Mit Drohnen im Ausland - nicht immer unproblematisch

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Surfy
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Mit Drohnen im Ausland - nicht immer unproblematisch

Beitrag von Surfy »

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Viele schöne Drohnen Videos und Fotos verleiten zusammen mit der immer einfacheren Bedienbarkeit und Flughilfen dazu. dass immer mehr auch mit Drohnen im Gepäck auf Reisen sind.

In meinem Artikel findet ihr eine Weltkarte die euch visualisiert wo ihr auf Reisen mit Drohne etwas vorsichtiger sein solltet, euch tiefer vorbereiten solltet.

Und einige Beispiele mit Gefängnis Aufenthalten - die zeigen das man das Thema durchaus ernst nehmen sollte.

Und auch Beispiele, wieso es sich lohnt, eine Drohne auf Weltreise mit einzupacken. Ich bereue durchaus dass ich auf meinen Reisen diese nicht öfters eingesetzt habe - aber mich hat es als Hobby einfach nicht genügend gepackt (was obenstehendes Bild gut visualisiert :oops: )

Nicht dass das Fliegen keinen Spass machen würde, aber nur mit dem aufzeichnen ist es ja nicht getan. Die Datenmenge, deren Datenhaltung/Backup - macht auch Arbeit, und ist im Ausland mit Kosten verbunden, wenn man diese via 3G in die Cloud laden möchte.

Nur offline wegsichern - ist nicht genug, wenn einem mal ins Fahrzeug eingebrochen wird, oder das Mobiltelefon abhanden kommt.

Die Videos zu bearbeiten, dass ist hingegen keine grosse Arbeit mehr, die DJI App zaubert da im Automatik-Modus unglaublich tolle Videos, tolle Schnitte und unterlegt diese mit Musik, welches man noch anpassen kann aber nicht muss. Dies geschieht direkt auf dem Smartphone und muss gar nicht erst auf einen PC exporiert werden.

Nachdem ich in den letzten 2 Jahren schon über mehrere Selbstfahrer Reiseblogs gestolpert bin, die unbedarft die Drohne in Ländern wie den Iran eingeführt haben - dachte ich ich sensibilisiere hier mal etwas.

Artikel: Mit Drohnen im Ausland unterwegs

Schliesslich hat auch das naheliegende Marokko - hat einen recht harschen Umgang damit. Auch hatte ich im letzten Jahr zwei Reiseblogs auf ihrer Transafrika vorgestellt, wo zumindest einer eine Drohne mit im Gepäck hatte. Die entstandenen Bilder über dem Meer und der Tierwelt während des (C)orona Lockdowns sind einfach sensationell geworden.

Nun wisst ihr wenigstens wo die Drohne im Kofferraum liegen darf - und wo dies gegebenfalls nicht ausreicht. :wink:

Surfy

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_Malte_
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Re: Mit Drohnen im Ausland - nicht immer unproblematisch

Beitrag von _Malte_ »

Ich habe mal etwas geklickt.
So manche entstandene Bilder von Drohnen empfinde ich als nicht so sehr sensationell.
Speziell wenn es sich eigentlich nur um "flüchtende Tiere von oben" handelt.
So ein nervig hin und her surrendes Etwas ist schon was anderes als ein relativ schnell und hoch überfliegendes Flugzeug, aus dem mit einer hochauflösenden Kamera und Teleobjektiv gefilmt wird.
Ich habe die aufkommende Panik in den Augen meines Pferdes gesehen, als in der Nähe dieses völlig unbekannte Geräusch zu vernehmen war.
Landschaftsaufnahmen mit einer Drohne finde ich schon toll.
meine bisherigen 4x4: Patrol K160-->Toyota LJ70-->Toyota KJ73-->LR Defender 90

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Lender
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Re: Mit Drohnen im Ausland - nicht immer unproblematisch

Beitrag von Lender »

Sehr schöner Artikel und vielen Dank für die Länder-übersicht.

Mit der Drohne würde ich keine Tiere filmen, genau wegen dem angesprochenen Stress den die Tiere durch das Geräusch haben. Für Landschaftsaufnahmen aus anderen Perspektiven sind Drohnen super. Aber auch dafür würde ich die Drohne nur nutzen wenn andere Leute etwas weg sind und nicht gestört werden.

