Verbraucherbatterie, Power Station, Solar - what to choose?

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GRJ78
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Re: Verbraucherbatterie, Power Station, Solar - what to choo

Beitrag von GRJ78 »

Letzter Beitrag der vorhergehenden Seite:

Zuerst die Reisegewohnheiten definieren.

Viel fahren oder tage-/wochenlang rumstehen?

Verbraucher definieren, ist geklärt .

Viele Wege führen nach Rom.

Das eine Patentrezept gibt es nicht.

Mein Vorschlag steht oben. Meine Gedanken zu den Boxen auch…

Andere Menschen, andere Gedanken.
Du suchst dir dann das für dich passende heraus.
Für Fragen sind hier alle offen…

LG Flo
:bb: :bb: :bb: :bb:

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Lender
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Re: Verbraucherbatterie, Power Station, Solar - what to choo

Beitrag von Lender »

Der einzige der etwas mit den Einheiten durcheinander gebracht hatte war ich. Und so wurden 0.8Ah/h zu 0.8Ah/d, was aber beides richtig ist um den Energiebedarf innerhalb einer Zeiteinheit anzugeben. Lediglich der Faktor 24 liegt dazwischen.

Und mit einer LiFePo sparst du Platz. Bei einer LiFePo kannst du 90% der Nennkapazität problemlos nutzen. Wenn du also 45Ah/d Bedarf hast, reicht dir theoretisch eine 50Ah LiFePo. Bei einer AGM lassen sich ca. 50% problemlos nutzen, da bräuchte es dann eine 90Ah AGM. Da hat die LiFePo grob gesagt das halbe Volumen und ein viertel des Gewichtes. Man kann auch eine AGM zu 90% entladen, aber dann macht die das nicht lange mit und die LiFePo würde sich sehr schnell amortisieren.
Gruess Leon

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se7en6
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Re: Verbraucherbatterie, Power Station, Solar - what to choo

Beitrag von se7en6 »

Oh ja wieder ein Energieversorgungs-Fred, und auch schon schön vorgesalzen, danke. :P

Hallo Stephi,

wir stehen auch gerade vor dieser oder einer ähnlichen Frage.

Im Prinzip gibt es zwei Optionen:
A) mobiler Energiespeicher, dazu Klapp-Solarmodul und Kabelsalat
B) fest eingebauter Energiespeicher, dazu fest installierte Solar-Module, alles ordentlich fachmännisch/fachfräulich installiert

Wenn du genau weisst, was du brauchst und willst, dann empfehle ich B) einen Festeinbau, wenn sonst nichts dagegen spricht, z.B. Platzmangel. B) kostet natürlich insgesamt mehr an Geld und Zeit und ist langfristig angelegt. Dafür ist es die elegantere und bequemere Lösung auf lange Sicht.

Wenn du nicht wirklich 100% sicher bist würde ich die mobile Versorgung empfehlen. Das ist viel unkomplizierter und Bedarf keiner Einbauten und ggf. dann wieder Um- oder Rückbauten, wenn was nicht passt. Und insgesamt günstiger erstmal für den Einstieg ist es auch. Der Kabelsalat und das Rumgefummel mit dem Klapp-Modul und so weiter lässt sich managen.

Wir haben jedenfalls erstmal eine mobile LiFePO4 Versorgung im Auge, damit werden wir uns erstmal ausprobieren. Anschliessend wird es einen Festeinbau geben. Leider ist beim GRJ7# etwas Platzmangel im Motorraum, sodass keine zweite Batterie auf Anhieb reinpasst. Das ist momentan der Hauptgrund, warum ich erstmal mobile Versorgung will.

Hier meine drei Kandidaten:

Die Dometic PLB40 ist deutlich teurer bei weniger Funktionalität.

Die EcoFlow River Pro ist prinzipiell geil, aber aus irgendeinem Grund haben sie auf LiPo NCM Zellen gesetzt, was ich nicht will. Ich will LiFePO4. Ist mir einfach sicherer.

Die Bluetti EB70 habe ich ins Auge gefasst, die scheint mir am Besten zu sein, ist auch LiFePO4 basiert. Die EU Version kommt erst im August auf den Markt, muss man noch bisschen warten. Wenn bis dahin nichts besseres kommt werden wir uns diese zulegen plus faltbares Solarpanel.


