Moin,
ist vielleicht etwas OT, aber ich kann mich noch erinnern als in den 70ern verstärkt japanische Motorräder in Deutschland angeboten wurden, haben sich die Versicherungen geweigert die Dinger gegen Diebstahl zu versichern. Es gab zu wenig Varianten bei den Lenkradschlössern. Es war den Versicherung "nicht sicher genug". (ich glaube, es waren 50.000 verschieden Schließungs-Varianten gefordert

).
Daraufhin wurden sämtliche Japanische Lenkradschlösser beim Importeur auf deutsche Schlösser der Marke "Neimann" umgerüstet.
OT off.
Es müßte doch auch heute im Interesse der Autohersteller liegen, Ihre (teuren) Autos entsprechend abzusichern.
OK, sie tuen es nicht (aus welchen Gründen auch immer).
Aber was ist mit den Versicherungen. Es kann doch nicht in derem Interesse liegen ständig für den Schaden aufkommen zu müssen. OK, die erhöhen natürlich die Beiträge bei der Teilkasko. Aber die könnten es ja auch so machen, wie bei den Lenkradschlössern der damaligen Motorrädern
PS: Mein Kollege und ich fuhren damals während der Lehrzeit beide eine Yamaha XS 360. Meine war für den deutschen Markt bestimmt, seine war ein Import aus Dänemark. Die Schlüssel für das Lenkradschloss passen nicht. Aber unsere Zündschlüssel waren identisch. Was wäre gewesen wenn die "Neimann-Schlösser" im Lenkkopf nicht eingebaut worden wären

.
Nur so ein Gedanke
Gruß
Olli