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Die Entstehungsgeschichte der Wunschkennzeichengebühr kenne ich so, dass man einen festgesetzten Spendenbetrag für eine caritative Organisation geben musste. Das war ca. Ende der 1960er. Bis die Kommunen diese Einnahmequelle für sich selbst entdeckt haben .................Gurti hat geschrieben: 20. Januar 2025 21:32Ist auch eine Form von Korruption. Ich kenne das noch, daß man auf der Zulassungsstelle sein Wunschkennzeichen bekommen konnte, wenn der zuständige Mitarbeiter mit Papa zur Schule gegangen war, oder wenn er gerade mal Durst auf eine Buddel Schluck hatte... Damit war dann erst Schluß, als es Wunschkennzeichen gegen zusätzliche Gebühr gab.
Gruß sapristi



