Meine neue mobile Standheizung / Zeltheizung

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Hunterli
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Meine neue mobile Standheizung / Zeltheizung

Beitrag von Hunterli »

Liebe Buschtaxler/innen,

ich suchte für mein Dachzelt eine fertig gebaute Heizung. Die bisherigen Anbieter, wie z.B. Nakatenenga etc. waren mir ehrlich gesagt zu teuer. Ich gebe keine 2000€ dafür aus. China Geräte wollte ich auch nicht haben, da keine CE Kennung..... wenn denn mal was passiert. Ich suchte und suchte, bin dann durch Zufall auf die Fa. Pundmann gestoßen, die eine Komplettlösung in einer Transportbox anbietet. Irgendwie war die aber noch nicht so wie meinen Vorstellungen entsprechend. Kurzerhand griff ich zum Telefon und rief da an, ob die mir eine nach meinen Wünschen bauen könnten. Mit dem Inhaber von Pundmann, Jan-Felix Nagel hatte ich ein nettes Gespräch und er fragte, warum seine Box nicht passen würde. Wir sprachen eine ganze Weile, worauf er dann meinte, er wolle sein Produkt mal überarbeiten und ob ich nicht Lust hätte daran mitzuwirken..... na klar hatte ich das. Die Autoterm Air 2 D bekam eine neue Kiste und div. Features zu einem sensationellen Preis. Das Produkt wurde noch ein wenig mit einem Anderson Stecker, Fernbedienung, Klappgriffe etc. verfeinert und das ist dabei rausgekommen:
Bild

Bild

Eine, wie ich finde, gelungene Heizung für um die 1000€ (ohne Batterie). Ich betreibe die Pundmann mit einem externen Akkupack/Powerstation. Es gibt sie auch mit Batterie.

Mittlerweile nutze ich die Heizung ebenfalls im Gartenhaus, auf der Baustelle, im Vorzelt vom Wohnwagen und im Wagen meiner Frau als Standheizung morgens. Es gibt sicherlich noch viele andere Möglichkeiten.
Hier gibt es sie zu bestellen:

https://www.pundmann.de/Mobile-Standheizungen

Weiterhin hat Firma Pundmann noch 12V Warmwasserbereiter - Warmes Wasser auf Reisen - das ermöglichen die exklusiven Warmduschersets bestehend aus einer Autoterm Luftheizung und dem Pundmann Boiler. Selbstverständlich inklusive einem umfangreichen Zubehörset.
Hier zu bestellen:

https://www.pundmann.de/warmduscher

Auf dem nächsten BTT wird Pundmann einen Stand haben und ein paar Heizungen und Warmdusch-Sets mitbringen.
Der Post hier ist mit Genehmigung vom Netzi, der so eine Heizung ebenfalls zum Test bekommen hat und euch seine Erfahrungen noch kundtun wird. Ich bin auf jeden Fall absolut begeistert.

Gruß

Mirko
Ich bin nicht da, ich bin mich suchen gegangen. Wenn ich wieder da bin, bevor ich zurück komme, sag mir, ich soll bitte auf mich warten.

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imdek
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Re: Meine neue mobile Standheizung / Zeltheizung

Beitrag von imdek »

Hat die Gesamtanlage dann eine CE Kennung? ;)

Aber ganz schön teuer, ehrlich gesagt, wenn man mit China-Lösungen wie Vevor 8KW für ca. 150Eur vergleicht.

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Hunterli
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Meine neue mobile Standheizung / Zeltheizung

Beitrag von Hunterli »

Man kann ja nicht Äpfel mit Birnen vergleichen. Vergleichst Du auch Dacia und Toyota? Ja, ist beides ein Auto..,
Haben die China Böller auch Höhen Kits drin?
Also alles was mit der Heizung zu tun hat, besitzt ne CE Kennung.
Ich bin nicht da, ich bin mich suchen gegangen. Wenn ich wieder da bin, bevor ich zurück komme, sag mir, ich soll bitte auf mich warten.

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netzmeister
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Re: Meine neue mobile Standheizung / Zeltheizung

Beitrag von netzmeister »

Wie Mirko oben schon erwähnt hat: Nach seiner Anregung hatte ich mich mit Pundmann unterhalten und die Box ebenfalls mal durchgetestet. Hier mein kleiner Bericht, die Bilder findet Ihr hier im separaten Bericht.



