Vorstellung und Bitte um Mithilfe bei neuem Projekt

Light Duty (Bundera/Prado): 1984 - 1996
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yoda
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Re: Vorstellung und Bitte um Mithilfe bei neuem Projekt

Beitrag von yoda »

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Jo717 hat geschrieben: 20. März 2025 10:46
Und: wenn das Leben einfach wäre, könnte es ja jeder... :biggrin:
:lol: So ist es...

Ja auffällig ist man vom Fahrzeug schon, aber wenn keiner weiß, dass du drin bist, können sie dich auch nicht wegscheuchen. 😂
Genau deswegen ja auch der Anspruch unten schlafen zu können. Wenn wir dann mal zu dritt sein sollten hört sich das wohl ohnehin eher auf, aber eine Zeit lang denke ich wird es auch schon so noch gehen.
Vielleicht muss ich "unauffällig" noch ein wenig genauer definieren: Ein J7 ist nicht unauffällig vom Fahrzeug her. Man könnte aber "unauffällig" (sprich: keiner merkt, dass du da bist) drinnen schlafen. Im Aufstelldach geht das eben leider nicht.
onkel hat geschrieben: 20. März 2025 11:18
yoda hat geschrieben: 20. März 2025 10:32
Geht das denn, die dritte Türe?
Ab Werk nicht , kann aber „jeder“ Karosseriebauer machen .
Ist dann immer auch wieder die Frage mit dem MFK... aber falls hierzu jemand einen Tipp hätte für die Schweiz wäre ich durchaus dankbar. Das wäre eigentlich immer mein Wunsch gewesen... 78er mit Türen. 🤷‍♂️

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onkel
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Re: Vorstellung und Bitte um Mithilfe bei neuem Projekt

Beitrag von onkel »

Die Karosserie ist ja nicht tragend beim 78 er , daher ohne Festigkeitsgutachten oder Ähnlichem möglich .
Wie es in der Schweiz aussieht weiß ich natürlich nicht , aber frag doch bei einen Karosserie Betrieb oder beim MFK nach .
Vielleicht kann auch Emil Frey Auskunft geben , oder Böhlen , der ist ja Spezialist bei den Dächern
Gruß Onkel

Ich bin so wie ich bin

https://youtu.be/fbE9vTHhO_c?si=ugwq_f4kp7THpqQp

HZJ 78 Crocodile Face
Auf 2 Rädern bevorzuge ich auch Stahl statt Plastik :
http://www.bmw-r35.de

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elnino22
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Re: Vorstellung und Bitte um Mithilfe bei neuem Projekt

Beitrag von elnino22 »

Hier ein paar die sich in der Schweiz mit J7 gut auskennen:

Böhlen in Thun: https://www.orb.ch/
Mösch in Eiken: https://moesch-offroad.ch/
ORM in Aadorf: https://orm-garage.ch/

Wie andere schon erwähnt haben willst du eher ein Fahrzeug von vor August 2019. Dann gibt es noch so ein paar Spezialfälle wenn du das Fahrzeug als schwerer Motorwagen einlöst (4.25t), da gelten dann auch nochmals andere Regeln. Für so ein Projekt würde ich mir eine Garage in der CH suchen mit der du dich gut verstehst und die dir auch garantieren können, dass sowas durch die MFK kommt.
Grüsse Raphael

HZJ79 2002

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yoda
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Re: Vorstellung und Bitte um Mithilfe bei neuem Projekt

Beitrag von yoda »

elnino22 hat geschrieben: 20. März 2025 11:58
Hier ein paar die sich in der Schweiz mit J7 gut auskennen:

Böhlen in Thun: https://www.orb.ch/
Mösch in Eiken: https://moesch-offroad.ch/
ORM in Aadorf: https://orm-garage.ch/

