Pyrenäen im Juli 2020
Pyrenäen im Juli 2020
Hallo Buschtax'ler und Reisefreunde. Um der grauen Wintertristesse und den Reiseeinschränkungen mal etwas entgegen zu setzen, dachte ich mir ich teile mal ein paar Bilder von unserem Sommerurlaub 2020.
Da ich auch sehr gerne Reiseberichte lese und regelmäßig dabei in Fernweh verfalle, starte ich hier auch mal einen Versuch. Bitte habt Nachsicht mit mir, ich bin weder Hobbyfotograf noch Dichter. Eher Schrauber statt Schreiber.
Der Plan war es, die Pyrenäen von der Mittelmeerküste bis zum Atlantik zu queren. Dabei natürlich so viel wie möglich Offroad bzw. soweit es der Zeitplan hergab. Wir hatten etwa 2 Wochen Zeit und waren von Mitte bis Ende Juli unterwegs.
Beteiligt waren ein schwarzer Lux mit grauer Hütte, meine Freundin Chrissi und Ich.
Los ging es morgens gegen 1 Uhr in Berlin. Plan war eigentlich bis hinter Lyon zu fahren und sich dann in der Provinz irgendwo ein ruhiges Plätzchen zu suchen.
Aber dank Corona war von Stau nix zu sehen und wir kamen sehr gut voran.
Kurz nach 6 Uhr bereits Anflug auf FFM.
Kurz vor der französichen Grenze wurden die Tanks nochmal mit Diesel gefüllt, um ohne Tanken durch F zu kommen. Gegen 15 Uhr waren wir Höhe Lyon und ich war noch fit und hatte keine Lust auf Feierabend. Also weiter...
Pinkelpause an einer südfranzösischen Raststätte, wo es schon spürbar wärmer war.
Weiter Richtung süden begann ich zu überlegen ob die Anfahrt nicht in einem Rutsch zu machen wäre, natürlich auch immer unter Beachtung von Verkehr etc.. Im Endeffekt entschloss ich mich direkt bis nach Spanien durch zu fahren. Kurz vor der Grenze gab es noch einen ordentlichen Regenguss und gegen 20.30 Uhr am Abend erreichten wir den CP in Llanca direkt am Mittelmeer. Der erste Urlaubstag war mit gut 1850km also die reinste Erholung. Erstmal Lagerbau und ein kühles Blondes. Den gesparten Anreisetag haben wir dann am Strand verbracht und die Gegend zu Fuß erkundet.
Am nächsten Tag ging es ab in die Berge. Erst entlang der französischen Grenze mit Querung dieser, später dann auf spanischer Seite.
Gleich am Anfang gab es einige sehr kaputt gespülte Tracks, die uns einiges an Zeit gekostet haben und auch gleich Kampfspuren am Auto hinterließen. Bilder habe ich da keine gemacht.
Weiter ging es durch bewaldetes Gebiet, die tollen Aussichten ließen noch auf sich warten.
Nicht alle Bilder sind perfekt chronologisch, ich habe kein Tagebuch geführt.
Eine Nacht standen wir auf knapp über 1000m, genau auf dem auch im Hinterland schön gemähten Grenzstreifen.
Endlich wurde es bergiger. Fahrtrichtung grob nach Andorra.
Einweiterer Vorteil durch die Coronasituation waren die entspannten Platzverhältnisse auf den CP. Wir stehen eigentlich lieber frei, aber in den Pyrenäen gibt es zahlreiche wunderschöne CP für kleines Geld, teils mit Pool. Als wir unterwegs waren auch nicht ansatzweise überfüllt.
Aussicht vom CP kurz vor Andorra.
