LiFePo

Alles über Ausrüstung und Zubehör
Benutzeravatar
GRJ78
Beiträge: 5186
Registriert: Di 8. Jan 2019, 11:42
Wohnort: Erde

Re: LiFePo

Beitrag von GRJ78 »

Letzter Beitrag der vorhergehenden Seite:

Welche Firma?
:bb: :bb: :bb: :bb:

Link:
BBcode:
HTML:
Hide post links
Show post links
muelli
Beiträge: 1361
Registriert: Di 6. Sep 2016, 11:52

Re: LiFePo

Beitrag von muelli »

Ein Chipfertiger, keine Batterieonkel. Um genau zu sein, Optokoppler.
Hilux 2016 X-Cab, OME leicht/mittel

Link:
BBcode:
HTML:
Hide post links
Show post links
Benutzeravatar
GRJ78
Beiträge: 5186
Registriert: Di 8. Jan 2019, 11:42
Wohnort: Erde

Re: LiFePo

Beitrag von GRJ78 »

Danke!
:bb: :bb: :bb: :bb:

Link:
BBcode:
HTML:
Hide post links
Show post links
Benutzeravatar
RTWbyBIKE
Beiträge: 163
Registriert: Mo 4. Mai 2020, 17:50
Wohnort: Hamburg
Kontaktdaten:

Re: LiFePo

Beitrag von RTWbyBIKE »

Mountaineer hat geschrieben:Und was brauchen diese Batterien für eine Ladespannung?
Werden die über die Lichtmaschine normal geladen oder brauchts dafür nen Ladebooster?
VG
Konrad


Gute Frage, ich hole meine LiFePo4, 310Ah am Samstag ab. Das BMS ist von Daly, 200ah Entladestrom. Bluetooth fähig, die Zellen sind CATL, Busbars sind flexibel gewählt.

Die org Lichtmaschine beim HZJ78 gibt ja 80A her; wenn ich jetzt einen Ladebooster mit 30A (Votronic 4250683615756 Wandler VCC 1212-30 Lade-Booster B2B ) dran/ dazwischen hänge dürfte das doch hinhauen oder? (Damit würde es 10 Stunden dauern, falls der Akku KOMPLETT leer ist, diesen wieder auf 100% zu laden (rein theoretisch, unter 100% optimalen Bedingungen!!)

Oder muss es unbedingt die größere LM mit 120A sein (ich hab keine Lust die ganze Standartkabellage zu tauschen)?

Link:
BBcode:
HTML:
Hide post links
Show post links
Benutzeravatar
Marsu
Beiträge: 785
Registriert: Mi 22. Feb 2017, 21:48

Re: LiFePo

Beitrag von Marsu »

RTWbyBIKE hat geschrieben:
Mountaineer hat geschrieben:Und was brauchen diese Batterien für eine Ladespannung?
Werden die über die Lichtmaschine normal geladen oder brauchts dafür nen Ladebooster?
VG
Konrad


Gute Frage, ich hole meine LiFePo4, 310Ah am Samstag ab. Das BMS ist von Daly, 200ah Entladestrom. Bluetooth fähig, die Zellen sind CATL, Busbars sind flexibel gewählt.

Die org Lichtmaschine beim HZJ78 gibt ja 80A her; wenn ich jetzt einen Ladebooster mit 30A (Votronic 4250683615756 Wandler VCC 1212-30 Lade-Booster B2B ) dran/ dazwischen hänge dürfte das doch hinhauen oder? (Damit würde es 10 Stunden dauern, falls der Akku KOMPLETT leer ist, diesen wieder auf 100% zu laden (rein theoretisch, unter 100% optimalen Bedingungen!!)

Oder muss es unbedingt die größere LM mit 120A sein (ich hab keine Lust die ganze Standartkabellage zu tauschen)?
Funktioniert bei mir mit dem gleichen Ladebooster ohne Probleme bei 200Ah mit original LM . Ok, Batterie war bisher Max. auf 60% unten ;-) wird aber wohl keinen Unterschied machen außer in der Zeit.

