Problem : Werkstätte und älterer Land Cruiser ?

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fsk18
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Re: Problem : Werkstätte und älterer Land Cruiser ?

Beitrag von fsk18 »

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se7en6 hat geschrieben: 19. August 2025 22:41
Wenn ein unerwartetes Problem auftaucht (z.B. abgerissener Bolzen o.Ä.), dann ist das als Meister doch mein Problem. Denn ich bin doch der Experte, also wenn es einer ahnen oder wissen muss, dass und was schief gehen könnte, dann doch wohl ich. Deswegen kommen die Kunden doch zu mir. Das ist doch der Sinn, warum ich meine Arbeit mache und Leute zu mir kommen. Oder ist das bei KFZ Meistern anders als beim Rest der Spezialisten? Ist das zu viel erwartet? Manchmal ereilt mich das Gefühl, dass es die letzten Jahrzehnte für viele einfach viel zu gut lief und zu locker war.

Ich gehe doch in eine Werkstatt, weil ich einen Menschen suche, der in diesem Fach eine besonders verlässliche Denkweise an den Tag legen kann und auf einen großen Erfahrungsschatz zurück greifen kann. Einen Meister eben. Wenn dann der Meister bei mir als Kunden rumheult, dass der Bolzen abgerissen ist ... :ka:
Fachlich auch nicht das Problem, sondern das Problem mit dem Geld und damit verbundenen Diskussionen mit Kunden. Hellseherische Fähigkeiten besitzen wir alle nicht. Aber was sagt dein Beitrag aus? Antwort: ich habe alles richtig gemacht und viele andere auch und lehnen Fahrzeuge ab X Alter oder X Kilometer ab. Oder hören komplett auf... dann heult nämlich ihr wieder.
Gruß Basti

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se7en6
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Re: Problem : Werkstätte und älterer Land Cruiser ?

Beitrag von se7en6 »

Vielleicht versuchen wir mal einen gemeinsamen Nenner zu finden.
Schlechte Kunden gibt es wie Sand am Meer.
Schlechte Mechs / Techniker leider auch.
Wie finden Sich nun die Guten zusammen?

Für mich persönlich ist die Geld-Thematik immer ganz klar:
Man will nicht für unnötiges bezahlen. Einfach unter ökonomischen Aspekten.
Man will gute Leistung bekommen. Dafür muss man einen Mindestsatz hinlegen.
Dafür muss der Mech aber auch schauen, dass alles im Rahmen bleibt und keine "Notwendigkeiten" dazu erfunden werden.
Dann und nur dann bin ich auch bereit einen guten Stundensatz hinzulegen.

Wie verhält sich ein guter Neu-Kunde?

Mir ging es persönlich bisher fast immer so, dass egal wie zuvorkommend und unterstützend ich war, immer wieder auf die Schnauze gefallen bin mit Mechs (2 tolle Ausnahmen!).