Weiter durch die Berge
Auf einer etwas längeren Tagesetappe hatten wir am späten Nachmittag ein dickes Gewitter im Rücken. Da wir auf einer engen Bergstraße unterwegs waren, wollte ich noch ein Refugio erreichen, bevor der Wolkenbruch losgeht. Hinter einer Biegung tauchte ein großes Schlammloch auf der Straße auf. Vorbei ging nicht. Rechts ging es steil runter und links steil hoch. Leider hatte das Loch recht scharfe, hohe Kanten. Also vorsichtig durchrollen war nicht. Bisschen gestochert und für möglich befunden. Sperre rein und Attacke. Der Lux hat sich durchgewühlt und bei einem Knall an der Ausfahrt aber auch die halbe Frontschürze verloren. Ich konnte alles soweit notdürftig richten. Haben in der Aufregung nicht mal Bilder gemacht, die dunklen Wolken waren schon fast bei uns. Am Refugio eingetroffen begann Sinnflut artiger Regen und Hagel. Wir durften die Toiletten und Duschen kostenlos nutzen.
Am nächsten Morgen war alles vorbei.
Kurz vor Andorra ging es dann auf den Pic Negre. Einer der Hotspots und ähnlich voll mit Offroadern wie manch ein Fleck in den Westalpen. Dort trafen wir auf einen deutschen im Defender und einen Niederländer im Hilux Revo. Der hatte sich in einer sportlichen Schlammdurchfahrt den Unterfahrschutz abgerissen. Es lag ein dicker Felsbrocken im Matsch. Danach rauf auf den Berg auf 2600m.
Im Anschluss runter nach Andorra wo ein CP und ein weiterer Wolkenbruch auf uns warteten.
Irgendwie müssen die Andorianer ihren günstigen Sprit ja auch ohne Autobahnen verfahren. Da ließ sich dann vom CP gut beobachten, wie McLaren, Ferrari und Co. bei max. erlaubten 70kmh im Tal auf und ab preschten. Der Lux wurde natürlich auch noch randvoll gekippt für 87 Cent pro Liter.
In den nächsten Tagen warteten westlich von Andorra viele schöne Strecken auf uns.
Natürlich fuhren wir auch durch Tor. Auch dort begegneten uns andere 4x4 Reisende. Die schnellsten auf den kleinen, löchrigen Bergstraßen war die Dorfjugend im Panda 4x4.
Immer wieder schöne Bergdörfer und auch Möglichkeiten zum Vorräte auffüllen.
CP mit Aussicht und Pool, oder direkt mit Bach zum planschen.
Weiter durch die Berge
Nachtruhe
Auch der El Turbon stand auf dem Plan. Auf dem Berg ist eine schöne Wiese, auf der ein alter schäfer seiner Arbeit nach geht. Dort machten wir eine schöne Mittagspause.
Auch der Bahnhof von Canfranc war auf unserer Route. In der Vergangenheit ein interessanter Lost Place, wurde er in letzter Zeit saniert und ist auch ordentlich von Touris frequentiert. Wir erkundeten dann auch die umliegenden Berge und ein paar Bunker.
Immer wieder schöne Stellplätze in den Bergen. Mit etwas Glück auch mit Bademöglichkeit. Prost.
In Aragon wurde es dann sehr warm und wir haben auch ein bisschen Strecke auf Schnellstraßen gemacht um noch zum Atkantik zu kommen.
Leider war die Atlantikküste völlig überlaufen und es waren auch viele "Vanlifer unterwegs". Dank etwas Bodenfreiheit haben wir dann ein Plätchen zwischen Kuhweiden in den grünen Hügeln an der küste gefunden.
Nur die Bilder finde ich gerade nicht
Dann war langsam Heimreise angesagt und vor der französichen Grenze nochmal vollgetankt. Auf dem Rückweg ging es ohne Maut und sehr gemütlich durch Frankreich.
Nachtplatz in der französichen Provinz.
Unterwegs noch in Luxemberg nachgetankt und später auf ne Pizza bei einem Freund in Göttingen gehalten. Dort wollten wir eigentlich eine Nacht am Waldrand verbringen. Bin den Rest nach Berlin dann aber doch noch gefahren, weil das Wetter bescheiden war.
Die Pyrenäen sind immer eine Reise wert und wir waren nicht zum letzten mal da.