Grüsse Oliver
GRJ79 mit Eigenbau-Kabine

Link:
BBcode:
HTML:
Hide post links
Show post links
Benutzeravatar
RTWbyBIKE
Beiträge: 163
Registriert: Mo 4. Mai 2020, 17:50
Wohnort: Hamburg
Kontaktdaten:

Re: LiFePo

Beitrag von RTWbyBIKE »

Marsu hat geschrieben:Funktioniert bei mir mit dem gleichen Ladebooster ohne Probleme bei 200Ah mit original LM . Ok, Batterie war bisher Max. auf 60% unten ;-) wird aber wohl keinen Unterschied machen außer in der Zeit.

Grüsse Oliver


Danke Oliver, hab den nun auch bestellt, ist schon ne Wissenschaft für sich...

Link:
BBcode:
HTML:
Hide post links
Show post links
WolfgangK
Beiträge: 334
Registriert: Mi 18. Jul 2007, 10:31
Wohnort: D-Tübingen

Re: LiFePo

Beitrag von WolfgangK »

Wenn ihr (LiFePo-) Batterien verbaut, dann passt auf, das das sauber und sicher gemacht wird.

Unser Campingplatz-Nachbar vor 2 Wochen hatte da weniger Glück:

https://www.stol.it/artikel/chronik/voe ... meninferno

Da war mitten in der Nacht gut was los auf dem Platz....

Link:
BBcode:
HTML:
Hide post links
Show post links
Benutzeravatar
HJ61-Freak
Beiträge: 5196
Registriert: Di 6. Nov 2007, 21:58
Wohnort: Weiterstadt

Re: LiFePo

Beitrag von HJ61-Freak »

Ich hatte schon in einem anderen Beitrag darauf hingewiesen, dass bei derartigen Akkus aufgrund ihrer Fähigkeit zur Abgabe großer Energiemengen in sehr kurzer Zeit ein gesteigertes Risiko für Brände besteht. Wer sich mal im RC-Bereich (z.B. Drohnen oder auch ferngesteuerte Autos) getummelt hat, kennt das Problem der Lagerung und vor allem des Ladens von LiPo-Akkus. Diese Risiken bestehen zwar bei den LiFePo-Akkus nicht, die hohe Energiedichte birgt aber eben auch bei externen Kurzschlüssen vergleichbare Risiken. Wer mal gesehen hat, was für eine Hitze ein kurzgeschlossener 5-Ah-LiPo-Akku freisetzen kann, der kann ungefähr erahnen, was für eine Kernschmelze ein 320-Ah-LiFePo-Akku erzeugen kann.

Gruß

Florian
'86er-HJ61, 450tkm, OME schwer, 35x12,5R15 auf 8,5x15 ET -35, pneumatische gesteuerte HA-Sperre, 80mm Bodylift, optimiertes Verdichterrad, Recaros m. Schwingkonsolen, Aufstelldach u. Innenausbau, div. Zusatzinstrumente, 3"-Abgasanlage inkl. Eigenbau-turbine-outlet, Sidepipe

Link:
BBcode:
HTML:
Hide post links
Show post links
Benutzeravatar
GRJ78
Beiträge: 5186
Registriert: Di 8. Jan 2019, 11:42
Wohnort: Erde

LiFePo

Beitrag von GRJ78 »

LiFePo ist kein Lipo

Bitte erst lesen, dann Panik machen

Hab noch keine AGM Oder Nassbatterie gesehen die einen Kurzschluss klag- und lautlos über sich ergehen lässt.
:bb: :bb: :bb: :bb:

Link:
BBcode:
HTML:
Hide post links
Show post links
niap
Beiträge: 260
Registriert: Sa 18. Jun 2016, 18:33
Wohnort: München Süd

Re: LiFePo

Beitrag von niap »

WolfgangK hat geschrieben:Wenn ihr (LiFePo-) Batterien verbaut, dann passt auf, das das sauber und sicher gemacht wird.