“Mobile” Standheizungen, also nicht fest im Fahrzeug verbaute, gibt es seit Jahren. Die Grundidee dahinter: Kiste irgendwo nebens Auto stellen, Schlauch ins Dachzelt führen und *schwupps* hat man es dort oben muckelig warm und gleichzeitig ausreichend Abstand zum fauchenden und rauchenden Brenner. Zumeist sind das individuelle Bastellösungen, in letzter Zeit kam aber auch der eine oder andere Händler mit einer Eigenentwicklung um die Ecke: Alukiste, Autoterm, feddich. “Schön” ist meist anders, aber es funktioniert.

Standheizungs-Spezialist Pundmann hat sich des Themas jetzt angenommen und eine feine, saubere und “runde” Lösung erarbeitet.

Das Grundprinzip bleibt das gleiche, aber Pundmann hat’s ein wenig “schöner” gemacht: In einer ca. 53 x 25 x 30 cm (= 40 Liter) großen Kunststoffbox stecken eine Autoterm Air 2D und ein 10 Liter Edelstahltank. Und, auf Wunsch, auch eine AGM- oder LifePO-Batterie. Klappt man den Kunststoffdeckel auf, findet man in der Edelstahl-Deckplatte den Einfüllstützen und den Drehregler der Heizung. Außen am Gehäuse gibt es zwei stabile Klappgriffe, eine Anderson-Buchse für die Stromversorgung (bei den Batterie-bestückten Versionen gibt es auch noch USB- und 12V-Buchse), zwei Öffnungen für Frisch- und Warmluft und natürlich die Öffnung für die Abgase. Das Ganze wiegt ohne Batterie und ohne Kraftstoff gerade mal 11 Kilo (mit AGM-Batterie 20 kg und mit LifePO 17 kg), und da außen nichts übersteht, kann man sie auch gut verstauen. Der Tank hat in der Version ohne Batterie ein Volumen von 10 Litern (mit Batterie sind’s 5 Liter), die Heizung verbraucht zwischen 0,1 l/Std bis 0,24 l/Std. Damit reicht der Tankinhalt also für 41 bis 100 Stunden Laufzeit. Und das mit max. 2 kW Leistung.

Angeregt von Buschtaxler Mirko habe ich mit Pundmann gesprochen und mir das mal genauer angeschaut. Die Box, die ich hier im Test hatte, hatte schon Serienstatus und wird exakt so verkauft. Sie war aber tatsächlich eine der “frühen” fertigen Boxen, da hat sich vorher schon eine Menge getan, u.a. auch in enger Abstimmung mit Mirko, der vorher schon ausgiebig getestet hatte. Und das war auch gleich das das erste, was mir auffiel: Pundmann ist da sehr offen: Sie wollen tatsächlich wissen, wie sich das im Alltag bewährt, und sie reagieren sehr fix auf Anregungen.

Im Gebrauch ist die Box denkbar einfach: Warmluft-Schlauch auf den Stutzen drehen, Strom anklemmen, Diesel einfüllen, starten. Über den Drehknopf wird die Leistung geregelt, über die mitgelieferte Fernbedienung wird sie an- oder ausgeschaltet. Die Wärmeverluste im Schlauch kann man dabei getrost vernachlässigen, oben kommt immer noch genug “warm” an. Wer aber möchte, kann auch ansaugseitig einen Schlauch aufstecken und so die bereits erwärmte Luft einsaugen und der Heizung damit zu ein wenig mehr Bums verhelfen.

Ich hätte gerne noch ein paar Bilder mit der Wärmebildkamera gemacht, aber dafür war’s in den letzten Wochen zu warm. Das reiche ich nach, wenn’s kommende Woche nachts vielleicht nochmal kalt wird.