Gruß Oli
Da ich auch sehr gerne Reiseberichte lese und regelmäßig dabei in Fernweh verfalle, starte ich hier auch mal einen Versuch. Bitte habt Nachsicht mit mir, ich bin weder Hobbyfotograf noch Dichter. Eher Schrauber statt Schreiber.
Der Plan war es, die Pyrenäen von der Mittelmeerküste bis zum Atlantik zu queren. Dabei natürlich so viel wie möglich Offroad bzw. soweit es der Zeitplan hergab. Wir hatten etwa 2 Wochen Zeit und waren von Mitte bis Ende Juli unterwegs.
Beteiligt waren ein schwarzer Lux mit grauer Hütte, meine Freundin Chrissi und Ich.
Los ging es morgens gegen 1 Uhr in Berlin. Plan war eigentlich bis hinter Lyon zu fahren und sich dann in der Provinz irgendwo ein ruhiges Plätzchen zu suchen.
Aber dank Corona war von Stau nix zu sehen und wir kamen sehr gut voran.
Kurz nach 6 Uhr bereits Anflug auf FFM.
Kurz vor der französichen Grenze wurden die Tanks nochmal mit Diesel gefüllt, um ohne Tanken durch F zu kommen. Gegen 15 Uhr waren wir Höhe Lyon und ich war noch fit und hatte keine Lust auf Feierabend. Also weiter...
Pinkelpause an einer südfranzösischen Raststätte, wo es schon spürbar wärmer war.
Weiter Richtung süden begann ich zu überlegen ob die Anfahrt nicht in einem Rutsch zu machen wäre, natürlich auch immer unter Beachtung von Verkehr etc.. Im Endeffekt entschloss ich mich direkt bis nach Spanien durch zu fahren. Kurz vor der Grenze gab es noch einen ordentlichen Regenguss und gegen 20.30 Uhr am Abend erreichten wir den CP in Llanca direkt am Mittelmeer. Der erste Urlaubstag war mit gut 1850km also die reinste Erholung. Erstmal Lagerbau und ein kühles Blondes. Den gesparten Anreisetag haben wir dann am Strand verbracht und die Gegend zu Fuß erkundet.
Am nächsten Tag ging es ab in die Berge. Erst entlang der französischen Grenze mit Querung dieser, später dann auf spanischer Seite.
Gleich am Anfang gab es einige sehr kaputt gespülte Tracks, die uns einiges an Zeit gekostet haben und auch gleich Kampfspuren am Auto hinterließen. Bilder habe ich da keine gemacht.
Weiter ging es durch bewaldetes Gebiet, die tollen Aussichten ließen noch auf sich warten.
Nicht alle Bilder sind perfekt chronologisch, ich habe kein Tagebuch geführt.
Eine Nacht standen wir auf knapp über 1000m, genau auf dem auch im Hinterland schön gemähten Grenzstreifen.
Endlich wurde es bergiger. Fahrtrichtung grob nach Andorra.
Einweiterer Vorteil durch die Coronasituation waren die entspannten Platzverhältnisse auf den CP. Wir stehen eigentlich lieber frei, aber in den Pyrenäen gibt es zahlreiche wunderschöne CP für kleines Geld, teils mit Pool. Als wir unterwegs waren auch nicht ansatzweise überfüllt.
Aussicht vom CP kurz vor Andorra.
Weiter durch die Berge
Auf einer etwas längeren Tagesetappe hatten wir am späten Nachmittag ein dickes Gewitter im Rücken. Da wir auf einer engen Bergstraße unterwegs waren, wollte ich noch ein Refugio erreichen, bevor der Wolkenbruch losgeht. Hinter einer Biegung tauchte ein großes Schlammloch auf der Straße auf. Vorbei ging nicht. Rechts ging es steil runter und links steil hoch. Leider hatte das Loch recht scharfe, hohe Kanten. Also vorsichtig durchrollen war nicht. Bisschen gestochert und für möglich befunden. Sperre rein und Attacke. Der Lux hat sich durchgewühlt und bei einem Knall an der Ausfahrt aber auch die halbe Frontschürze verloren. Ich konnte alles soweit notdürftig richten. Haben in der Aufregung nicht mal Bilder gemacht, die dunklen Wolken waren schon fast bei uns. Am Refugio eingetroffen begann Sinnflut artiger Regen und Hagel. Wir durften die Toiletten und Duschen kostenlos nutzen.