Unser Campingplatz-Nachbar vor 2 Wochen hatte da weniger Glück:

https://www.stol.it/artikel/chronik/voe ... meninferno

Da war mitten in der Nacht gut was los auf dem Platz....


Danke für den interessanten Artikel. Schade dass es nur ein Bild mit den Zellen gibt. Ich denke man sieht auf dem Bild sehr schön warum man LiFePo einsetzen sollte. Es gab offensichtlich trotz Kurzschluss kein thermal runaway der Zellen, keine Expansion und kein Übergreifen auf benachbarte Zellen. Es ist nicht genau zu erkennen, aber es sieht eigentlich so aus als oben bei der ersten Zelle nicht mal das Sicherheitsventil ausgelöst hat. Was dann die Frage stellt, wo genau der Kurzschluss stattgefunden hat.

Link:
BBcode:
HTML:
Hide post links
Show post links
WolfgangK
Beiträge: 334
Registriert: Mi 18. Jul 2007, 10:31
Wohnort: D-Tübingen

Re: LiFePo

Beitrag von WolfgangK »

„Vermutlich hatte die Laderegelung der Batterie einen Defekt“ sagt wohl die Feuerwehr, mehr Infos habe ich dazu nicht.

Ich wollte keine Grundsatzdiskussion über Batterietechnologien lostreten, sondern nur darauf hinweisen, dass mit dem ganzen Thema vorsichtig umzugehen ist. Bei Fehlern kann eben die Karre schnell mal abfackeln. Wenn man dann Glück hat, kommt man schnell genug raus.

Link:
BBcode:
HTML:
Hide post links
Show post links
Benutzeravatar
HJ61-Freak
Beiträge: 5196
Registriert: Di 6. Nov 2007, 21:58
Wohnort: Weiterstadt

Re: LiFePo

Beitrag von HJ61-Freak »

GRJ78 hat geschrieben:LiFePo ist kein Lipo

Bitte erst lesen, dann Panik machen

Bitte erst lesen und dann kritisieren: Ich habe genau zwischen den Risiken bei LiPo-Akkus (= innerer Kurzschluss bei Lagerung und Aufladung sowie äußerer Kurzschluss aufgrund fehlerhafter Installation) sowie denjenigen bei LiFePo-Akkus (= nur äußerer Kurzschluss) unterschieden.

GRJ78 hat geschrieben:Hab noch keine AGM Oder Nassbatterie gesehen die einen Kurzschluss klag- und lautlos über sich ergehen lässt.

Das eine AGM- oder Nassbatterie einen Kurzschluss nicht defektfrei übersteht, ist eine Sache; dass sich diese Formen des Akkus dabei aber so aufheizen, dass sie umliegendes Material bis hin zur Brandentstehung erhitzen können, ist dagegen eher unüblich. Ganz im Gegensatz zu LiFePo-Akkus, die, wie der verlinkte Bericht anschaulich zeigt, schon dazu in der Lage sind, die angrenzende Bauteile aus eigener Erhitzung heraus - auch ohne thermal runaway - zu entzünden.

Gruß

Florian
'86er-HJ61, 450tkm, OME schwer, 35x12,5R15 auf 8,5x15 ET -35, pneumatische gesteuerte HA-Sperre, 80mm Bodylift, optimiertes Verdichterrad, Recaros m. Schwingkonsolen, Aufstelldach u. Innenausbau, div. Zusatzinstrumente, 3"-Abgasanlage inkl. Eigenbau-turbine-outlet, Sidepipe

Link:
BBcode:
HTML:
Hide post links
Show post links
niap
Beiträge: 260
Registriert: Sa 18. Jun 2016, 18:33
Wohnort: München Süd

Re: LiFePo

Beitrag von niap »

HJ61-Freak hat geschrieben:
GRJ78 hat geschrieben:Hab noch keine AGM Oder Nassbatterie gesehen die einen Kurzschluss klag- und lautlos über sich ergehen lässt.

