Eimergurken hat geschrieben:Der Verbauch spielt eher eine Rolle wenn es um Reichweite geht, und da können 100km mehr oder weniger auch mal den entscheidenden Unterschied machen
Was ist denn das für eine Logik? Wenn man durch die Wüste eiert, dann kennt man doch sein KFZ, rechnet mit dem Maximalverbrauch und wählt seine Routenabstände entsprechend oder lässt es wenn es nicht funzt. Auch einem Diesel geht der Sprit aus, meinetwegen 20km vor der Tanke.
Die Amis fahren alle mit Benzinern durch ihre Countries und das teilweise in extrem abgelegenen Gebieten, bei extremen Plus und Minusgraden. Die haben ihre flachen Zusatztanks mit und berechnen grob vorher die Route, unter Berücksichtigung von Eventualitäten. Der 1Gr-Fe ist dort übrigens seit 13 Jahren verbaut und wird als äußerst robust, zuverlässig und langlebig beschrieben.
ABER:
BlueSky hat geschrieben:Kennt jemand von euch einen realen Fall in der Overlander Szene wo jemand auf Grund eines Fahrfehlers/Unfalls/Umfallers/.... sein Auto verloren hat?
Auf der Buschtaxi Facebook Seite hat ein User geteilt, wie sein GRJ78 vor 2-3 Monaten auf der Autobahnabfahrt plötzlich Feuer fing und in Minuten völlig abbrannte. Ich nenne keine Namen oder Links, ist alles dort einsehbar.
Ich nehme aber an das dies ein Einzelfall ist, denn aus Amerika ist mir noch kein solcher Vorfall bekannt. Dort haben die 1 gr-fe immernoch einen Riesenanteil im Markt.
BlueSky hat geschrieben:Wir lagen bei 14,1 Liter/100 km (inkl. 3 grösseren Staus)
Ich giesse mal Öl ins Feuer. 76er unverbaut mit 285er, vier Leute, ein Hund, viel Gepäck, zwei Wochen an der Küste, flaches Land, ab und an mal Stadtverkehr, Reisegeschwindigkeit 80-100km/h (Landstrasse/AB)
12l...