Mein letztes Beispiel - ich versuche mich kurz zu halten - hat einfach mal n knappen Tausender über dem KV kassiert (ggü. der Versicherung) und wilden Bockmist auf die Rechnung geschrieben (für ein und die selbe Arbeit habe ich inzwischen einen KV und 3 verschiedene Rechnungen!). Ein Ersatzteil wurde für 400% des EK an die Versicherung weiter verkauft. Ein anderes Ersatzteil ist ihm runter gefallen und kaputt gegangen. Das Fahrzeug war damit nicht mehr betriebsbereit und blockiert. Dadurch ist er zum Termin nicht fertig geworden. Dann zum zweiten auch nicht. Dann war es plötzlich alles höhere Gewalt und er kann nichts für garnichts. Erst habe der Lieferant was falsches geliefert, bei meinem Eintritt in die Werkstatt stellt sich heraus, dass das Ersatzteil heruntergefallen ist. Dann sollte ich eine Haftungsfreistellung unterzeichnen, weil zum zweiten Termin die Trocknungszeit nicht abgeschlossen war. Da waren noch mehr solcher Dinge, klar, dass bei so einer Werkstatt auch wirklich gar nichts gut läuft, logisch. Ich könnte weiter so schreiben. Die Werkstatt war bei meinem ersten Besuch leer und aufgeräumt, das sah erstmal ordentlich aus! Aber so täuscht man sich: Der Laden ist am Schließen, deshalb ist es so leer. Der Laden wird von niemandem mehr besucht, nur deshalb ist er so leer und aufgeräumt. Nicht weil der Meister ein ordentlicher ist... Mir ist es wirklich ein Rätsel wie man aus einer einfachen gängigen Reparatur so einen Bockmist zaubern kann. Mir hat dieser Fall klar gezeigt, dass es einigen zu gut geht, die nur bei mir maximal Geld aus der Tasche ziehen wollen, Bescheissen wo es geht, kaum akzeptable Leistungen erbringen, die schwierigen Sachen auslagern (Die waren gut gemacht!), ... Das Gesamtbild schreit mich an und sagt: Miete dir ne eigene Werkstatt! Ich komme - wie ich schon in meinem ersten Beitrag zu diesem Fred geschrieben habe - auf ein klares Ergebnis: Wenn ich die Zeit und das Geld, was ich bei solchen Werkstätten verschwende, in eine eigene Werkstatt investiere, hat die Miete dafür sich innerhalb des ersten Monats schon refinanziert. Das war für mich wirklich ein no-brainer, dass da jetzt was eigenes her muss. Man muss es sich eben mal ausrechnen. Alleine das drei mal hin und zurück fahren, in dieser Zeit habe ich einen Teil der Arbeit schon gemacht. Dann die Abzocke, da hat man dann schon die Jahresmiete drin.

Dann schauen wir doch mal zum Ramming, dort is es ganz normaler Alltag. Wenn du dort nicht tausende von Euro zusätzlich reinbutterst passiert gar nichts. Wenn du die tausenden dann reinbutterst, wirst du beschissen. Klassisches Beispiel: "original manuelle Freilaufnaben Toyota" beauftragt und bestellt und bezahlt, es kommen aber dann AVM drauf, weil dann muss man die Steckachsen nicht tauschen. Berechnet wird nach wie vor der Umbau auf OEM FLN, obwohl er nicht stattfindet. Wenn ich die Mängelliste ausrolle heult er mich dann voll, ich solle erstmal ein Team mit 20 Leuten leiten. Dass ich schon Teams mit 90 Leuten erfolgreich geleitet habe lasse ich selbstverständlich unerwähnt. Ich fand überhaupt die Erfahrung bei Ramming so dermaßen miserabel, dass ich als besten Ausweg erkannt habe, den GRJ76 von ihm wieder zu verkaufen (An jemanden, der damit sehr glücklich ist *winkewinke*).

Eigentlich finde ich es erschütternd. Mein Fall und mein Fazit sind natürlich "besonders schlimm" und ich mache bestimmt "dies und das falsch", ich weiss (Ironie). Das einzige was ich falsch mache ist, das Geld zu dem Falschen zu tragen. (keine Ironie)

Für mich ist es besser so: Ich schraube an allem was ich selbst machen kann selbst (Alles außer Bremsanlage, Reifen wuchten und schwierige Getriebarbeiten o.Ä.). Und wenn es etwas besonders schwieriges gibt, dann nehme ich den Weg auf mich und fahre zu einer bekannten und zuverlässigen Werkstätte, die mit genau dieser Art von Reparatur einen guten Ruf hat, und lasse es dort machen. Dann muss aber Preis-Leistung stimmen. Das heisst nicht, dass das billig sein muss. Es muss einfach passen. Und die hunderte von Kilometer nehme ich dann auch gerne auf mich, weil ich weiss, dass ich mich auf den Spezialisten verlassen kann und ein gutes Ergebnis rauskommen wird. Das meine ich, wenn ich von "Menschen verlässlicher Denkart" schreibe. Wenn beide verlässliche Denkart aufweisen, dann muss das Ergebnis automatisch gut werden. Nicht?

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middeldorfklaus3
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Re: Problem : Werkstätte und älterer Land Cruiser ?

Beitrag von middeldorfklaus3 »

se7en6 hat geschrieben: 22. August 2025 10:12
Vielleicht versuchen wir mal einen gemeinsamen Nenner zu finden.
Schlechte Kunden gibt es wie Sand am Meer.
Schlechte Mechs / Techniker leider auch.
Wie finden Sich nun die Guten zusammen?