Das eine AGM- oder Nassbatterie einen Kurzschluss nicht defektfrei übersteht, ist eine Sache; dass sich diese Formen des Akkus dabei aber so aufheizen, dass sie umliegendes Material bis hin zur Brandentstehung erhitzen können, ist dagegen eher unüblich. Ganz im Gegensatz zu LiFePo-Akkus, die, wie der verlinkte Bericht anschaulich zeigt, schon dazu in der Lage sind, die angrenzende Bauteile aus eigener Erhitzung heraus - auch ohne thermal runaway - zu entzünden.


Aber das ist doch gerade der interessante Punkt, es ist doch garnicht klar ob die Erhitzung der Batterie-Zellen für den Brand verantwortlich war. Ich sehe an den vorderen Zellen keine Anzeichen von Expansion oder gleichmässiger Erwärmung so wie sie zu erwarten wäre wenn alle Zellen zusammen kurz geschlossen worden wären. Ich sehe dass die hinteren Zellen deutlich stärkere Brandspuren aufweisen, als die vorderen. Ob die Wärme von innen oder von aussen kam kann man nicht genau sagen.

Link:
BBcode:
HTML:
Hide post links
Show post links
Benutzeravatar
GRJ78
Beiträge: 5186
Registriert: Di 8. Jan 2019, 11:42
Wohnort: Erde

Re: LiFePo

Beitrag von GRJ78 »

Ich finde es nicht sinnvoll hier immer mit den Lipo-Zellen zu kommen.

LiFePo haben diese Problematik nicht.

Es verwirrt nur wenn LiFePo und Lipo immer durcheinander gewürfelt werden.

Der Artikel hat kaum sachlichen Inhalt was die Akku- und Ladetechnologie angeht.

Schauergeschichten was Akkus angeht gibt es im Netz zuhauf.

Die LandCruiser Profiausbauer liefern da auch manchmal schauerliches in Sachen Elektrik ab.

Insoweit sorry wenn es als Kritik ankam, so habe ich es Dir ggü nicht gemeint.

VG Flo
:bb: :bb: :bb: :bb:

Link:
BBcode:
HTML:
Hide post links
Show post links
Broesel
Beiträge: 1160
Registriert: Do 13. Sep 2007, 12:41
Wohnort: Titz

Re: LiFePo

Beitrag von Broesel »

Hi,

generell ist bei Campingfahrzeugen - egal ob Einzelfertigung oder Serienfertigung - vieles bei der Elektrik absolut haarsträubend.

Ich hab auf einer Caravan Messe in Düsseldorf mehrere Fahrzeuge besichtigt und da auch die Elektrik geachtet weil es mich einfach interessiert.