Am nächsten Morgen war alles vorbei.
Kurz vor Andorra ging es dann auf den Pic Negre. Einer der Hotspots und ähnlich voll mit Offroadern wie manch ein Fleck in den Westalpen. Dort trafen wir auf einen deutschen im Defender und einen Niederländer im Hilux Revo. Der hatte sich in einer sportlichen Schlammdurchfahrt den Unterfahrschutz abgerissen. Es lag ein dicker Felsbrocken im Matsch. Danach rauf auf den Berg auf 2600m.
Im Anschluss runter nach Andorra wo ein CP und ein weiterer Wolkenbruch auf uns warteten.
Irgendwie müssen die Andorianer ihren günstigen Sprit ja auch ohne Autobahnen verfahren. Da ließ sich dann vom CP gut beobachten, wie McLaren, Ferrari und Co. bei max. erlaubten 70kmh im Tal auf und ab preschten. Der Lux wurde natürlich auch noch randvoll gekippt für 87 Cent pro Liter.
In den nächsten Tagen warteten westlich von Andorra viele schöne Strecken auf uns.
Natürlich fuhren wir auch durch Tor. Auch dort begegneten uns andere 4x4 Reisende. Die schnellsten auf den kleinen, löchrigen Bergstraßen war die Dorfjugend im Panda 4x4.
Immer wieder schöne Bergdörfer und auch Möglichkeiten zum Vorräte auffüllen.
CP mit Aussicht und Pool, oder direkt mit Bach zum planschen.
Weiter durch die Berge
Nachtruhe
Auch der El Turbon stand auf dem Plan. Auf dem Berg ist eine schöne Wiese, auf der ein alter schäfer seiner Arbeit nach geht. Dort machten wir eine schöne Mittagspause.
Auch der Bahnhof von Canfranc war auf unserer Route. In der Vergangenheit ein interessanter Lost Place, wurde er in letzter Zeit saniert und ist auch ordentlich von Touris frequentiert. Wir erkundeten dann auch die umliegenden Berge und ein paar Bunker.
Immer wieder schöne Stellplätze in den Bergen. Mit etwas Glück auch mit Bademöglichkeit. Prost.
In Aragon wurde es dann sehr warm und wir haben auch ein bisschen Strecke auf Schnellstraßen gemacht um noch zum Atkantik zu kommen.
Leider war die Atlantikküste völlig überlaufen und es waren auch viele "Vanlifer unterwegs". Dank etwas Bodenfreiheit haben wir dann ein Plätchen zwischen Kuhweiden in den grünen Hügeln an der küste gefunden.
Nur die Bilder finde ich gerade nicht
Dann war langsam Heimreise angesagt und vor der französichen Grenze nochmal vollgetankt. Auf dem Rückweg ging es ohne Maut und sehr gemütlich durch Frankreich.
Nachtplatz in der französichen Provinz.
Unterwegs noch in Luxemberg nachgetankt und später auf ne Pizza bei einem Freund in Göttingen gehalten. Dort wollten wir eigentlich eine Nacht am Waldrand verbringen. Bin den Rest nach Berlin dann aber doch noch gefahren, weil das Wetter bescheiden war.
Die Pyrenäen sind immer eine Reise wert und wir waren nicht zum letzten mal da.
Gruß Oli
تويوتا هايلكس XtraCab 2011, Alukabine, Solar, Ebersbächer D2, Tough Dog/OME, UFS, Schnorchel, 31x10,5x15, HA Sperre, Zusatztank, F4x4 Bumper+Winch -> SOLD
"Ich habe viel Geld für Alk, Frauen und schnelle Autos ausgegeben, den Rest habe ich einfach verprasst."
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Re: Pyrenäen im Juli 2020
Hallo Oli,
Eine sehr schöne Reise, danke fürs Teilhaben lassen.