Für mich persönlich ist die Geld-Thematik immer ganz klar:
Man will nicht für unnötiges bezahlen. Einfach unter ökonomischen Aspekten.
Man will gute Leistung bekommen. Dafür muss man einen Mindestsatz hinlegen.
Dafür muss der Mech aber auch schauen, dass alles im Rahmen bleibt und keine "Notwendigkeiten" dazu erfunden werden.
Dann und nur dann bin ich auch bereit einen guten Stundensatz hinzulegen.

Wie verhält sich ein guter Neu-Kunde?

Mir ging es persönlich bisher fast immer so, dass egal wie zuvorkommend und unterstützend ich war, immer wieder auf die Schnauze gefallen bin mit Mechs (2 tolle Ausnahmen!).

Mein letztes Beispiel - ich versuche mich kurz zu halten - hat einfach mal n knappen Tausender über dem KV kassiert (ggü. der Versicherung) und wilden Bockmist auf die Rechnung geschrieben (für ein und die selbe Arbeit habe ich inzwischen einen KV und 3 verschiedene Rechnungen!). Ein Ersatzteil wurde für 400% des EK an die Versicherung weiter verkauft. Ein anderes Ersatzteil ist ihm runter gefallen und kaputt gegangen. Das Fahrzeug war damit nicht mehr betriebsbereit und blockiert. Dadurch ist er zum Termin nicht fertig geworden. Dann zum zweiten auch nicht. Dann war es plötzlich alles höhere Gewalt und er kann nichts für garnichts. Erst habe der Lieferant was falsches geliefert, bei meinem Eintritt in die Werkstatt stellt sich heraus, dass das Ersatzteil heruntergefallen ist. Dann sollte ich eine Haftungsfreistellung unterzeichnen, weil zum zweiten Termin die Trocknungszeit nicht abgeschlossen war. Da waren noch mehr solcher Dinge, klar, dass bei so einer Werkstatt auch wirklich gar nichts gut läuft, logisch. Ich könnte weiter so schreiben. Die Werkstatt war bei meinem ersten Besuch leer und aufgeräumt, das sah erstmal ordentlich aus! Aber so täuscht man sich: Der Laden ist am Schließen, deshalb ist es so leer. Der Laden wird von niemandem mehr besucht, nur deshalb ist er so leer und aufgeräumt. Nicht weil der Meister ein ordentlicher ist... Mir ist es wirklich ein Rätsel wie man aus einer einfachen gängigen Reparatur so einen Bockmist zaubern kann. Mir hat dieser Fall klar gezeigt, dass es einigen zu gut geht, die nur bei mir maximal Geld aus der Tasche ziehen wollen, Bescheissen wo es geht, kaum akzeptable Leistungen erbringen, die schwierigen Sachen auslagern (Die waren gut gemacht!), ... Das Gesamtbild schreit mich an und sagt: Miete dir ne eigene Werkstatt! Ich komme - wie ich schon in meinem ersten Beitrag zu diesem Fred geschrieben habe - auf ein klares Ergebnis: Wenn ich die Zeit und das Geld, was ich bei solchen Werkstätten verschwende, in eine eigene Werkstatt investiere, hat die Miete dafür sich innerhalb des ersten Monats schon refinanziert. Das war für mich wirklich ein no-brainer, dass da jetzt was eigenes her muss. Man muss es sich eben mal ausrechnen. Alleine das drei mal hin und zurück fahren, in dieser Zeit habe ich einen Teil der Arbeit schon gemacht. Dann die Abzocke, da hat man dann schon die Jahresmiete drin.