Wie andere schon erwähnt haben willst du eher ein Fahrzeug von vor August 2019. Dann gibt es noch so ein paar Spezialfälle wenn du das Fahrzeug als schwerer Motorwagen einlöst (4.25t), da gelten dann auch nochmals andere Regeln. Für so ein Projekt würde ich mir eine Garage in der CH suchen mit der du dich gut verstehst und die dir auch garantieren können, dass sowas durch die MFK kommt.
Uiuiui.. das ist allerdings ein ganz heißer Tipp.. das würde das Projekt nämlich auch schon wieder preislich ziemlich verändern:
C Schein ist auch vorhanden, insofern auch kein Problem.
Bildschirmfoto 2025-03-20 um 11.06.39.png
Vielen Dank für die Links. Gold wert. 👏

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sendtime
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Re: Vorstellung und Bitte um Mithilfe bei neuem Projekt

Beitrag von sendtime »

yoda hat geschrieben: 20. März 2025 09:17
- Sprinter für Europa, wenns darüber hinaus gehen soll, ists schwierig. Rechtlich einfacher, preiswerter im Vergleich. Hat jemand Erfahrungen zum Achleitner oder Iglhaut? Kann der was ab (ist mir noch wichtiger als:), kann der was im Gelände? Mir ist bewusst dass ein Kastenwagen immer eingeschränkt ist. Ein Schrank schränkt schlecht. Aber wie gesagt: Meine Anforderung ist auch eher eine robustes Reisefahrzeug als ein Rockcrawler.
- VW Bus: Einfachste, günstigste Variante, Komfort geringer als im Sprinter, dafür auch als Alltagsauto brauchbar. Kostet gebraucht in gutem Zustand wohl ein Drittel eines neuen Projektes auf 79... um 100k reist sichs lange muss man ehrlicherweise sagen. Wenn man sich den Werterhalt allerdings anschaut ists natürlich was anderes.
Zum Sprinter kann ich ein wenig was sagen: Iglhaut baut auch Gebrauchtfahrzeuge um. Es gibt:

1) Iglhaut Performance = 12cm Höherlegung, Umbereifung auf 255/70 R16 , neue Dämpfer, Unterfahrschutz, Tachoangleichung, Eintragung etc. in Summe knapp 13.000 € brutto. Da ist allerdings KEINE Hinterachssperre enthalten.

2) Iglhaut Allrad = alles aus 1) aber mit Permanentallrad, Untersetzungsgetriebe, VTG-Sperre und HA-Sperre sowie Bereifung 265/75 R16. Kosten in Summe ca. 25.000 € brutto.

Achtung: die HA-Sperre kostet alleine knapp 8.000 € brutto bei Iglhaut. Die ist m.E. bei beiden Umbauten aber zwingend, weil der Sprinter praktisch kaum verschränkt, auch mit der enormen Höherlegung nicht. Also wirklich, wirklich schlecht. Sonst hat man das Problem, dass man zwar massig Bodenfreiheit hat, aber bei der geringsten Verschränkung ist es dann vorbei mit dem Vortrieb. Da kämen bei 1) also noch ca. 8t € dazu, was es dann m.E. preislich uninteressant im Vergleich zu 2) macht.

Der Unterschied zum VW Bus ist, dass man dem Sprinter wirklich massive Bodenfreiheit und echte Geländetechnik verpassen kann. 12cm zusätzliche Bodenfreiheit, Untersetzung und bis zu 3 Sperren sind definitiv ernstzunehmen aus meiner Sicht. Allerdings wird der Sprinter davon nicht kleiner oder niedriger. Unser H1 wäre mit Iglhaut Umbau 2,75m hoch, und das ist das niedrigstmögliche Modell... mit dem kurzen Radstand von 3,25m ist das vielleicht sogar noch brauchbar. Ein H2 kratzt an den 3m, Karosseriebreite ist 2m ohne Spiegel.. dann noch den mittleren Radstand von 3,67m (!) dazu - ich weiß ja nicht. Ich weiß nicht, wo ich hin wollen würde, wo so ein Fahrzeug noch durch passt und ich solche Fähigkeiten bräuchte. Einstieg im Alltag ist ja auch 15cm höher dann, sollte man nicht vergessen.
Allerdings ist es denke ich durchaus möglich, einen bezahlbaren Sprinter zu finden und den dann bei Iglhaut umbauen zu lassen, ohne massiv teurer zu werden als ein neuer GRJ. Der Sprinter ist nur von außen halt auch groß. Alles geht nicht.