- Da werden Kabel ohne Rücksicht auf Verluste gebogen was das Zeug hält, Biegeradien völlig missachtet.
- Da werden Kabel über scharfkantige Ecken gezogen
- Da werden Verteiler eingebaut die vom Blechquerschnitt so mies sind das sie irgendwann abrennen müssen wenn man mal Strom zieht
- Da werden Kabel so kurz gehalten das sie bei kleinsten Bewegungen/Verwindungen etc. abbrechen müssen.
- Da werden Sicherungen eingesetzt die nicht zum Querschnitt passen.
- Da werden dicke Kabel der Zusatzbatterie ohne Absicherung zur Hauptbatterie oder quer durchs Auto gelegt.
- Da werden Zusatzbatterien unter Sitzen verbaut, ohne zu beachten das eine entsprechende Abdeckung davor Schütz das der Sitz "durchdrücken" kann auf die Batterie. Sicher nicht wnen da wer sitzt, aber man muss auch mal damit rechnen das sich jemand auf den Sitz kniet, oder bei Reisemobilen auch mal draufstellt etc...
- Da werden keine Schutzabstände zwischen 12V und 230V Leitungen eingehalten...
- Da werden 230V Steckdosen in Schränken verbaut, auf der Rückseite nur durch billigstes Plastik geschützt (meist nur geklemmt/gesteckt, fällt beim benutzen des Schranks ab), darunter dann direkt nicht-fingersichere Kontaktflächen etc...
- Da werden Wasserverbinder direkt neben Stromverteilern montiert, Stromverteiler unter Waschbecken etc...
- Da werden viele Kontakte/Anschlüsse immer noch geschraubt, statt zu crimpen oder zu klemmen. Der ganze Schmodder mit geschraubten Kontakten, Klemmstellen etc. ist bei bewegten Fahrzeugen irgendwann so locker das es abbrennen muss oder wenn man glück hat einfach abfällt und nicht mehr funktioniert.

Das ist erschreckend und schockierend was man da sieht.
Wenn Elektriker so im normalen Baubereich arbeiten würden wären sie ihren Job los.
Im Wohnmobilbereich wird dieser fusch aber offensichtlich geduldet...
Dann brennt halt regelmäßig mal so eine Kiste ab - you get what you pay for - im Zweifel halt nen teures Feuerwerk.

Und jetzt bitte nicht denken "Betrifft nur die billigen". Leider ist es bei den teuren Anbietern schlimmer, weil mehr Technik verbaut ist....

Generell sind die Qualitäten im Campingbereich größtenteils erbärmlich.
Geht mal aus Spass in so einen Campingladen der Zubehör verkauft für Wohnmobile und Wohnwagen und schaut euch da mal den Ramsch an an Steckdosen, Verteilern, Elektrozubehör, Wasserverbindern, Wasserhähnen etc.
Das meiste ist minderwertiger, billigster Ramsch - aber den meisten Campern kann man es für teures Geld verkaufen.
Bis das Wohnmobil oder der Wohnwagen unterm hintern Wegfault weil was undicht ist, oder eben abrennt weil die Elektrik Mist war.

Im Besten Fall passiert beides: Das Wohnklo ist so feucht durch die miserable Qualität der Wassereinbauten das es sich beim Brandversuch der Elektrik zumindest selbst löscht...

Um zum Thema zurückzufinden:
Das Problem wird natürlich größer, um so größer die möglichen Ströme und die vorgehaltenen Energiemengen werden.
Bei den Blei-Versorgungsakkus ist der Maximalstrom überschaubar, auch bei Kurzschluss. Vor allem nimmt sehr schnell die Spannung ab - und damit die verbratene Leistung.
Bei den LiFePo Dingern ist das deutlich kritischer, die halten den Strom deutlich länger und damit ist die Brandgefahr der Peripherie drumrum deutlich höher.
Auch bei den Bildern im verlinkten Brandfall hat offensichtlich nicht die LiFePo Batterie gebrannt, sondern was drumherum... Ein LiPo Akku wäre da dann mit abgebrannt und schwer löschbar gewesen - das hätte dann eventuell auch nicht ohne Personenschäden geendet!



Viele Grüße
Broesel

Link:
BBcode:
HTML:
Hide post links
Show post links
Benutzeravatar
RTWbyBIKE
Beiträge: 163
Registriert: Mo 4. Mai 2020, 17:50
Wohnort: Hamburg
Kontaktdaten:

Re: LiFePo

Beitrag von RTWbyBIKE »

Na ja, wie dem auch sei.

Kennt jemand die Farbe der D+ Leitung der Lichtmaschine beim HZJ78, 2001.

Die Angaben hier im Forum gehen von gelb, weissGelb zu blau?

LG

Link:
BBcode:
HTML:
Hide post links
Show post links
Antworten

Zurück zu „Ausrüstung / Equipment“