Vergleich "Greifzug"-Modelle

Alles ab der 7. Generation des HiLux (ab 2005) bzw. 4. Generation des 4Runner (ab 2003)
Sphex
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Re: Vergleich "Greifzug"-Modelle

Beitrag von Sphex »

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Wow! Viele qualitativ hochwertige und hilfreiche Hinweise! Kriege ich unmöglich an einem Stück abgearbeitet. Ich verfolge und prüfe das eines nach dem anderen.


Für den Augenblick: Vielen Dank!
HiLux XtraCab, Bj. 2009, 2.5 l, OME leicht/mittel, GT Grabber AT3 265/65 R17 auf Dotz Dakar 7x17 ET20, AluCab-Hardtop Explorer 3, Dachzelt.

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Sphex
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Re: Vergleich "Greifzug"-Modelle

Beitrag von Sphex »

BJ Axel hat geschrieben:Schade, wir haben dieses Jahr weder BTT noch Bergewrokshop.
Da hättest Du die verschiedenen Bergemethoden selbst /(und in Farbe!) testen können.

Aus den Gesprächen der letzten 18 Jahre habe ich ein alternatives Bergekit entwickelt und in Bezug zu anderen Techniken gesetzt, kuck's Dir an:

http://power-trax.de/produkte/winches/recovery.htm


Zum BTT schaff' ich's regelmäßig nicht. Leider :(

Das Bergeset wirkt auf den ersten Blick - ziemlich überzeugend, würd' ich mal sagen ...

Auf den zweiten auch. Schlau. Da denke ich mal ernsthaft drüber nach.

BJ Axel hat geschrieben:Die HiLift-Geschichte hättest Du nach 5 Minuten zu den Akten gelegt ;-)


Dass der High Lift Jack (HLJ) eine ziemlich schlechte Wahl für den Zweck darstellt sehe ich ganz genauso. Und darüberhinaus mag ich ihn auch nicht. Ich finde, man braucht eigentlich keine Workshops oder Dutzende YT-Videos, um sofort zu erkennen, dass man sich damit vor allem übel zurichten kann.

Die Sache ist die: Das Ding ist trotzdem dabei.

Ich habe mich bislang genau einmal ernsthaft festgefahren. An einer matschig-grasigen Rampe ist mir abwärts die AHK aufgesetzt. Die einfachste und schnellste Lösung wäre IMHO gewesen, die Fuhre mittels HLJ an der Felge nur relativ wenig anzuheben, um etwas Platz zu haben, um die AHK freizubuddeln und evtl. noch, um Sandbleche unter die Reifen zu legen.

Zum Glück kam Hilfe vorbei - bevor ich mir wehtun konnte :wink:

Aber ich möchte ich den HLJ für genau solche Situationen im Fz. haben. Daher die Überlegungen.
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Sphex
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Re: Vergleich "Greifzug"-Modelle

Beitrag von Sphex »

Hanjo hat geschrieben:[....]

Achso vllt. kann einer den Thread verschieben??? ist ja jetzt nicht so Hilux 2005-2015 lastig oder :wink: :ka:


Yepp! Sieht auch der TE genauso.
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Re: Vergleich "Greifzug"-Modelle

Beitrag von Jelonek »

meine Meinung - wenn man regelm. offroad fährt und sich oft eingräbt und zwar richtig tief , da hilft nur ne Seilwinde ( und zwar vorne und hinten), alle 60 min. mit Seilzug zu Arbeiten macht auf so einer Reise kein Spass (Gewicht +Matsche+Winkel+...)

für gelegentliche Rettungsaktionen oder Übung (um die "Problematik" zu verstehen - ist das sehr gut

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Surfy
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Re: Vergleich "Greifzug"-Modelle

Beitrag von Surfy »

Angesichts des nicht unwichtigen Themas des Übergewicht(es) unserer Reisefahrzeuge würde ich heute weder Seilwinde noch HiLift einpacken. Sondern ein leichtes Täschchen mit einem Bogout wie hier mal beschrieben.

Aber es kommt halt immer darauf an. Für Reisen ist das super. Aber wenn ich jedes 4te Wochenende bis zu den Hüften im Schlammloch sitze, um das ganze zu montieren - dann ist die eingebaute Winde plötzlich doch von Vorteil.

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Sphex
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Re: Vergleich "Greifzug"-Modelle

Beitrag von Sphex »

suzukidriver hat geschrieben:https://www.wyeth-scott.com/

hab mir den geholt. brauche den regelmässig im Wald zum Holzen.
simple und genial.
Hab ihn mir über E-bay internation geholt. Zoll schon drin. ging problemlos. dauerte damals eine Woche bis er da war.



Das Teil scheint eine echte Überlegung wert zu sein. Wenn die Qualität so gut ist, wie du andeutest, dann finde ich das mit ca. € 350 (ebay) sogar eine sehr kostengünstige Sache.

Der Website entnehme ich ein Gewicht von umgerechnet rund 12 kg ("26 pounds of solid ductile iron and steel, ..."), was auch nicht unattraktiv ist.