Gruß Erwin
Eine sehr schöne Reise, danke fürs Teilhaben lassen.
Gruß Erwin
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- hilux_harry
- Beiträge: 77
- Registriert: Fr 17. Jun 2016, 22:22
- Wohnort: am nördlichen Rand des Schwarzwald's
Re: Pyrenäen im Juli 2020
Hallo,
tolle Tour, danke für's teilen...
Ich hab die Tour Oktober 2019 vom Atlantik zum Mittelmeer gemacht, ich war zuerst noch in Bilbao bei Bekannten.
Dann 10Tage in die Berge richtung Mittlemeer...ich bin nichtmal bis Andorra gekommen ...dann war die Zeit um...tolle Landschaften, nette Menschen..und immer gut zu Essen und Trinken...
Werd ich auf jeden Fall wieder unter die Räder nehmen ....
Hier noch ein paar unsortierte Foto's...
bis denne...in hoffentlich besseren Zeiten zum Reisen...
Gruß Harry
tolle Tour, danke für's teilen...
Ich hab die Tour Oktober 2019 vom Atlantik zum Mittelmeer gemacht, ich war zuerst noch in Bilbao bei Bekannten.
Dann 10Tage in die Berge richtung Mittlemeer...ich bin nichtmal bis Andorra gekommen ...dann war die Zeit um...tolle Landschaften, nette Menschen..und immer gut zu Essen und Trinken...
Werd ich auf jeden Fall wieder unter die Räder nehmen ....
Hier noch ein paar unsortierte Foto's...
bis denne...in hoffentlich besseren Zeiten zum Reisen...
Gruß Harry
...wir haben die Uhr...in Afrika haben sie die Zeit...
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- hilux_harry
- Beiträge: 77
- Registriert: Fr 17. Jun 2016, 22:22
- Wohnort: am nördlichen Rand des Schwarzwald's
Re: Pyrenäen im Juli 2020
...hier noch ein paar Bilder...irgendwie war nach 10 Stück schluß
...wir haben die Uhr...in Afrika haben sie die Zeit...
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Re: Pyrenäen im Juli 2020
Vielen Dank für den Bericht und die schönen Bilder!
Meine letzte Pyrenäenreise ist schon wieder eine Weile her - wenn man die schönen Landschaften so wieder sieht, könnte man dort bald mal wieder hinfahren. Aber erst einmal müssen die anderen Fähr Gutscheine verbraten werden
Gruß Stefan
Meine letzte Pyrenäenreise ist schon wieder eine Weile her - wenn man die schönen Landschaften so wieder sieht, könnte man dort bald mal wieder hinfahren. Aber erst einmal müssen die anderen Fähr Gutscheine verbraten werden
Gruß Stefan
Hilux 2.5 xtracab, 235/85R16, Snorkel, OME schwer, Webasto ThermoTop, Tempomat, Zusatztank, Alu UFS, ARB-bar, Dachkonsole und ein gullwing mobile workshop canopy.
Hilux 2.4 xtracab duty, 235/80R17, Snorkel, Ironman HD, Tempomat, Zusatztank, Dachkonsole, Alu UFS und eine graugrüne Wohnkabine.
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Re: Pyrenäen im Juli 2020
Sehr schöne Bilder. Vielen Dank!
Gibt es dazu empfehlenswertes Karten/Routenmaterial?
Gibt es dazu empfehlenswertes Karten/Routenmaterial?
Chut chon
Maik
Neben einem Hund ist ein Buch Dein bester Freund.
In einem Hund ist es zu dunkel zum Lesen.
Maik
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Re: Pyrenäen im Juli 2020
Und du bist doch ein guter Hobbyfotograph und Schreiber !!
Für mich sehr schöne Bilder und auch der Text aus dem Gedächtnis, alle Achtung.
Danke das ich dabei sein durfte.
Für mich sehr schöne Bilder und auch der Text aus dem Gedächtnis, alle Achtung.
Danke das ich dabei sein durfte.