Für uns war dann der L1H1 mit Heckantrieb der Kompromiss. Da kann man im Gegensatz zum VW Bus auch bequem zu dritt auf einer Ebene drin schlafen, Breite innen ist 1,78m. Den fahren wir jetzt so lange, bis uns die fehlende Geländetauglichkeit wirklich ernsthaft nerven sollte. Dann wäre der GRJ78 eine Option. War aber noch nie der Fall bisher.

Ich würde mir bei regelmäßiger Alltagsnutzung wirklich auch mal den Vito 4x4 anschauen. Wobei man da wieder schauen muss: der hat zwar Allrad, bei der Bodenfreiheit gewinnt ein Sprinter aber deutlich, auch ohne Allrad. Wendekreis ist auch besser ohne Allrad. Vom Fahrkomfort tun die sich nicht viel nach meiner Erfahrung (zumindest zum Sprinter Kombi).

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Bernd SH
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Re: Vorstellung und Bitte um Mithilfe bei neuem Projekt

Beitrag von Bernd SH »

Hallo Arthur,
willkommen hier und nebenbei: vielen Dank für die vielen schönen Videos ;-)
Fahrzeugwahl ist immer spannend. Meine persönliche Wahl war damals ein GRJ78. Für eine oder zwei Personen ausreichend. Wenn wir zu zweit plus Hund unterwegs sind, wird es eng. Bei schlechtem Wetter hat man dann wenig Wohnqualität im Innenraum. Für die Touren ohne "Offroad-Anforderungen" sind wir aus Komfortgründen eher mit dem T6 unterwegs. Meine Wahl bei 3 Personen, ausreichendem Budget und Offroad- oder außerhalb Europa-Anforderung wäre wahrscheinlich ein GRJ79 SC mit Kabine, z.B. die "Seiteneinsteiger" von Custom Campers. Es gibt momentan auch mindestens zwei gebraucht auf dem Markt. Der direkt bei Custom Campers hätte hinten auch zwei zusätzliche Sitze. Das Konzept und den Grundriss von CC finde ich auch stimmiger, als die Kabinen von Tom- ist aber mein Geschmack. Wenn der Steyr verkauft wird, müsste der von CC auch gut bis locker ins Budget passen... PS: ist leider nicht meiner und ich bekomme auch keine Provision für Werbung :)

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yoda
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Re: Vorstellung und Bitte um Mithilfe bei neuem Projekt

Beitrag von yoda »

Ahoi Bernd und danke für die Blumen... und die Infos. :lol:
Ja deine Erfahrung deckt sich in etwa mit dem wie ichs mir vorstelle. T6 + GRJ wirds bei uns nicht werden... ich bin zwar ein Auto-Fan aber selten aber doch versuche ich dann doch vernünftig zu sein. :lol:
Hilux hab ich jetzt auch noch mit auf den Radar gesetzt... Ich frage mich zwar ob der besser mit der Gewichtsverteilung umgeht. Hab die Kabinen von Frank Sewert gesehen und find die konzeptionell sehr spannend. Ich frag mich aber wenn man da einen Doppelkabiner nehmen würde ob das nicht wieder auch von der Geometrie schwierig wird. ExtraCab wär da vielleicht noch eine Überlegung wert, nachdem ich gelesen habe dass da hinten zumindest noch ein maxicosi reinpasst und manche auch mit den älteren Kindern noch in sowas reisen... Ich find der Frank wirkt einfach auch sehr sympathisch und Leerkabine könnte man dort auch machen..
Der wäre halt sicher alles einfacher machbar in der CH.
Gibt's Erfahrungen hier zur Fehleranfälligkeit? Der 2.8L Diesel soll ja gar nicht so unverlässlich sein... ist halt vollgestopft mit Computern, das Ding... das macht mir immer Sorge.

Edit: Gerade noch gesehen dass Nestle den auch als 4L V6 Benzineranbietet... hmmm... Was weiß die Schwarmintelligenz über die Maschine? Ist das der 1GR-FE des GRJ?

