Gender Mainstreaming - Irrsinn nicht nur in der EU

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ALI
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Re: Gender Mainstreaming - Irrsinn nicht nur in der EU

Beitrag von ALI »

Letzter Beitrag der vorhergehenden Seite:

Ich find's immer amüsant, wenn im Im TV die Nachrichtensprecher das Gendersternchen aussprechen. Das hört sich an wie Schluckauf. :rofl:

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Peter_G
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Re: Gender Mainstreaming - Irrsinn nicht nur in der EU

Beitrag von Peter_G »

Ach, dann liegt das bei Bolsonaro auch am Gendern. :alarm:
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RobertL
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Re: Gender Mainstreaming - Irrsinn nicht nur in der EU

Beitrag von RobertL »

Also war Jesus eigentlich Jesuine Christine und wir sind alle "Christinen"! :biggrin:

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_Malte_
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Re: Gender Mainstreaming - Irrsinn nicht nur in der EU

Beitrag von _Malte_ »

Ich nicht. Ich bin dann eine agnostische Atheistin. Na Mahlzeit. :baeh:
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RobertL
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Re: Gender Mainstreaming - Irrsinn nicht nur in der EU

Beitrag von RobertL »

_Malte_ hat geschrieben:Ich nicht. Ich bin dann eine agnostische Atheistin. Na Mahlzeit. :baeh:

Ich meinte die Mehrheit der Europäer*innen! :wink:

Ich selbst bin zwar getaufte Christin (konnte mich damals nicht wehren!) aber seit langer Zeit ebenso agnostische Atheistin.

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niap
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Re: Gender Mainstreaming - Irrsinn nicht nur in der EU

Beitrag von niap »

landcruiser hat geschrieben:...

Dazu fällt mir dann ein "Was ich selber denk und tu, da trau ich auch dem anderen zu!"

Schade eigentlich ...

Ach so, da gibt es dann https://www.rechtschreibrat.com.

Wenn ich sowas nicht wüsste oder googeln könnte, würde ich mich etwas mehr zurückhalten.


Das Problem ist dass du fundamental nicht verstanden hast wie der Rechtschreiberat funktioniert. Der Rechtschreiberat empfiehlt eine kodifizierte Rechtschreibung für die Verwaltung und die Schulen:

"Das Amtliche Regelwerk für die deutsche Rechtschreibung (= Deutsche Rechtschreibung – Regeln und Wörterverzeichnis) ist für Schulen und öffentliche Verwaltungen je nach den rechtlichen Grundlagen in den verschiedenen Ländern des deutschsprachigen Raums verbindlich, wenn es von den staatlichen Stellen aufgrund von Empfehlungen des Rats für deutsche Rechtschreibung beschlossen worden ist. Änderungen im Schreibgebrauch verlaufen in den deutschsprachigen Ländern in verschiedenen Bereichen unterschiedlich. Aufgabe des Rats ist es, „die Einheitlichkeit der Rechtschreibung im deut- schen Sprachraum zu bewahren und die Rechtschreibung auf der Grundlage des orthografischen Regelwerks ... im unerlässlichen Umfang weiterzuentwickeln“. Hierzu gehören insbesondere
- die ständige Beobachtung der Schreibentwicklung,
- die Klärung von Zweifelsfällen (der Rechtschreibung),
- die Erarbeitung und wissenschaftliche Begründung von Vorschlägen zur Anpassung des Regelwerks an den allgemeinen Wandel der Sprache“.3" *)

Das heisst der Rechtschreiberat basiert seine Empfehlungen auf der Entwicklung der Sprache. Deine Kausalität ist deshalb inhärent verdreht. Wenn es allgemein üblich wird gewisse Dinge gender-neutral auszudrücken wird das dann auch in der Rechtschreibnorm für die Schulen und Verwaltung sich niederschlagen.

Ein Gesetz ist die Rechtschreibung aber eben genau nicht. Falls du dich an die Diskussion um die neue Rechtschreibung erinnerst, damals hat der konservativ-reaktionäre Sumpf interessanterweise noch genau umgekehrt argumentiert. Damals hat sich die FAZ der Rechtschreibkommission vorgeworfen mit der neuen Rechtschreibung der Sprache ein künstliches Regelwerk aufzuzwingen und sich erstmal nicht an die neuen Regelungen gehalten. Trotzdem kam niemand in den Knast.