Stimmt das, und falls ja mit oder ohne Stahl-, bzw. Synthetikseil? Was sind denn ungefähr die Abmessungen?
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TimHilux
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Re: Vergleich "Greifzug"-Modelle

Beitrag von TimHilux »

Irgendwie kann ich mich mit der "Gussratsche" (sorry) nicht anfreunden.
Die sagen zwar dass 3 Tonnen "deadlift" hat aber ich denke mal da hängst Du schon ganz schön am Hebel auch wenn diese Kapazität nur über ein Doppelseil zu erreichen ist, was die Kraft ja halbiert.
Aber mein Hauptbedenken: Wie lasse ich die Last wieder ab? Durch das mechanische Ratschensystem wird das schwierig (oder eben schnell).
Ich bin mir auch nicht sicher wie die Amis Hebezeug bewerten, ich denke mal die fünfache Sicherheit wird schon arg eng werden (15 Tonnen)

Wenn ich ein Fahrzeug irgendwo raus winsche dann kommt es ja unter Umständen auch darauf an die Last nach nachzulassen, zB um ein zusätzliches Seil einzukürzen, da sehe ich bei der beschriebenen Mechanik irgendwie ein Problem.
Im Einsatz bei Fällarbeiten kann ich mir das Ding unter Umständen vorstellen, im Hobby-Bereich.
Wenn die Kiste unter Spannung steht und nimmer zu lösen ist, dann muss der Anschlagpunkt halt abgesägt werden....
Hilux 2012, 2.5l Schalter, Ortec Minicamp, BP51, 31x10.5, OME, Rasta-Rockslider und Tankschutz, Asfir UFS Motor, ARB Towbar, BearLock, Solarpad und ein paar andere elektrische Spielereien, ARB Sperre vorne, ES Snorkel.

"Nur weil etwas Fakt ist, muss es noch lange nicht stimmen!" (Nadine)

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suzukidriver
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Re: Vergleich "Greifzug"-Modelle

Beitrag von suzukidriver »

Wie lasse ich die Last wieder ab? Durch das mechanische Ratschensystem wird das schwierig


hab das Ding jetzt grad nicht zur hand. das ablassen geht, aber glaub nur zahn um zahn. auf jedenfall wesentlich mühsamer als das ziehen.
Ich musste dies auch schon tun.
aber wie gesagt, bisher habe ich die "gussratsche" auch nur im wald eingesetzt und noch nie zur fahrzeug bergung.

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Sphex
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Re: Vergleich "Greifzug"-Modelle

Beitrag von Sphex »

TimHilux hat geschrieben:Irgendwie kann ich mich mit der "Gussratsche" (sorry) nicht anfreunden.

[...] Aber mein Hauptbedenken: Wie lasse ich die Last wieder ab? Durch das mechanische Ratschensystem wird das schwierig (oder eben schnell). [....]


Ein nicht unwichtiger Punkt. Die Bedenken teile ich. Allerdings hatte ich den Gedanken am Rande auch schon bzgl. des Kettenzugs im Kit von BJ Axel.

Andererseits sichert man das Fz. ja ohnehin, bevor man das System entspannt. Ob das jetzt soooo bedeutsam ist, ob das Ablassen nur Zahn für Zahn und entsprechend ruckartig geschieht, sei mal dahin gestellt.

Aber weitere Kommentare hierzu wären meinerseits sehr erwünscht.
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Sphex
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Re: Vergleich "Greifzug"-Modelle

Beitrag von Sphex »

Surfy hat geschrieben:Angesichts des nicht unwichtigen Themas des Übergewicht(es) unserer Reisefahrzeuge würde ich heute weder Seilwinde noch HiLift einpacken. Sondern ein leichtes Täschchen mit einem Bogout wie hier mal beschrieben.

Aber es kommt halt immer darauf an. Für Reisen ist das super. Aber wenn ich jedes 4te Wochenende bis zu den Hüften im Schlammloch sitze, um das ganze zu montieren - dann ist die eingebaute Winde plötzlich doch von Vorteil.

Surfy


Das Gewicht denke ich immer mit - keine Bange :wink: Wobei mir die Höhe des Schwerpunkts mehr Sorgen macht als die reine Masse. Anderes Thema ...

Aktuell zermartere ich mir z.B. das Gehirn, was ein neues, und das heißt leider schwereres und höheres Dachzelt angeht.
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GRJ78
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Re: Vergleich "Greifzug"-Modelle

Beitrag von GRJ78 »

Am besten schaut man sich das alles mal live im direkten Vergleich an.
Dann stellt man schnell fest, welche Lösung für einen am besten passt.

Am BTT 2022 gibt es sicher wieder einen Bergeworkshop.

Am Rhein-Main-Lahn-Stammtisch kann man sicher auch mal gucken. Vielleicht bringt einer seinen Greifzug mit, Winden und Hilifts sind vertreten …
:bb: :bb: :bb: :bb:

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BJ Axel
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Re: Vergleich "Greifzug"-Modelle

Beitrag von BJ Axel »

Sphex hat geschrieben:
TimHilux hat geschrieben:[...] Aber mein Hauptbedenken: Wie lasse ich die Last wieder ab? Durch das mechanische Ratschensystem wird das schwierig (oder eben schnell). [....]