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Re: Pyrenäen im Juli 2020
Merci beaucoup, die Pyrenäen hatten wir uns für den vergangenen Herbst vorgenommen...
Wir haben dort noch einige Strecken im Focus. Vielleicht in diesem Jahr?
Mit freundlichen Grüßen
Rolf
Wir haben dort noch einige Strecken im Focus. Vielleicht in diesem Jahr?
Mit freundlichen Grüßen
Rolf
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Re: Pyrenäen im Juli 2020
JWD hat geschrieben:Sehr schöne Bilder. Vielen Dank!
Gibt es dazu empfehlenswertes Karten/Routenmaterial?
Ich hatte mir Strecken bei Wikiloc und Voyage4x4 rausgesucht. Dann kurz vor Abfahrt doch noch das Buch von der Pistenkuh geholt. War dann ein Mix aus allem.
Gruß Oli
تويوتا هايلكس XtraCab 2011, Alukabine, Solar, Ebersbächer D2, Tough Dog/OME, UFS, Schnorchel, 31x10,5x15, HA Sperre, Zusatztank, F4x4 Bumper+Winch -> SOLD
"Ich habe viel Geld für Alk, Frauen und schnelle Autos ausgegeben, den Rest habe ich einfach verprasst."
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- Beiträge: 1172
- Registriert: Di 8. Nov 2011, 21:15
- Wohnort: ca. 80 km von Storndorf
Re: Pyrenäen im Juli 2020
Super Bericht , macht Lust auch mal da hin zufahren
Vielen Dank
Gruß Felix
Vielen Dank
Gruß Felix
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Re: Pyrenäen im Juli 2020
Elsadre hat geschrieben:JWD hat geschrieben:Sehr schöne Bilder. Vielen Dank!
Gibt es dazu empfehlenswertes Karten/Routenmaterial?
Ich hatte mir Strecken bei Wikiloc und Voyage4x4 rausgesucht. Dann kurz vor Abfahrt doch noch das Buch von der Pistenkuh geholt. War dann ein Mix aus allem.
Gruß Oli
Danke schön!
Chut chon
Maik
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In einem Hund ist es zu dunkel zum Lesen.
Maik
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In einem Hund ist es zu dunkel zum Lesen.
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Re: Pyrenäen im Juli 2020
War irgendeine Piste / Tunnel dabei, den man mit unserer Höhe, 2.85m / Breite 2.02 nicht fahren kann?
Wir suchen uns meist kurvige Bergstrecken aus und navigieren mit MapsME, Erdwege bleiben drin...
Das hat fast immer funktioniert.
Mit freundlichen Grüßen
Rolf
Wir suchen uns meist kurvige Bergstrecken aus und navigieren mit MapsME, Erdwege bleiben drin...
Das hat fast immer funktioniert.
Mit freundlichen Grüßen
Rolf
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Re: Pyrenäen im Juli 2020
Das hängt natürlich von der Routenwahl ab. Diesmal waren schon einige dabei die ich mit dem Kastenwagen definitiv nicht gefahren wäre. Gibt aber auch viele schöne Panorama Strecken die auch mit SUV o.ä. möglich sind. Da ist auch oft dementsprechend was los.
Gruß Oli
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Re: Pyrenäen im Juli 2020
Moin und besten Dank für deinen Bericht!
Genau der richtige Zeitpunkt, da weiß man wieder warum das alles macht.
Beste Grüsse, Sören
Genau der richtige Zeitpunkt, da weiß man wieder warum das alles macht.
Beste Grüsse, Sören
HILUX 3,0 DK TTE+Bumms, 305/60/18 SST, 6cmSPV, EFS Heavy FW, Goldluft,140l, Snorkel, ARBTop, UFA, Outback Daträ, AluCab, 3"Exhaust, LazerLights, ARB Locker, Alcantara Innenraum, 220Volt, Solar, etc.
DODGEB300 HighTopCamper,BJ75,5.2V8
MAN 535HO BJ66 7,0l Alu,Wohnausbau
MB VARIO Camper
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