Was gibt es denn für alternativen wenn man mit einer Drohne auf Weltreise ist und in ein Land reisen möchte wo schon der Besitz eines solchen Gerätes äusserst Problematisch ist? Gibt es die Möglichkeit diese z.B. in nem Pelicase plombieren zu lassen? Entsorgen wäre ja ziemlich doof.

Bzgl. Back-up, dafür haben wir eine kleine SSD (Samsung T5) mit 2TB und eine normale HDD. Die HDD bleibt im Fahrzeug, da stört sie nicht. Die SSD passt problemlos in jede Jackentasche. Ansonsten mit SD-Karten in der Brieftasche. Kommt alle mal günstiger als Unmengen an Daten im Ausland in die Cloud zu laden.
Gruess Leon

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all
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Re: Mit Drohnen im Ausland - nicht immer unproblematisch

Beitrag von all »

hallo . in frankreich seit dem 30 dezember ist es nischt mer erlaubt one das der drone oficiel einguechreibt ist unt eine homologirte chulung hatte. avec mes excuse pour le mauvais allemand.

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GRJ78
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Re: Mit Drohnen im Ausland - nicht immer unproblematisch

Beitrag von GRJ78 »

Ich persönlich empfinde die Drohnen inzwischen als Plage. Kaum ein Strand, an dem nicht irgendeiner meint, mit so einem Teil zu fliegen/filmen.

Meinetwegen sollen irgendwelche YouTuber sowas nutzen und sich dazu offiziell registrieren müssen.

Aber es braucht nicht jeder Urlauber so ein Teil und damit die Allgemeinheit der Menschheit & Tierwelt belästigen.
:bb: :bb: :bb: :bb:

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Surfy
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Re: Mit Drohnen im Ausland - nicht immer unproblematisch

Beitrag von Surfy »

Lender hat geschrieben:Was gibt es denn für alternativen wenn man mit einer Drohne auf Weltreise ist und in ein Land reisen möchte wo schon der Besitz eines solchen Gerätes äusserst Problematisch ist? Gibt es die Möglichkeit diese z.B. in nem Pelicase plombieren zu lassen? Entsorgen wäre ja ziemlich doof.

Bzgl. Back-up, dafür haben wir eine kleine SSD (Samsung T5) mit 2TB und eine normale HDD. Die HDD bleibt im Fahrzeug, da stört sie nicht. Die SSD passt problemlos in jede Jackentasche. Ansonsten mit SD-Karten in der Brieftasche. Kommt alle mal günstiger als Unmengen an Daten im Ausland in die Cloud zu laden.


Ein Case gibt es meines Wissen nach nicht.

In Peru am Maccu Pichu wird einem die Drohne angeknöpft falls sie bei der Eingangskontrolle auffliegt und nachher wieder übergeben. In Marokko kann bei der Einreise das gleiche passieren. In beiden Fällen hätte ich nicht mit einer Rückgabe gerechnet :oops: Das hilft uns Reisenden die nicht auf dem gleichen Weg ausreisen - wenig...

Bezüglich Backup: Das auf einer langen Reise auch gerne mal zu einem Einbruch kommen kann (auch bei mir 1x während meiner 110`000 Reisekilometer), weist eine Backup-Form welche selber mitreist meist nicht wirklich eine gute Abdeckung auf.

Da geht man auch mal an den Strand, auf eine Rafting Tour oder ähnliches - und schon der Autoschlüssel - ist eine kleine Knacknuss in der Handhabung. Für die Daten ist eine (verschlüsselte) Ablage in der Cloud (oder auf einem NAS Zuhause) - schon eine rechte Erleichterung.

Vermutlich Stoff für einen altualisierten Artikel zur Datensicherung, über die krisenfeste Dokumenten-Ablage hatte ich mir ja schon mal geschrieben. :ka:

@GRJ78: die Langzeitreisenden nutzen die Drohnen für Landschaft und Fauna - und nicht an Beach oder Sightseeing Spots innerhalb von DACH. Hier gibt es auch schon fast überall die Verbote...