LiFePO4 Akkuzellen sind grundsätzlich offroad-tauglich und rüttelfest. Die Akkumulatoren fangen bei Fertigungs- oder Materialfehlern und einem daraus resultierenden Kurzschluss (worst case Szenario) kein Feuer.
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dentalvagabond
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Re: Verbraucherbatterie, Power Station, Solar - what to choo

Beitrag von dentalvagabond »

Danke für den guten Input. Für mich kommt auch nur LiFePO4 in Frage. Diese Bluetti Kiste sieht interessant aus. Ist jetzt vielleicht eine dumme Frage, aber: Kann man so eine Power Station denn auch via Ladebooster an die LiMa anschließen? Wenn man die Box sonst über 12V einstöpselt, saugt die mir dann nicht die Starterbatterien leer wenn der Motor aus ist? Und ist auf der 12V Steckdose im Auto überhaupt Saft wenn ich den Stecker ziehe? Oder ist das egal, da die Box dann während der Fahrt geladen wird und sobald der Motor aus ist, in den „Akkuzustand“ übergeht?

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se7en6
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Re: Verbraucherbatterie, Power Station, Solar - what to choo

Beitrag von se7en6 »

dentalvagabond hat geschrieben:Danke für den guten Input. Für mich kommt auch nur LiFePO4 in Frage. Diese Bluetti Kiste sieht interessant aus. Ist jetzt vielleicht eine dumme Frage, aber: Kann man so eine Power Station denn auch via Ladebooster an die LiMa anschließen? Wenn man die Box sonst über 12V einstöpselt, saugt die mir dann nicht die Starterbatterien leer wenn der Motor aus ist? Und ist auf der 12V Steckdose im Auto überhaupt Saft wenn ich den Stecker ziehe? Oder ist das egal, da die Box dann während der Fahrt geladen wird und sobald der Motor aus ist, in den „Akkuzustand“ übergeht?

Warum an den Ladebooster der LiMa? Die Power Station hat einen Laderegler, die zieht soviel wie programmiert ist, ggf. weniger, aber nie mehr als sie "darf". Die Idee ist, dass du mit Solar lädst, wenn du stehst und wenn du fährst lädst du über die 12 Volt Zigi-Steckdose.

Wenn du das Ding mit Motor aus anstöpselst wird es dir ziemlich sicher die Starterbatterie leer saugen, ja. Glaube nicht, dass dessen Laderegler einen low-voltage cut-off hat, und wenn doch, dann müsste man im Datenblatt mal nachsehen, bei wieviel Volt Schluss wäre. Ich gehe normalerweise nicht unter 11,5V, wenn das Fahrzeug steht. Vermutlich wirst du manuell den Stecker ziehen müssen oder einen low-voltage cut off dazwischen stecken, die heissen "Spannungswächter".

Die Bedienungsnaleitung ist nicht sehr aufschlussreich, vielleicht hilft sie:
https://cdn.shopify.com/s/files/1/0536/ ... ual-EN.pdf
Zuletzt geändert von se7en6 am Do 24. Jun 2021, 19:58, insgesamt 1-mal geändert.
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Cruisero
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Re: Verbraucherbatterie, Power Station, Solar - what to choo

Beitrag von Cruisero »

Hi Stephi,

schau jetzt bitte mal in den Nachbarfaden: eine-mobile-autarke-stromversorgung-mit-solar-t72467-15.html , da ist dein mögliches Setup schon von einigen umgesetzt worden.

Gruß
Frank
HZJ 78 (Bj. 2000), org. Fahrwerk, 265/75 AT, Zusatztank 130L, TF Sidepipe, CC Klappdach, Casemaker Ausbau / HiLux XtraCab 2KD-FTV (Bj. 2008), 235/85 AT auf Dotz Dakar, elektr. FH, mit Aufsetzkabine Willy180 / Beta ALP200 (Bj 2021)

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dentalvagabond
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Re: Verbraucherbatterie, Power Station, Solar - what to choo

Beitrag von dentalvagabond »

se7en6 hat geschrieben:
dentalvagabond hat geschrieben:Danke für den guten Input. Für mich kommt auch nur LiFePO4 in Frage. Diese Bluetti Kiste sieht interessant aus. Ist jetzt vielleicht eine dumme Frage, aber: Kann man so eine Power Station denn auch via Ladebooster an die LiMa anschließen? Wenn man die Box sonst über 12V einstöpselt, saugt die mir dann nicht die Starterbatterien leer wenn der Motor aus ist? Und ist auf der 12V Steckdose im Auto überhaupt Saft wenn ich den Stecker ziehe? Oder ist das egal, da die Box dann während der Fahrt geladen wird und sobald der Motor aus ist, in den „Akkuzustand“ übergeht?

