Kaufberatung LED-Taschenlampe

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TimHilux
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Re: Kaufberatung LED-Taschenlampe

Beitrag von TimHilux »

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Das Zäpchen, ist das die die ich in der Hand hatte um dir beim "Aufbau" auszuleuchten?
Der Taschenofen?
Wenn ja, wo gibts die noch zu kaufen?
Tim
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Highfive
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Re: Kaufberatung LED-Taschenlampe

Beitrag von Highfive »

Wenn es diese war, weiß ich wo man die bekommt. :biggrin:

https://www.starklichttechnik.de/online ... pen/ul360/
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eberhard
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Re: Kaufberatung LED-Taschenlampe

Beitrag von eberhard »

eberhard hat geschrieben:https://www.mehari-offroad.de/stablampe-fenix-uc30


Ich habe mir in diesem Jahr noch eine zweite Fenix UC30 genehmigt - das Teil ist für meine Zwecke unschlagbar gut. Besonders die integrierte USB-Ladebuchse macht es kinderleicht, die Lampe an jedem "dabbischen" Laptop oder sonstigem USB-Outlet aufladen zu lassen.
Bild
__ /__]_______ ....alles Nette wünscht "big E"
[_--_][__][__--_]
((O))_____((O))
Nichts ist unmöööööööööglich...

Bevor ich mich uffreesch, isses mir lieber wurscht!
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Highfive
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Re: Kaufberatung LED-Taschenlampe

Beitrag von Highfive »

eberhard hat geschrieben:Ich habe mir in diesem Jahr noch eine zweite Fenix UC30 genehmigt - das Teil ist für meine Zwecke unschlagbar gut. Besonders die integrierte USB-Ladebuchse macht es kinderleicht, die Lampe an jedem "dabbischen" Laptop oder sonstigem USB-Outlet aufladen zu lassen.


Ein Underdog bei uns Flashies mit durchweg guten Noten. Macht man nix falsch mit. :thumbsup:

Regelt sich nach drei Minuten timergesteuert auf ca. 400 Lumen ein, soviel sollte man wissen. Dient als Schutz der Lampe gegen Überhitzung.
Wie gesagt, die Wärmeentwicklung ist der Knackpunkt bei den modernen Led Lampen, ohne Ausnahme.
Je mehr Gehäuse (Masse/Kühlrippen), je besser die Wärmeanbindung ans Gehäuse, je effizienter die gewählte LED und umso größer das Kupferboard und die interne Regelung, desto besser oder schlechter machen es die einzelnen Lampen.

Die Lampe kann man ruhigen Gewissens weiter empfehlen.
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TimHilux
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Re: Kaufberatung LED-Taschenlampe

Beitrag von TimHilux »

Highfive hat geschrieben:Wenn es diese war, weiß ich wo man die bekommt. :biggrin:

https://www.starklichttechnik.de/online ... pen/ul360/


Neee wars nicht. Hat ausgesehen wie eine "taktische" :rofl: Lampe nur in klein und ist richtig warm geworden....
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Highfive
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Re: Kaufberatung LED-Taschenlampe

Beitrag von Highfive »

Ach die Zebralight SC600w MarkIII, gute Wahl. Eine Profilampe die sich soger sehr umfangreich programmieren lässt .. immer noch die Lieblingslampe schlechthin.
Mittlerweile ist die 4te Version draussen.

Da wirds dann schnell etwas umfangreicher, denn hier hat man die Wahl zwischen diversen LED und es gibt sie auch mit diffusem Frontglas für gleichmäßige Ausleuchtung.

Wo wir gerade dabei sind, die unterschiedlichen LED Typen kurz erläutert:

XHP35 allroundiges Lichtbild, aslo guter Kompromiss zwischen Breitenausleuchtung und Reichweite.
Zu bekommen in Warmweiss, Neutralweiss, Kaltweiss

XHP35HI mehr Reichweite als die Normale, dafür weniger flutig.

XHP50 flutiger als beide Vorgänger

XHP50+Diffusor deutlich flutiger, weniger Reichweite, gleichmäßigste Ausleuchtung.