Kritik? Keine fundamentale. Die Box ist stabil, die Griffe solide, alles ist klapper- und wackelfrei befestigt, der Deckel schließt sauber und dicht. Das Ding macht den Eindruck, als würde es viele Winter überleben. Die Edelstahl-Abdeckplatte sollte in den Ecken vielleicht durchgeschweißt und die beiden Ausklinkungen links und rechts verschlossen werden, damit bei eventuellen Betankungs-Schnuddeleien nicht der Diesel in die Box läuft und dann für immer vor sich hinstinkt. Den Anderson-Stecker bräuchte ich persönlich nicht, aber da kann man sich einen Adapter bauen. Die Verschraubungen für die Schläuche haben nicht allzu viele Windungen und könnten sich schneller verabschieden als der Rest, aber das sehe ich nicht als tragisch an. Was ich mir persönlich allerdings wünschen würde, wäre noch ein Stutzen bzw. ein Innengewinde für einen Abgasschlauch: Gerade für Anwendungen in Vorzelt, Hütte oder zur Not auch zu Hause würde ich gerne die Box drinnen platzieren und die Abgase nach draußen führen, dann wären der benötigte Tür- oder Fensterspalt kleiner und die Wärmeverluste geringer. Aber für diesen Punkt hatte Pundmann ein sehr offenes Ohr, das könnte also alsbald kommen.

Was ich unlängst damit gemacht habe, und das ist kein Scherz: Ich musste Anfang Januar ein paar Stunden in einer stillgelegten Heizzentrale irgendwo in Bayerisch Sibirien verbringen und meiner Arbeit nachgehen, und auch wenn ich einigermaßen temperaturunempfindlich bin, wars irgendwann wirklich bitterkalt. Und meine Hände bei der Arbeit spüren zu können ist so eine seltsame Vorliebe von mir. Also flugs die Pundmann vor die Tür gestellt, den Schlauch reingelegt und *fupp* ließ es sich aushalten. Ich sach doch: Es geht hier nicht nur um Dachzelte. Und die Pundmann-Box ist ab jetzt in den Wintermonaten grundsätzlich im Auto. Dachzelt oder Vorzelt am Wohnwagen, Stromausfall zu Hause (Stichwort Heiz-Autarkie), sibirische Arbeitsbedingungen auf der Arbeit, die berühmte “Hütte im Wald” oder ähnliches Szenarien: Ich werde zumindest nicht erfrieren! Und ich wünschte, ich hätte die Box zur Verfügung gehabt, als sich 2019 mitten im bitterkalten Februar zu Hause der Brenner verabschiedet hatte. ;-)

Preislich ist die Pundmann-Box tatsächlich interessant: 1.099 Euro ohne Batterie, 1.300 Euro mit AGM-Batterie und 1.999 Euro mit LifePO-Batterie. Es gibt Produkte auf dem Markt, die bei annähernd gleicher Leistung doppelt so teuer sind.

Fazit: Die mobile Standheizung von Pundmann bereichert den Markt um eine saubere, ansehnliche und durchdachte Lösung, die zudem preislich absolut interessant ist.

--------------------------------------------------------------
Kraftstoffsorte: Diesel
Spannung: 12V
Heizleistung max., kW: 2
Heizleistung min., kW: 0,8
Kraftstoffverbrauch im Betrieb max., l/h: 0,24
Kraftstoffverbrauch im Betrieb min., l/h: 0,1
Nennspannung, V: 12V
Optimale Raumgröße, m³: 20
Volumen erhitzte Luft max., h/m³: 86
Volumen erhitzte Luft min., h/m³: 34
--------------------------------------------------------------

Alle Infos und Bezug: https://www.pundmann.de/Mobile-Standheizungen
Nächstes Buschtaxi-Treffen: 6.-8. September 2024
LEGENDE LAND CRUISER - Das Buch...erhältlich bei mir! ;-)
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sendtime
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Re: Meine neue mobile Standheizung / Zeltheizung

Beitrag von sendtime »

Jedes mal wenn das Thema mobile Standheizung hochkommt, werden zuverlässig Äpfel mit Birnen verglichen: völlig überdimensionierte und damit nicht praktikable Produkte ohne CE-Kennung, ohne Einbau, ohne Prüfung, ohne Kiste, ohne Tank, ohne Batterie, ohne Kabel und vor allem - ohne jeglichen Recherche-, Arbeits- und Ideenaufwand, die dahinter stehende Logistik etc. auf der einen Seite und auf der anderen Seite eine komplett fertige Plug-and-Play Lösung.