Ein nicht unwichtiger Punkt. Die Bedenken teile ich. Allerdings hatte ich den Gedanken am Rande auch schon bzgl. des Kettenzugs im Kit von BJ Axel.


Dem Kettenzug ist es prinzipiell egal ob er reinzieht oder ablässt. Beides via Ratschenhebel, man schaltet nur die Ratschrichtung um. Die Last wird immer gehalten (hat eine HEBEzulassung für die Nennlast).
Erst wenn die Kette entlastet ist öffnet der Freilauf und man kann einfach durchziehen oder mit dem Handrad vorspannen. Selbst wenn man den Umschalter auf Freilauf stellt, raucht die Last nicht ab.

Und die eigentliche Innovation ist tatsächlich nicht der Kettenzug, sondern ein auf die Zuglänge abgestimmter Bergegurt oder Kunststoffseil, die das einfache Nachsetzen durch mehrere bzw. variable Einhängepunkte erlauben.
Das ist auch das Teil, das von mir patentrechtlich geschützt wurde.
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Sphex
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Re: Vergleich "Greifzug"-Modelle

Beitrag von Sphex »

BJ Axel hat geschrieben:Dem Kettenzug ist es prinzipiell egal ob er reinzieht oder ablässt. Beides via Ratschenhebel, man schaltet nur die Ratschrichtung um. Die Last wird immer gehalten (hat eine HEBEzulassung für die Nennlast).
Erst wenn die Kette entlastet ist öffnet der Freilauf und man kann einfach durchziehen oder mit dem Handrad vorspannen. Selbst wenn man den Umschalter auf Freilauf stellt, raucht die Last nicht ab.

Und die eigentliche Innovation ist tatsächlich nicht der Kettenzug, sondern ein auf die Zuglänge abgestimmter Bergegurt oder Kunststoffseil, die das einfache Nachsetzen durch mehrere bzw. variable Einhängepunkte erlauben.
Das ist auch das Teil, das von mir patentrechtlich geschützt wurde.


Vielen Dank für die schnelle und informative Erläuterung!

Was den Kern der Innovation und die Schutzansprüche betrifft, so hatte ich das schon richtig erkannt, bzw. vermutet :)
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suzukidriver
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Re: Vergleich "Greifzug"-Modelle

Beitrag von suzukidriver »

Erst wenn die Kette entlastet ist öffnet der Freilauf und man kann einfach durchziehen oder mit dem Handrad vorspannen. Selbst wenn man den Umschalter auf Freilauf stellt, raucht die Last nicht ab.


Ja so ähnlich geht es bein more power puller auch. Ich bin 200km von dem Ding entfernt und kann daher im Moment nicht mehr sagen.

ab minute 14 wirds im folgenden video erklärt:

https://www.youtube.com/watch?v=QQnVttf4vr8

ab minute 4.30 wirds in diesem video erklärt:

https://www.youtube.com/watch?v=8koPX9T4ZNc

Gefühlt ist er schwer, lässt sich aber problemlos im gebirgigen Gelände herumtragen. Ich hab das Syntetikseil drauf.

auch spannend zu gucken, da wird er auch gebraucht:

https://www.youtube.com/watch?v=XLx-B3EBqWg

wenn ich mich richtig erinnere habe ich die anregung zu diesem teil hier im forum geholt. ist aber schon lange her, damals fuhr ich noch suzuki :-)

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Sphex
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Re: Vergleich "Greifzug"-Modelle

Beitrag von Sphex »

Vielen Dank für die Videos! Erhellend und z.T. auch beeindruckend und lehrreich - jetzt kenne ich auch das "Darién Gap".

Allerdings hat sich bei mir ein - zugegeben - eher gefühlter Einwand gegen den Power Puller noch erhärtet: Die komplett freiliegende Mechanik macht mir echt Angst. Das sieht irgendwie genauso verletzungsträchtig aus, wie der HLJ. Na ja, Farbgebung und Herkunftsland passen auch zusammen ... :wink:

Das ist aber kein endgültiger Ausschluss. In der Summe aller Kriterien erscheint mir das Gerät immer noch als vernünftige Wahl.
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Lender
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Re: Vergleich "Greifzug"-Modelle

Beitrag von Lender »

Eine offene Mechanik hat Vor- und Nachteile. Es kommt zwar schnell Dreck rein, aber auch wieder raus. Und der Power Pull sieht jetzt nicht danach aus als dass ihm etwas Schlamm grossartig schaden würde.
Beim Kettenzug kann die Kette ebenso Dreck in die Mechanik befördern.

@Bj Axel
Hat das Dynema-Seil in deinen Kits schon Schlaufen drin zum Einhängen, analog zum Gurt, oder kann man die selbst rein machen?
Gruess Leon

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