Dann gibts eben noch die HighCRI Varianten die eine deutlich bessere Farbwiedergabe haben.

Bei Zebralight kann sich der Lampenliebhaber also richtig austoben.
Weiterhin sind diese Lampen vorzüglich geregelt, liegen spitzenmäßig in der Hand.
Sie haben mit die hochwertigste Beschichtung.

Nachteil für Normaluser: Fast alle laufen nur mit ungeschützten Akkus. Es wird also vorrausgesetzt das man weiß was man tut, ein gutes Ladegerät daheim hat und man mit einem Multimeter umzugehen weiß um die Spannungslage von Zeit zu Zeit zu überprüfen.

Es gibt sie übrigens nur hier oder bei ZL direkt.
https://www.nkon.nl/flashlights/zebrali ... s-165.html
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DerAustralier
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Re: Kaufberatung LED-Taschenlampe

Beitrag von DerAustralier »

ich finde die Infos und den Input hier übrigens hervorragend :) Danke ! :bulb:
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landcruiser
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Re: Kaufberatung LED-Taschenlampe

Beitrag von landcruiser »

Fast alle laufen nur mit ungeschützten Akkus. Es wird also vorrausgesetzt das man weiß was man tut, ein gutes Ladegerät daheim hat und man mit einem Multimeter umzugehen weiß um die Spannungslage von Zeit zu Zeit zu überprüfen.


Wie macht ihr das mit dem "sicheren" Laden?

Es gab ja inzwischen genug Zwischenfälle mit Li-Akkus der verschiedenen Arten Bei uns ist ein größeres Gebäude nahezu ausgebrannt und es waren def. die Akkus eines pedelec/e-bikes.

Vernünftiges Ladegerät setzen wir mal voraus.

Ich lege derzeit größere Fliesen als Brandschutz unter (was im betrieblichen Brandschutz für Kaffeemaschinen ok ist, wäre ja mindestens ein Anfang ... :ka: )

Besser wäre ja ein Metallbehältnis mit Entlastungsbohrungen in nicht brandgefährdeter Umgebung - oder?

(Neulich köchelte so ein kleiner Batterieentsorgungsbehälter in einem Supermarkt etwas. Da hatte jemand LiIon mit Anschlußfahnen entsorgt.)

Welche Akkus und Ladegräte sind für Probleme bekannt?

Ev. kann man mal ein paar Erfahrungen sammeln, damit der Spaß an den Lämpchen nicht durch unliebsame Zwischenfälle eingetrübt wird?

Oder neuen Thread aufmachen, um den hier nicht zu verwässern?

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Re: Kaufberatung LED-Taschenlampe

Beitrag von stefanzumsteg »


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Highfive
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Re: Kaufberatung LED-Taschenlampe

Beitrag von Highfive »

DerAustralier hat geschrieben:ich finde die Infos und den Input hier übrigens hervorragend :) Danke ! :bulb:


Dankeschön und sehr gerne .. ein faszinerendes Universum jedenfalls. :bulb: :bulb:
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achtbit
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Re: Kaufberatung LED-Taschenlampe

Beitrag von achtbit »

Uwe, in RC Kreisen wird die US Amo Box als Transportkiste genutzt.
Lässt sich sicher auch als Lade-Bunker erweitern. Loch rein, Kabel durch und gut ist

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lehencountry
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Re: Kaufberatung LED-Taschenlampe

Beitrag von lehencountry »

falls jemand gute Flächenausleuchtung braucht:
ich verkaufe 2 Lampen die sind mir a bisserl zu schwer am Gürtel, da ziehts mir immer die Hose runter.
Entweder auf´n Buckel binden oder am besten an einen hohen Masten. :wink:

LED Straßenlampe
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Highfive
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Re: Kaufberatung LED-Taschenlampe

Beitrag von Highfive »

landcruiser hat geschrieben:Wie macht ihr das mit dem "sicheren" Laden?

Es gab ja inzwischen genug Zwischenfälle mit Li-Akkus der verschiedenen Arten Bei uns ist ein größeres Gebäude nahezu ausgebrannt und es waren def. die Akkus eines pedelec/e-bikes.