Falls du schon mal in der Schweiz gelebt hast wirst du verstehen, dass bundesdeutsch die Idee ist einer kodifizierte Amtssprache äquivalent zur allgemeinen Sprache zu setzen. Lustigerweise eine Idee deutscher akademischer Eliten, was deine Bemerkungen zu den vielen akademischen Titeln irgendwie noch verquerer macht.

*) https://www.rechtschreibrat.com/DOX/rfd ... t_2018.pdf


landcruiser hat geschrieben:Besonders mit Worten wie
konservativ-reaktionären Sumpf
.

Wirkt dann eigentlich nur noch lächerlich.


Fühlst du dich eher von reaktionär oder von Sumpf angesprochen?

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holefire
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Re: Gender Mainstreaming - Irrsinn nicht nur in der EU

Beitrag von holefire »

niap hat geschrieben:Das heisst der Rechtschreiberat basiert seine Empfehlungen auf der Entwicklung der Sprache.

Gendern ist keine natürliche Entwicklung der Sprache, wie zb Anglizismenaufnahme in der deutschen Sprache.
Mit anderen Worten: Die Empfehlungen basieren auf Vorgaben.

niap hat geschrieben: Aufgabe des Rats ist es insbesondere- die Erarbeitung und wissenschaftliche Begründung von Vorschlägen zur Anpassung des Regelwerks an den allgemeinen Wandel der Sprache“

Beschreibe die wissenschaftliche Begründung des Glottisschlags

niap hat geschrieben:Wenn es allgemein üblich wird gewisse Dinge gender-neutral auszudrücken

Sehr schwammig. Aus zeitgeistlichen Gründen wird sich Gendern nicht "allgemein" durchsetzen. Es wird vorgegeben. Insofern ist deine Kausalität inhärent verdreht. (sorry Baerbock)

niap hat geschrieben:Wenn es allgemein üblich wird gewisse Dinge gender-neutral auszudrücken wird das dann auch in der Rechtschreibnorm für die Schulen und Verwaltung sich niederschlagen.


Das gilt es zu verhindern.
Der Aufwand steht sowieso in keinem Verhältniss zum Nutzen.
Welcher Nutzen ist es deiner Meinung nach?
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landcruiser
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Re: Gender Mainstreaming - Irrsinn nicht nur in der EU

Beitrag von landcruiser »

niap hat geschrieben:
landcruiser hat geschrieben:...

Dazu fällt mir dann ein "Was ich selber denk und tu, da trau ich auch dem anderen zu!"

Schade eigentlich ...

Ach so, da gibt es dann https://www.rechtschreibrat.com.

Wenn ich sowas nicht wüsste oder googeln könnte, würde ich mich etwas mehr zurückhalten.


Das Problem ist dass du fundamental nicht verstanden hast wie der Rechtschreiberat funktioniert. Der Rechtschreiberat empfiehlt eine kodifizierte Rechtschreibung für die Verwaltung und die Schulen:

"Das Amtliche Regelwerk für die deutsche Rechtschreibung (= Deutsche Rechtschreibung – Regeln und Wörterverzeichnis) ist für Schulen und öffentliche Verwaltungen je nach den rechtlichen Grundlagen in den verschiedenen Ländern des deutschsprachigen Raums verbindlich, wenn es von den staatlichen Stellen aufgrund von Empfehlungen des Rats für deutsche Rechtschreibung beschlossen worden ist. Änderungen im Schreibgebrauch verlaufen in den deutschsprachigen Ländern in verschiedenen Bereichen unterschiedlich. Aufgabe des Rats ist es, „die Einheitlichkeit der Rechtschreibung im deut- schen Sprachraum zu bewahren und die Rechtschreibung auf der Grundlage des orthografischen Regelwerks ... im unerlässlichen Umfang weiterzuentwickeln“. Hierzu gehören insbesondere
- die ständige Beobachtung der Schreibentwicklung,
- die Klärung von Zweifelsfällen (der Rechtschreibung),
- die Erarbeitung und wissenschaftliche Begründung von Vorschlägen zur Anpassung des Regelwerks an den allgemeinen Wandel der Sprache“.3" *)

Das heisst der Rechtschreiberat basiert seine Empfehlungen auf der Entwicklung der Sprache. Deine Kausalität ist deshalb inhärent verdreht. Wenn es allgemein üblich wird gewisse Dinge gender-neutral auszudrücken wird das dann auch in der Rechtschreibnorm für die Schulen und Verwaltung sich niederschlagen.