Völlig überraschend kostet die professionell (!) gebaute, fertige Lösung (!) aus geprüften Einzelteilen (!), die zusammen passen (!) und praktikabel dimensioniert (!) sind, dann mehr als die Summe völlig anderer, aus fünf verschiedenen Onlineshops bestellten Einzelteile ohne Zulassung. Und ja, wer stundenlang sucht und vergleicht schafft es vielleicht, sich vergleichbare Einzelteile günstiger zusammenzusuchen, kennt dann noch jemanden, der ihm den Dieseltank günstig auf Maß schweißen kann, UND kann selber die ganze Verkabelung und den Einbau der Komponenten machen. Und zwar so, dass er danach beruhigt neben der Kiste schlafen kann. Derjenige möge dann bitte den gesparten Betrag auf die investierten Stunden umlegen und die Qualität der erzielten Ergebnisse vergleichen. Wenn es sich dann immer noch lohnt, viel Spaß beim selber bauen :wink:

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günni3103
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Re: Meine neue mobile Standheizung / Zeltheizung

Beitrag von günni3103 »

Hallo, hätte ich nicht schon die Box von Nakatanenga, wäre die Pundmann Box meine Wahl. Ich habe mir die Naka-Box mit Tank und 2 AGM Batterien ausgestattet. Schlauch und Endstücke habe ich auch. Funktioniert alles perfekt und ausdauernd, incl. Fernbedienung. Aber: das Teil wiegt 36 Kilo. Ich fluche immer wenn ich sie aus dem Hardtop wuchte und überlege, sie fest auf der Plattform zu montieren. Danke für die gute Beschreibung der Pundmann Box.
Gruß. Günter

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oribi
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Re: Meine neue mobile Standheizung / Zeltheizung

Beitrag von oribi »

Mir sind die ehrlicherweise alle zu groß, zu schwer, zu geruchsintensiv und zu teuer.

Ich würde lieber eine mobile Standheizung (Autoterm 2D) selber in einen wasserdichten Plastik-Koffer bauen, allerdings
- ohne zusätzliche Batterie, sondern nur ein langes Kabel zum Zigarettenanzünder, der über die Zusatzbatterie läuft
(wie viel Ah hält denn so ein Zigarettenanzünder-Anschluss aus, denn ich glaube der Anlaufstrom beträgt um die 15Ah)
- ohne zusätzlichen Tank (dafür würde ich den Zusatztank in der Ersatzradmulde verwenden)

Die entkoppelte Dieselpumpe würde ich unterm Auto neben dem Zusatztank befestigen.

Den Benzinschlauch würde ich per Schnellkupplung nur anschließen, wenn ich die Heizung tatsächlich betreiben will.
(Problem sind vss. entstehende Luftblasen in der Dieselzuleitung.

Den Plastik-Koffer würde ich an der seitlichen Heckscheibe befestigt, worin auch der Wärmeschlauch und ggf. der Auspuff mit Schalldämpfer zum Anstecken untergebracht werden soll.

Allerdings traue ich mich nicht so recht an dieses Projekt.

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Peter_G
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Re: Meine neue mobile Standheizung / Zeltheizung

Beitrag von Peter_G »

Naja, der Charme der von Alex beschriebenen Lösung ist eben die gegebene Mobilität, Hände warm bei der Arbeit und andere mögliche Anwendungen. Autosteckdosen mit Klingeldraht würde ich da nicht in die Lösung einbeziehen.
ProAce City L1 1.5 D 75 Ps

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pikipiki
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Re: Meine neue mobile Standheizung / Zeltheizung

Beitrag von pikipiki »

Mensch Mirko
du Mensch mit den 1000 Ideen. Finde
anmaßend so ein Teil mit einem Chinaballermann zu vergleichen aber das ist wohl die Mentalität die hier schon lange herrscht .Habe tatsächlich bei mir in der Werkstatt so ein Chinadings schon seit 4 Jahren verbaut.......würde das Teil aber niemals ohne Anwesenheit laufen lassen.Sorry aber das musste ich jetzt mal loswerden.....Mirko bin mal gespannt mit welchem Gespann du dieses Jahr kommst :ka: :lol:
Keine Angst ich kenne Mirko schon einige Jahre.....wohl dem der Zynismus versteht :rofl:

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pikipiki
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Re: Meine neue mobile Standheizung / Zeltheizung

Beitrag von pikipiki »

ups.....wollte noch schreiben.Liebe Grüße an Mirko von Markus

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basticsl
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Re: Meine neue mobile Standheizung / Zeltheizung

Beitrag von basticsl »

Ich hab die Heizung von der Fa. Pundmann auch schon auf dem Schirm, werde mir die auch zulegen.
Du schreibst so wie sie angeboten wird hat sie dir nicht ganz getagt und sie wurde noch etwas überarbeitet, was wurde denn zu der normalen geändert?

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Hunterli
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Re: Meine neue mobile Standheizung / Zeltheizung

Beitrag von Hunterli »

basticsl hat geschrieben: Fr 8. Mär 2024, 14:36 Ich hab die Heizung von der Fa. Pundmann auch schon auf dem Schirm, werde mir die auch zulegen.
Du schreibst so wie sie angeboten wird hat sie dir nicht ganz getagt und sie wurde noch etwas überarbeitet, was wurde denn zu der normalen geändert?
Da sind einige Überarbeitungen bzgl. des Tanks, Verschlüsse und der Abdichtungen der Auslässe erfolgt. Die waren auch letztes Jahr auf dem BTT und werden dieses Jahr wahrscheinlich wieder dabei sein.

Schau am besten mal auf deren Homepage.

Gruß
Mirko
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landcruiser
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Re: Meine neue mobile Standheizung / Zeltheizung

Beitrag von landcruiser »

Zwei von den China-Böller Komplettlösungen mit Kiste und Tank, aber ohne Luftschläuche, hab ich mir letztes Jahr mal über Polen bzw. Tschechien geholt und probiert.
Kamen innerhalb weniger Tage per DHL. Absolut komplett incl. Fernbedienung und zusätzlich Bluetooth, um per App zu programmieren und zu bedienen.
Liefen beide sofort einwandfrei und ohne Probleme .
Die beworbenen 8kW können sie nicht haben. War mir egal, mehr als 2 kW brauchte ich für den QEK nicht. Inzwischen ist ein WW mit Heizung eingezogen und ich habe die eine wieder verkauft. Der Käufer ist nach wie vor zufrieden.
Die eine wurde neulich für unter 55€ incl. alles und Versand angeboten. (das ist kein Aprilscherz!)
Nur mal so als Anmerkung und bitte nicht als Auslöser für Chinetzen Bashing.
Jeder entscheidet ja selbst was er möchte.

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Nizzacruiser
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Re: Meine neue mobile Standheizung / Zeltheizung

Beitrag von Nizzacruiser »

Nachdem eh fast alles aus China kommt, warum sollen die Standheizungen von da schlecht sein?
Weil die nicht 600 bis 1000€ kosten?
Mein China Kracher heizt wunderbar und das für 100€.

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netzmeister
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Re: Meine neue mobile Standheizung / Zeltheizung

Beitrag von netzmeister »

Zur Info: Hab gerade ein wenig hier aufgeräumt.

Zurück zur Standheizung: Es gibt immer tausend Lösungen, günstige und teure, einfache und komplexe, große und kleine. Und dann gibt's noch "brauche ich nicht". Die Pundmann-Box jedenfalls funktioniert und ist "ready to run". Dass auch andere Lösungen funktionieren, steht ja außer Frage.

Im Dezember musste ich drei Tage in einem nasskalten Schacht entrosten und beschichten. Das ist einerseits ungemütlich (was mir eigentlich wurscht ist), andererseits unpraktisch, weil ich für manche Arbeiten eine einigermaßen temperierte und trockene Umgebung brauche. Also habe ich in knapp zwei Metern Höhe eine Plane gespannt (mit je 10 cm zur Schachtwand) und unten lässig die Pundmann reinpusten lassen. Freunde, das war ein Fest, ganz ehrlich...da konnte ich mir ein seliges Grinsen nicht verkneifen, und die Jacke habe ich auch ausgezogen... :lol:
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