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Peter_G
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Re: Vorstellung und Bitte um Mithilfe bei neuem Projekt

Beitrag von Peter_G »

Das ist die selbe Maschine wie im GRJ. Gibt es im HiLux ausschließlich mit Automatik.

Generell zum HiLux. Viele Käufer machen dann mit Auflastungen Luftfedern und anderem rum …heißt für mich Fahrzeug ist tendenziell überfordert und eine Klasse höher die bessere Wahl.
Ich selbst hatte auf dem HiLux DoKa. Ur einen AluCab Canopy Camper.

Achso ….Nestle bietet auch Kabinen an, von ExKab. Die sind vom Look and Feel eher technisch und kalt
Zuletzt geändert von Peter_G am 20. März 2025 17:58, insgesamt 2-mal geändert.
Toyota Kombi mit Frontantrieb. 🥳

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Bernd SH
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Re: Vorstellung und Bitte um Mithilfe bei neuem Projekt

Beitrag von Bernd SH »

Noch ein Hinweis zur Zulassungsfähigkeit, den ich in einer Anzeige bei mobile.de von Andreas Koop Automobile gelesen habe:
"Auf Wunsch können wir alle GRJ7# und GDJ7# Modelle mit einer EU-Einzelgenehmigung nach §44 liefern ( Internationale EU-Zulassung ). Diese vom KBA erteilte Genehmigung nach §44 ermöglicht die problemlose Internatioanale Zulassung in allen EU-Mitgliedsstaaten, einschließlich der Schweiz".

Hilux funktioniert prinzipiell auch, wird aber mindestens die gleichen Probleme haben, wenn man zu große Kabinen oder Aufbauten drauf baut und das Gewicht dann hinter der Achse liegt.

Ansonsten spricht aus meiner Sicht nichts gegen Hilux, insbesondere, wenn man ohnehin in Europa unterwegs ist und Zugriff auf vernünftigen Diesel hat. Fahrkomfort ist eher besser, als im GRJ. Hatte einen neuwertigen Hilux in Namibia als Leihwagen. Der ist mit den dortigen Bedingungen super zurechtgekommen. Fand ich persönlich ein gutes Auto. Herz und Augen sagen aber: J7 ist cooler :)

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cgrab
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Re: Vorstellung und Bitte um Mithilfe bei neuem Projekt

Beitrag von cgrab »

Hallo Arthur,
von mir nur ein Gedanke zur Familienplanung: wenn sich Nachwuchs einstellt, werdet ihr dann noch in Europa und den Mittelmeeranrainern auf Strecken unterwegs sein, für die es einen "harten" Geländewagen braucht. Oder wäre ein Fahrzeug, das "babygerecht" ist, zumindest für die erste Zeit besser? In vielen europäischen Ländern lässt sich möglicherweise die Solidität des Land Cruisers durch sofortige Ersatzteilverfügbarkeit kompensieren, wenn man nicht gerade dort hinfährt, wo einen nur noch ein Hubschrauber abschleppen kann. Babys brauchen unterwegs überraschend viel Platz (Windeln, waschen etc.) und Kleinkinder wollen im Allgemeinen bald angekommen sein, zumindest meiner Erfahrung nach.
Aber wie Bernd oben sagt, das Herz entscheidet mit, und das Leben ist zu kurz, langweilige Autos zu fahren.

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Bondgirl
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Re: Vorstellung und Bitte um Mithilfe bei neuem Projekt

Beitrag von Bondgirl »

IMG_8882.jpeg
IMG_8883.jpeg
IMG_8884.jpeg
IMG_8885.jpeg
den mit einer Dreiersitzbank vorn. Das wäre die Zwischenlösung. Von Problemen mit dem Antriebsstrang habe ich bei dem übrigens nichts gehört bisher. Aber ich wollte jetzt auch das Nebenthema nicht wieder aufwecken ;)
Gruß,

die Anna

🦈 a smooth sea never made a skilled pirate 🦈

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finnlux
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Re: Vorstellung und Bitte um Mithilfe bei neuem Projekt

Beitrag von finnlux »

Moin!