Ein Gesetz ist die Rechtschreibung aber eben genau nicht. Falls du dich an die Diskussion um die neue Rechtschreibung erinnerst, damals hat der konservativ-reaktionäre Sumpf interessanterweise noch genau umgekehrt argumentiert. Damals hat sich die FAZ der Rechtschreibkommission vorgeworfen mit der neuen Rechtschreibung der Sprache ein künstliches Regelwerk aufzuzwingen und sich erstmal nicht an die neuen Regelungen gehalten. Trotzdem kam niemand in den Knast.

Falls du schon mal in der Schweiz gelebt hast wirst du verstehen, dass bundesdeutsch die Idee ist einer kodifizierte Amtssprache äquivalent zur allgemeinen Sprache zu setzen. Lustigerweise eine Idee deutscher akademischer Eliten, was deine Bemerkungen zu den vielen akademischen Titeln irgendwie noch verquerer macht.

*) https://www.rechtschreibrat.com/DOX/rfd ... t_2018.pdf


landcruiser hat geschrieben:Besonders mit Worten wie
konservativ-reaktionären Sumpf
.

Wirkt dann eigentlich nur noch lächerlich.


Fühlst du dich eher von reaktionär oder von Sumpf angesprochen?


Ich habe es versucht dir zu erklären.
Du hast es nicht verstanden.
Sagen wir, dass es an mir liegt.
Es ist mir nicht gelungen es so rüberzubringen, dass auch du es verstehst.

Ich gehe jetzt Rasen mähen und anschließend fege ich die Garageneinfahrt.

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Peter_G
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Re: Gender Mainstreaming - Irrsinn nicht nur in der EU

Beitrag von Peter_G »

In diesem Nachtcafé wurde das Thema aufgenommen.

https://www.youtube.com/watch?v=wsKQ_oD7OTs

Finde ich durchaus sehenswert.
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Colt
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Re: Gender Mainstreaming - Irrsinn nicht nur in der EU

Beitrag von Colt »

niap hat geschrieben:
Falls du schon mal in der Schweiz gelebt hast wirst du verstehen, dass bundesdeutsch die Idee ist einer kodifizierte Amtssprache äquivalent zur allgemeinen Sprache zu setzen. Lustigerweise eine Idee deutscher akademischer Eliten, was deine Bemerkungen zu den vielen akademischen Titeln irgendwie noch verquerer macht.


Ich "durfte" während des Studiums an einer renommierten Hochschule die ersten Jahre des dortigen Genderstudiengangs erleben. Die Hochschulleitung fand es wäre eine gute Idee, dass auch die angehenden Ingenieure da einige Vorlesungen belegen.
Sagen wir so, das hat die Achtung vor der akademischen Qualität dieser Studiengänge und daraus resultierenden Abschlüsse stark geprägt. Und in diesem Licht bewerte ich auch die daraus resultierende "Arbeit".

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_Malte_
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Re: Gender Mainstreaming - Irrsinn nicht nur in der EU

Beitrag von _Malte_ »

Gestern mit einem Ohr ein paar Fetzen der Vodafone-Werbung aufgeschnappt. Gestutzt: was redet die Olle so komisch? Sie betonte die Begriffskreation Kund:innen, ein Wort ist das ja nicht. Hört sich bescheuert an.
Und wie bescheuert lesen sich die ersten Sätze hier:
https://b2bvertrieb.vodafone.de/unsere-kunden