Surfy

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fennek
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Re: Mit Drohnen im Ausland - nicht immer unproblematisch

Beitrag von fennek »

Hallo,
Danke für diesen Beitrag zur Sensibilisierung.
Das war mir, zugegeben, auch nicht in der Tragweite bewusst. Wenn man sich den Artikel über die beiden Australier mit Buschtaxi auf der Irantour durchliest wird einem ja schlecht.
Die stecken seit über einem Jahr offenbar im iranischen Knast, weil sie ein Drohnevideo von ihrer Reise gedreht hatten. Auch andere Berichte finde ich den Horror. Fakt ist: Die Einfuhr einer Drohne ist in vielen Ländern ausdrücklich verboten (auch Usbekistan). Egal, ob das immer so streng kontrolliert wird...
Ich habe für mich jedenfalls entschieden, die Drohne von der Kaufliste für die Reise in die Mongolei zu streichen.

Grüße fennek

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robert2345
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Re: Mit Drohnen im Ausland - nicht immer unproblematisch

Beitrag von robert2345 »

Für Alle, die in Österreich mit ihrer Drohne über 250g (oder A1 Abstand) unterwegs sein wollen hier die neuesten Infos.
Ab 01.01.2021 benötigt man eine Zulassung (Anmeldung samt Führerschein).
https://www.oeamtc.at/thema/drohnen/

https://youtu.be/y3v4E-1DGcs

VG
Robert
HILUX 3,0 Aut.220PS 550Nm, ARB Saharabar mit WARN, Heckbumper, Hardtop, AirLocker, ASFIR UFS, OME-HD IronmanFCPro, CooperSTTPro 285/70R17 8x17ET20, BFG ATKO2 265/70R17 8x17ET-10, Snorkel, RhinoRack, GPSmap278, 3xOptimaYellow, CB-President, EngelMT45, BearLock, 145LTank

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WolfgangK
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Re: Mit Drohnen im Ausland - nicht immer unproblematisch

Beitrag von WolfgangK »

Und für alle, die in Deutschland eine Drohne nutzen wollen:

'... Wer jetzt eine über 250 Gramm schwere Drohne in die Luft steigen lassen will, muss sich als Fernpilot oder Betreiber beim Luftfahrt-Bundesamtes (LBA) registrieren und die Registrierungsnummer auf der Drohne anbringen...'

Ausserdem ist ein EU-Kompetenznachweis als Drohnenführerschein notwendig: '.. Dieser besteht aus einem theoretischen Online-Kurs und Multiple-Choice-Test, den man auf der Webseite des Luftfahrt-Bundesamtes ablegen kann und der fünf Jahre gültig ist.'

Quelle: https://www.heise.de/news/Neu-in-2021-E ... 01671.html

Das gilt dann auch für Drohnen unter 250g wenn eine Kamera montiert ist.

Der Test ist aber nicht allzu schwierig.

Wolfgang

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Surfy
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Re: Mit Drohnen im Ausland - nicht immer unproblematisch

Beitrag von Surfy »

WolfgangK hat geschrieben:Und für alle, die in Deutschland eine Drohne nutzen wollen:

'... Wer jetzt eine über 250 Gramm schwere Drohne in die Luft steigen lassen will, muss sich als Fernpilot oder Betreiber beim Luftfahrt-Bundesamtes (LBA) registrieren und die Registrierungsnummer auf der Drohne anbringen...'


Das ist eine EU Geschichte - dh nicht nur Deutschland. Und ein Vorteil dass dies nun zentral geregelt wird :bulb:

Auch in der EU kommen Neuerungen im 2021, der Drohnenführerschein für alles über 250g
(aus meinem Artikel)

Surfy

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Schlum
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Re: Mit Drohnen im Ausland - nicht immer unproblematisch

Beitrag von Schlum »

Moin,

darüber war ich mir eigentlich garnicht bewusst und hab erst nach diesem Beitrag hier nachgeschaut, Danke!
Besitze zwar "nur" die Mavic Mini, also unter 250g, bin aber gestern Abend gleich dabei gegangen und hab sie registriert. Den A1/A3 Nachweis für Fernpiloten bräuchte ich dafür eigentlich nicht, habs dann gestern Abend trotzdem online gemacht. Ging recht simple und sollte eigentlich niemanden abschrecken!
2x das online Training gemacht und danach gleich den online Test, 75% braucht man, 90% hatte ich, reicht, man soll halt nie höher springen wie man braucht ;)
Also das ganze hat 30-45min meiner Lebenszeit gekostet, halte ich absolut noch für vertretbar :) Dümmer wird man dadurch auch nicht...
Paradox wäre jetzt halt nur noch wenn durch das anbringen des e-Id mittels plakette das gewicht der Mini über 250g gehen würde :rofl:

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lightandy
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Re: Mit Drohnen im Ausland - nicht immer unproblematisch

Beitrag von lightandy »

Ohne eine Grundsatzdebatte lostreten zu wollen und obwohl ich mich auch über gut gemachte ubersichtsaufnahmen freue, oder bei fahraufnahmen, wo man von seiner (!) drohne verfolgt wird, so sehr nerven die dinger zunehmend im alltag. es werden halt immer mehr. kein strand, Campingplatz oder treffen, wo nicht irgendein s....o meint die anderen mit seiner drohne nerven zu müssen. und bei tieren hört für mich der spass komplett auf. nicht zu unrecht sind die dinger in Nationalparks mittlerweile üblicherweise verboten!
Andy aus Teltow-Fläming
-----------------
zu Tode gefürchtet ist auch gestorben

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Schlum
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Re: Mit Drohnen im Ausland - nicht immer unproblematisch

Beitrag von Schlum »

Dabei geht es ja schließlich bei dem Nachweisen, Leuten die "Do & Don´ts" erklären, abfragen und den Wissensstand dokumentieren um diese eventuell später dann auch Haftbar für ihr Fehlverhalten zu machen. Aber es ist halt wie im normalen Leben, manche wollen und andere wollen halt nicht hören.
Man könnte auch agumentieren das man als Wanderer schön durch die Gegend streift, mit sich und der Umwelt im reinen, die schönheit und ruhe der Flora und Fauna genießt. Aber alle Nase lang kommt da so ein Umweltverpester mit seinem Dieselross und versaut einem mit dem Lärm, Gestank und Ignoranz das EIGENE Vergnügen. Das kann man beliebig weiter spinnen...
Wir (zumindest ich) habe auch nur eine Führerschein zum betreiben eines Kraftfahrzeug im "normalen" Strassenverkehr gemacht, wobei normal Ansichtsache ist, Offroad kam dabei nicht vor!
Manchmal ist es auch hilfreich sich einfach nicht aufzuregen zu wollen...

VG,
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Surfy
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Re: Mit Drohnen im Ausland - nicht immer unproblematisch

Beitrag von Surfy »

Schlum hat geschrieben:Man könnte auch agumentieren das man als Wanderer schön durch die Gegend streift, mit sich und der Umwelt im reinen, die schönheit und ruhe der Flora und Fauna genießt. Aber alle Nase lang kommt da so ein Umweltverpester mit seinem Dieselross und versaut einem mit dem Lärm, Gestank und Ignoranz das EIGENE Vergnügen.


Sehr schön geschrieben!

Wer hier bei Drohnen um Verbote bettelt, muss sich dann bei selbigen auf den Westalpen eben auch nicht wundern. Ich würde da als Wanderer auch keinen Spass haben, wenn über 60 Geländewagen pro Tag vorbeikommen.

Leben und Leben lassen - und ein rücksichtsvoller Umgang - wäre in vielen Belangen hilfreich. Auch im Diskput zwischen vielen anderen Interessengruppen wie z.B. MTB vs Wanderer...

Surfy
Zuletzt geändert von Surfy am Do 25. Feb 2021, 16:42, insgesamt 1-mal geändert.

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GRJ78
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Mit Drohnen im Ausland - nicht immer unproblematisch

Beitrag von GRJ78 »

Deswegen halte ich mich von den Westalpen fern.
Um Verbote hat hier doch niemand gebettelt, oder?
Aber das jetzt noch „schönzureden“ finde ich nicht zielführend. Wenn sich das analog zum Massentourismus entwickelt, wird es auch dem Letzten blühen, das so ne Drohne net von jedem Hansel in jedem Urlaub an jedem Ort fliegen und filmen muss.

Ein bisschen das Hirn einschalten sollte wohl jeder können.
:bb: :bb: :bb: :bb:

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