme drohen, werde ich die Parkside Säge und ein Seil plus Baumgurt ins Auto legen, denn hier fallen immer mal wieder Bäume um auf der Landstraße zum Dorf. Ich habe deswegen schon Stunden warten und frieren müssen.

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quadman
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Re: Kaufberatung Akkukettensäge

Beitrag von quadman »

Fürs greenlaning ist das sicher super. Da gab es so manchen Ast, der per Muskelkraft dran glauben musste.


...das war echt anstrengend....
Bild




Bild
...passt! :wink:




Aber jedesmal eine Schnittschutzhose anziehen wenn man die Kettensäge nutzt...?
Genau für den einen Ast, dann passiert was :angryfire:
Auch mal diesen Aspekt beleuchten.

Gruß Stefan
Hilux 2.5 xtracab, 235/85R16, Snorkel, OME schwer, Webasto ThermoTop, Tempomat, Zusatztank, Alu UFS, ARB-bar, Dachkonsole und ein gullwing mobile workshop canopy.
Hilux 2.4 xtracab duty, 235/80R17, Snorkel, Ironman HD, Tempomat, Zusatztank, Dachkonsole, Alu UFS und eine graugrüne Wohnkabine.

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