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Mann muss sich aber auch nicht die Hände mit Bremsenreiniger und anderen Lösungsmitteln, an scharfen Kanten, beim Abrutschen usw. fahrlässig kaputt machen. Mit zerschnittenen Fingern oder Ekzemen an den Händen lässt es sich nicht mehr so gut schrauben. Handwerkerhände "wie Schraubstöcke" ist selbstverständlich was Anderes.Und wo wir gerade dabei sind: Schutzbrillen werden auch häufig vernachlässigt
Zum Werkzeug: Ein Abdrücker oder Gabelhebel zum Spurstangenkopf ausbauen ist hin und wieder hilfreich. Mit üblichen Abziehern (die hatten wir ja schon) kommt man aus Platzmangel meist nicht gut ran. Ein Sortiment von Wagenhebern und Unterstellböcken oder Holzklötzen ist auch hilfreich, besonders wenn man keine Hebebühne hat. Oft muss beim Ausbauen von grösseren Teilen oder Agregaten etwas abgestützt oder unterbaut werden.
Bei Mädchenautos kommt man mit normalen Wagenhebern oft nicht drunter und bevor man ständig unterbaut und wieder nachsetzt kommt man schneller mit einem richtigen Wagenheber drunter (an den Stossstangen kann man ja nur noch bei alten- oder modifizierten Fahrzeugen ansetzen).
Drehmaschine (es gibt übrigens noch andere Hersteller ausser Weiler ), Fräsmaschine, Abkantbank, Hebebühne, Reifenmontiermaschnine usw ist zwar oft sehr nett (wenn man damit umgehen kann), aber doch sehr Platzintensiv und auch aufwändig in der Anschaffung. Das hier zu erwähnen ist fast schon gemein gegenüber den "Normalgaragenbesitzern"
Aber auf jeden Fall interessant, was es so gibt, was man evtl. noch auf die Wunschliste setzen kann bzw. noch gar nicht kannte.
Schöne Grüsse, Axel O.