Als wenn man eine innere Einstellung per Sprachverhunzung zum Guten manifestieren könnte. Mir ist diese Kultur des Beleidigtseins zuwider.
Nur Keno Veith scheint diese Kultur nicht zu interessieren. Der ist von sich aus "de swatten Ostfrees". Bravo, Keno.
Zuletzt geändert von _Malte_ am Di 27. Jul 2021, 12:36, insgesamt 1-mal geändert.
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cruisermaddin
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Re: Gender Mainstreaming - Irrsinn nicht nur in der EU

Beitrag von cruisermaddin »

Man braucht doch nur den Doppelpunkt wegzulassen und dann sind gleich die Männer diskriminiert......
Und? Sind wir dann gleich beleidigt? Nein. Warum? Weil wenn nur Damen bei Vodafone Kunden sind, zahlen auch nur Damen die Telefonrechnung. Ist doch klar, denn die telephonieren eh öfter ....... :rofl:
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Feldi
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Re: Gender Mainstreaming - Irrsinn nicht nur in der EU

Beitrag von Feldi »

_Malte_ hat geschrieben:Gestern mit einem Ohr ein paar Fetzen der Vodafone-Werbung aufgeschnappt. Gestutzt: was redet die Olle so komisch? Sie betonte die Begriffskreation Kund:innen, ein Wort ist das ja nicht. Hört sich bescheuert an.
Und wie bescheuert lesen sich die ersten Sätze hier:
https://b2bvertrieb.vodafone.de/unsere-kunden

... und dann isses auch noch völlig inkonsequent umgesetzt. :roll:
Feldi (ganz im Süden)

"I woid beim IQ dreistellig sei, ned beim G'wicht" (Klaus Eckel)

"Die Wirklichkeit ist ein fortlaufender Prozess, der nicht mehr zu stoppen ist." (Harald Lesch)

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holefire
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Re: Gender Mainstreaming - Irrsinn nicht nur in der EU

Beitrag von holefire »

Da kommt sicher noch mehr:
https://www.annaheger.de/pronomen40/

Habe letztens die neuen Entwürfe zu den Familienbezeichnung (Onkel,Tante, Brude, Kind etc) gelesen, finde die URL im Moment nicht. Das ist dann schon nicht mehr lustig.
Angst.
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_Malte_
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Re: Gender Mainstreaming - Irrsinn nicht nur in der EU

Beitrag von _Malte_ »

Ich muss mal was los werden. Warum mich das nervt und nicht einfach am Arsch vorbei geht. Für mich ist das wie ein Deja Vu.
Mich ärgert seit mehr als einem halben Jahrhundert, dass ich nicht plattdeutsch aufgewachsen bin. Meine Eltern, Großeltern, Onkel, Tanten und Nachbarn haben alle untereinander platt geschnackt, aber mit mir nicht. Mit mir wurde nur Hochdeutsch geredet, ich sollte ja auch mal was besseres werden. In deren Jugend war platt offiziell verpönt. Eine Sprache der Bauern und niederen Bevölkerungsschichten. Wer in der Schule kein Hochdeutsch redete, bekam eins hinter die Löffel. So ist platt für mich wie eine Muttersprache, die ich eher unvollkommen beherrsche. Eigentlich sollte ich reines Altländer Platt können, rede aber einen Mix mit Hamburger und Geestplatt, weil ich von diesen Leuten eigentlich mehr gelernt habe. So stirbt Muttersprache aus.
Und jetzt geht der Mist beim Hochdeutsch auch los. Bei meinem Hochdeutsch!
Ich habe keine Lust, mir von Gutmenschen, gebildeten Spacken und beleidigten schwarzen, schwulen oder weiblichen Leberwürsten vorschreiben zu lassen, wie ich zu reden habe. Der Schnabel ist mir da gewachsen, wo ich aufgewachsen bin. Das sind meine Wurzeln.
Möchte den Bayern sehen, der keinen Dialekt mehr reden soll.
Zuletzt geändert von _Malte_ am Di 27. Jul 2021, 13:35, insgesamt 1-mal geändert.
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toyota_bastler
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Re: Gender Mainstreaming - Irrsinn nicht nur in der EU

Beitrag von toyota_bastler »

8)

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