Warum an den Ladebooster der LiMa? Die Power Station hat einen Laderegler, die zieht soviel wie programmiert ist, ggf. weniger, aber nie mehr als sie "darf". Die Idee ist, dass du mit Solar lädst, wenn du stehst und wenn du fährst lädst du über die 12 Volt Zigi-Steckdose.

Wenn du das Ding mit Motor aus anstöpselst wird es dir ziemlich sicher die Starterbatterie leer saugen, ja. Glaube nicht, dass dessen Laderegler einen low-voltage cut-off hat, und wenn doch, dann müsste man im Datenblatt mal nachsehen, bei wieviel Volt Schluss wäre. Ich gehe normalerweise nicht unter 11,5V, wenn das Fahrzeug steht. Vermutlich wirst du manuell den Stecker ziehen müssen oder einen low-voltage cut off dazwischen stecken, die heissen "Spannungswächter".

Die Bedienungsnaleitung ist nicht sehr aufschlussreich, vielleicht hilft sie:
https://cdn.shopify.com/s/files/1/0536/ ... ual-EN.pdf


Ah ok, verstehe. Spannungswächter hört sich ganz gut an. Aber Stecker ziehen wäre jetzt auch nicht so das Problem denke ich. Danke für die Erklärung!

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dentalvagabond
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Re: Verbraucherbatterie, Power Station, Solar - what to choo

Beitrag von dentalvagabond »

Cruisero hat geschrieben:Hi Stephi,

schau jetzt bitte mal in den Nachbarfaden: eine-mobile-autarke-stromversorgung-mit-solar-t72467-15.html , da ist dein mögliches Setup schon von einigen umgesetzt worden.

Gruß
Frank


Den thread hab ich schon gelesen. Fand ich auch ganz interessant. Dachte nur, dass Leute hier Empfehlungen für Batteriekapazität und Solarpanelgröße hätten in Anbetracht meines Stromverbrauchs und „Fahrgewohnheiten“.

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dentalvagabond
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Re: Verbraucherbatterie, Power Station, Solar - what to choo

Beitrag von dentalvagabond »

se7en6 hat geschrieben:Die EcoFlow River Pro ist prinzipiell geil, aber aus irgendeinem Grund haben sie auf LiPo NCM Zellen gesetzt, was ich nicht will. Ich will LiFePO4. Ist mir einfach sicherer.


Grad gesehen, dass exakt dieses Gerät bei Camping Wagner als LiFePO drin steht :ka: vielleicht gibt es die Box in beiden Varianten?

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Mario78
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Re: Verbraucherbatterie, Power Station, Solar - what to choo

Beitrag von Mario78 »

Lender hat geschrieben:Der einzige der etwas mit den Einheiten durcheinander gebracht hatte war ich. Und so wurden 0.8Ah/h zu 0.8Ah/d, was aber beides richtig ist um den Energiebedarf innerhalb einer Zeiteinheit anzugeben. Lediglich der Faktor 24 liegt dazwischen.

Und mit einer LiFePo sparst du Platz. Bei einer LiFePo kannst du 90% der Nennkapazität problemlos nutzen. Wenn du also 45Ah/d Bedarf hast, reicht dir theoretisch eine 50Ah LiFePo. Bei einer AGM lassen sich ca. 50% problemlos nutzen, da bräuchte es dann eine 90Ah AGM. Da hat die LiFePo grob gesagt das halbe Volumen und ein viertel des Gewichtes. Man kann auch eine AGM zu 90% entladen, aber dann macht die das nicht lange mit und die LiFePo würde sich sehr schnell amortisieren.



Es kommt aufs Nutzerverhalten an. So pauschal würde ich die AGM nicht verteufeln. Vielleicht revidiere ich meine Meinung in 1-2 Jahren, aber momentan bin ich noch glücklich mit der AGM.