Vernünftiges Ladegerät setzen wir mal voraus.

Ich lege derzeit größere Fliesen als Brandschutz unter (was im betrieblichen Brandschutz für Kaffeemaschinen ok ist, wäre ja mindestens ein Anfang ... :ka: )

Welche Akkus und Ladegräte sind für Probleme bekannt?

Ev. kann man mal ein paar Erfahrungen sammeln, damit der Spaß an den Lämpchen nicht durch unliebsame Zwischenfälle eingetrübt wird?

Oder neuen Thread aufmachen, um den hier nicht zu verwässern?


Sicheres Laden heißt für die ganz Gewissenhaften vorher und nachher die Spannung kontrollieren. Die Akkus sollten dabei bis max. 4.2Volt geladen werden und auch nach dem Laden niemals eine höhere Spannung besitzen.
Guter Lader und das wars.

Bei uns Lampenjungs passiert sehr wenig, sind eher Dampfer die kurzzeitig sehr hohe Ströme ziehen und dafür i.d.R. ebenfalls ungeschützte Akkus brauchen.
Ich habe z.B. einen ungeschützten 26650 der in der Lage ist bis zu 50A zu liefern, das ist schon pervers.

Witzigerweise sinds in der Vergangenheit oft Akkus mit Fire im Namen gewesen. Ultrafire Akkus z.B.
Sonst ist bei uns nicht viel bekannt. Mir ist auch mal bei einem ungeschützten Sony 18650 der aufgelötete erhöhte Pluspol verrutscht und hat einen Kurzen fabriziert. Hat ein wenig gezischt, das wars.

Markenakkus kaufen ist die halbe Miete. Geschützte und du bist zu 99% sicher.

Einkaufen am Besten bei akkuteile.de ..da gibts auch passende Lader!!

Komplizierter wirds dann erst wieder, wenn Lampen nur mit wenigen Akkus klar kommen, also ihre beste Leistung abgeben aber da sind wir hier noch lange nicht. :wink:
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12HT
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Re: Kaufberatung LED-Taschenlampe

Beitrag von 12HT »

landcruiser hat geschrieben:Wie macht ihr das mit dem "sicheren" Laden?


Hi Uwe,
im Conrad Newsletter war vor n paar Tagen das hier drin:
https://www.conrad.de/de/batteriebox-x- ... 38490!!!g!!

Löschkugeln, die gibt es aber auch einzeln.
WEiß net obs was bringt, es ziemlich teuer...

Gruß Markus

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DerAustralier
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Re: Kaufberatung LED-Taschenlampe

Beitrag von DerAustralier »

Highfive hat geschrieben:....

Markenakkus kaufen ist die halbe Miete. Geschützte und du bist zu 99% sicher.

...


Das ist es, komische "hauptsache billig-Akkus" von Aliexpress sind eher die Garantie, als die Möglichkeit, dass was passiert. Abgesehen davon, dass die Nenndaten oft erfunden sind.

Und halt da laden, wo möglichst wenig passieren kann, also nicht in der hölzernen Anrichte im Wohnzimmer.
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Re: Kaufberatung LED-Taschenlampe

Beitrag von _Malte_ »

DerAustralier hat geschrieben: Abgesehen davon, dass die Nenndaten oft erfunden sind.


Ja, das ist mir auch schon passiert. Die Markenakkus mit der geringeren Leistungsangabe halten am längsten, die "günstigen" mit einem Mehrfachen an mAh sind der größte Schrott und gehen als Erste in die Knie.

Hier ist mal ein umfangreicher Akkutest von 2012(?) für 18650er u.ä., den ich irgendwann als Lesezeichen gespeichert habe:

http://lygte-info.dk/review/batteries20 ... %20UK.html

Interessant das Vergleichsdiagramm, wo man 2 Akkus zum Vergleich anwählen kann:
https://lygte-info.dk/review/batteries2 ... arator.php
meine bisherigen 4x4: Patrol K160-->Toyota LJ70-->Toyota KJ73-->LR Defender 90

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