Ich möchte nicht die Werbetrommel für Hilux Doka mit Kabine rühren, aber mal so ein paar Daten zum Vergleich: Doka (3ltr) mit fester Alkovenkabine, reisefertig mit 70L Wasser, Kühlboxen voll, Flüssignahrung dabei, aufgerödelt mit zwei unleichten Erwachsenen und vollem Tank 2950kg. Achslast 1350kg vorne, 1600kg hinten. Für die richtig lustigen Sachen könnte man noch 100Kg (Bergeequipment, Ersatzteile etc) dazurechnen. Gefährt ist als 2+1 ausgelegt, da die Tochter gelegentlich noch mitfährt.
Der Raum hinter den Vordersitzen ist modular ausgelegt. Dazu eine Plattform mit Airlineschienen, an denen wahlweise 1 oder 2 Sitze befestigt werden (mit TÜV), leichte Gestelle für Euroboxen in den schweres Gedöns verstaut werden kann, das Ersatzrad, usw. Das in beliebiger Kombination, da wg. der Airlineschienen modular.
Ich könnte mir vorstellen, dass man, falls man keinen Bock auf Hilux hat (mir völlig unverständlich... :roll: ) ähnlich gewichtsoptimiert auf einem '79er bauen könnte.
Vorteil Hilux aus meiner Sicht: Verhältnismäßig leicht und kompakt, verbrauchsgünstig(er), relativ simpel und weltweit erprobt und bekannt.

Schönen Gruß
finnlux

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Jo717
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Re: Vorstellung und Bitte um Mithilfe bei neuem Projekt

Beitrag von Jo717 »

Bondgirl hat geschrieben: 20. März 2025 19:43
IMG_8882.jpegIMG_8883.jpegIMG_8884.jpegIMG_8885.jpeg

den mit einer Dreiersitzbank vorn. Das wäre die Zwischenlösung. Von Problemen mit dem Antriebsstrang habe ich bei dem übrigens nichts gehört bisher. Aber ich wollte jetzt auch das Nebenthema nicht wieder aufwecken ;)
:rofl: :biggrin:

Den find ich für das Platzangebot sehr kompakt.
Für mich einziger Nachteil der Doppelbeifahrersitzbank ist, daß die Lehnenneigung nicht verstellbar ist.

Und zum Nebenthema kann ich auch nix beitragen...keine PN erhalten. :wink: nix für ungut Onkel.
Viele Grüße
Johannes

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onkel
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Re: Vorstellung und Bitte um Mithilfe bei neuem Projekt

Beitrag von onkel »

Jo717 hat geschrieben: 20. März 2025 20:10

Und zum Nebenthema kann ich auch nix beitragen...keine PN erhalten. :wink: nix für ungut Onkel.
Nix für ungut Johannes , aber warum soll ich dir eine PN schicken ? :wink:
Es gibt kein Nebenthema , wenn dir der Iveco gefällt mach dich doch bitte selbst schlau, mich interessiert der nicht .
Gruß Onkel

Ich bin so wie ich bin

https://youtu.be/fbE9vTHhO_c?si=ugwq_f4kp7THpqQp

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Jo717
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Re: Vorstellung und Bitte um Mithilfe bei neuem Projekt

Beitrag von Jo717 »

Mir isser zu groß.
Ich will keinen 5,5 tonner mit den Abmaßen.
Ich bin mit meinem, für meine Bedürfnisse völlig ausreichend versorgt.
Viele Grüße
Johannes

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der 7er
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Re: Vorstellung und Bitte um Mithilfe bei neuem Projekt

Beitrag von der 7er »

Jo717 hat geschrieben: 20. März 2025 20:10

Und zum Nebenthema kann ich auch nix beitragen...keine PN erhalten. :wink: nix für ungut Onkel.
Moin,

wir sollten dieses "Nebenthema" zum Daily 4x4 hier wirklich nicht aufmachen!
(auch wenn es sicher einen neuen Thread wert wäre, den Hype um dieses Auto ein wenig zu relativieren...)

Gruß, Mario

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