Auch bei AGM gibt es deep cycle und semi deep cycle, die verkraften auch grob 600-800 Entladungen bis 80%.
Ab da ist es eine Rechenaufgabe. Ich hab bei der Auslegung 3 Tage autark stehen in den Topf geworfen, ohne Sonne, ohne Motorbetrieb. Das entspricht bei mir einer Entladung von ca. 80% (ich habe 110Ah verbaut).
Wenn das die AGM auch nur 400x mitmacht, sind das multipliziert mit den 3 Tagen 1200 Tage. Wenn das Nutzerverhalten ein autarkes Stehen von 3 Tagen nur alle 10 Tage vorsieht, rechne es mal hoch wieviele Touren das ergibt. Und nach 10 Jahren wage ich zu behaupten ist die LiFePo sowie die AGM platt. Bzw. umgerechnet auf die Reisekosten vernachlässigbar. Ok, die LiFePo macht bei den Reisekosten dann auch nicht mehr viel aus.
Mit Solarunterstützung (bei Festeinbau des Panels) verlängert sich die Rechnung dann sogar noch etwas da recht viel nachgeladen werden kann.

Rein Interessehalber, wie schaut es mit Windenbetrieb bei den LiFePo´s aus? Bringen die soviel Strom? Ich habe keine Winde. Aber sollte das eine Limitierung sein und die Anschaffunge einer Winde geplant sein, sollte das berücksichtigt werden.

Bei AGM stand bei mir auch der Preis nicht ganz hinten an. Ob ich jetzt 140€ in die Hand nehme und erstmal auslote ob das Setup grundsätzlich funktioniert oder gleich ~1000€ ist halt doch ein Unterschied.
Ich hatte auch den Platz für die 110Ah AGM im Motorraum, das kann je nach deiner Einbausituation natürlich anders sein.
Hilux VIII 2,4 DoKa Executive (2017) auf BFG AT KO2 265/65-R17, 200AH LiFePo4, 170W Solar, Victron 75/15 MPPT, Ladebooster Victron Orion 12/12-18, Kühlbox National Luna NL50 weekender, Zelt eezi awn ttop xklusiv 140 auf Eigenbau-Rack

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GRJ78
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Re: Verbraucherbatterie, Power Station, Solar - what to choo

Beitrag von GRJ78 »

Mit den meisten LiFePos ist ein Motorstart durch Überbrücken nicht möglich. Das BMS ist meistens der begrenzende Faktor, danach kommen dann die lausiger Verkabelungen und Kontakte. Die Zellen könnten evtl, aber die Spezifikationen des Gesamtprodukts schließen das dann aus.

Ich bin übrigens auch noch bei AGM….
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oribi
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Re: Verbraucherbatterie, Power Station, Solar - what to choo

Beitrag von oribi »

wir lassen von unserer Lithium Versorgerbatterie den "Saft" innerhalb von 10min. auf die leere Starterbatterie "rüberlaufen". Für den direkten Start von einer Lithiumbatterie gibt es aber mittlerweile auch Alternativen, die ich beim nächsten Kauf einer Starterbatterie zumindest in Erwägung ziehen werde.

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wüstenfreund
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Re: Verbraucherbatterie, Power Station, Solar - what to choo

Beitrag von wüstenfreund »

Hallo zusammen,
es gibt LiFePo4 Batterien die man zum Starten verwenden kann. Die Super B Nomia 160 kann einen maximalen Konstantstrom von 500 A.
Ich hatte mir diese Batterie für meine elektrische Landcruiser Küche rausgesucht, da ich 270 A bei 3KW @230 Volt für meinen Inverter benötige. Die Leitung zum Laden über B2B lader habe ich mit 50 qmm so fett ausgelegt, das ich wenn der B2B über Hauptschalter überbrückt wird zum Starten verwendet werden kann.
Viele Grüße
Michael
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wüstenfreund
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Re: Verbraucherbatterie, Power Station, Solar - what to choo

Beitrag von wüstenfreund »

mit Batterie
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Mario78
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Re: Verbraucherbatterie, Power Station, Solar - what to choo

Beitrag von Mario78 »

3kW ist ne Ansage. 2700€ für die Batterie aber auch :shock:
Was machst du damit?
Bei solchen Leistungen wäre es eine Überlegung einen Generator über einen Nebenantrieb anzutreiben. Die 30 Minuten die der Motor dann vor sich hin brummelt...
Hilux VIII 2,4 DoKa Executive (2017) auf BFG AT KO2 265/65-R17, 200AH LiFePo4, 170W Solar, Victron 75/15 MPPT, Ladebooster Victron Orion 12/12-18, Kühlbox National Luna NL50 weekender, Zelt eezi awn ttop xklusiv 140 auf Eigenbau-Rack

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se7en6
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Re: Verbraucherbatterie, Power Station, Solar - what to choo

Beitrag von se7en6 »

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