Dann schauen wir doch mal zum Ramming, dort is es ganz normaler Alltag. Wenn du dort nicht tausende von Euro zusätzlich reinbutterst passiert gar nichts. Wenn du die tausenden dann reinbutterst, wirst du beschissen. Klassisches Beispiel: "original manuelle Freilaufnaben Toyota" beauftragt und bestellt und bezahlt, es kommen aber dann AVM drauf, weil dann muss man die Steckachsen nicht tauschen. Berechnet wird nach wie vor der Umbau auf OEM FLN, obwohl er nicht stattfindet. Wenn ich die Mängelliste ausrolle heult er mich dann voll, ich solle erstmal ein Team mit 20 Leuten leiten. Dass ich schon Teams mit 90 Leuten erfolgreich geleitet habe lasse ich selbstverständlich unerwähnt. Ich fand überhaupt die Erfahrung bei Ramming so dermaßen miserabel, dass ich als besten Ausweg erkannt habe, den GRJ76 von ihm wieder zu verkaufen (An jemanden, der damit sehr glücklich ist *winkewinke*).

Eigentlich finde ich es erschütternd. Mein Fall und mein Fazit sind natürlich "besonders schlimm" und ich mache bestimmt "dies und das falsch", ich weiss (Ironie). Das einzige was ich falsch mache ist, das Geld zu dem Falschen zu tragen. (keine Ironie)

Für mich ist es besser so: Ich schraube an allem was ich selbst machen kann selbst (Alles außer Bremsanlage, Reifen wuchten und schwierige Getriebarbeiten o.Ä.). Und wenn es etwas besonders schwieriges gibt, dann nehme ich den Weg auf mich und fahre zu einer bekannten und zuverlässigen Werkstätte, die mit genau dieser Art von Reparatur einen guten Ruf hat, und lasse es dort machen. Dann muss aber Preis-Leistung stimmen. Das heisst nicht, dass das billig sein muss. Es muss einfach passen. Und die hunderte von Kilometer nehme ich dann auch gerne auf mich, weil ich weiss, dass ich mich auf den Spezialisten verlassen kann und ein gutes Ergebnis rauskommen wird. Das meine ich, wenn ich von "Menschen verlässlicher Denkart" schreibe. Wenn beide verlässliche Denkart aufweisen, dann muss das Ergebnis automatisch gut werden. Nicht?

Wäre jetzt nur nett von dir wenn du auch die zuverlässige Werkstatt mit Namen nennst

LG
Klaus

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se7en6
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Re: Problem : Werkstätte und älterer Land Cruiser ?

Beitrag von se7en6 »

Hi Klaus @middeldorfklaus3, genau das würde ich sehr gerne tun. Ich kann aktuell nichts auf Basis meiner eigenen Erfahrungen empfehlen. Bisher bin ich noch selbst angewiesen auf eure Empfehlungen. Die letzte generelle Empfehlung für J7 und Geländewägen im Allgemeinen, die ich bekommen habe, war das Autohaus Gablingen. Aktuell steht bei mir nichts großes an und ich hoffe es bleibt dabei ... Ich konzentriere mich aktuell auf Werkstattausstattung.

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toyotamartin
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Re: Problem : Werkstätte und älterer Land Cruiser ?

Beitrag von toyotamartin »

Die Axt im Haus ersetzt den Zimmermann.

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middeldorfklaus3
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Re: Problem : Werkstätte und älterer Land Cruiser ?

Beitrag von middeldorfklaus3 »

toyotamartin hat geschrieben: 22. August 2025 17:13
Die Axt im Haus ersetzt den Zimmermann.
Schuster bleibt bei deinen Leisten :wink:

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toyotamartin
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Re: Problem : Werkstätte und älterer Land Cruiser ?

Beitrag von toyotamartin »

Wer wagt gewinnt...

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Serge
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Re: Problem : Werkstätte und älterer Land Cruiser ?

Beitrag von Serge »

Man wächst mit seinen Aufgaben...
Le temps ne fait rien à l'affaire.

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onkel
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Re: Problem : Werkstätte und älterer Land Cruiser ?

Beitrag von onkel »

das Lehrgeld nicht vergessen …
Gruß Onkel

Ich bin so wie ich bin

https://youtu.be/fbE9vTHhO_c?si=ugwq_f4kp7THpqQp

HZJ 78 Crocodile Face
Auf 2 Rädern bevorzuge ich auch Stahl statt Plastik :
http://www.bmw-r35.de

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toyotamartin
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Re: Problem : Werkstätte und älterer Land Cruiser ?

Beitrag von toyotamartin »

Das kann man sich zurückzahlen lassen.

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HJ61-Freak
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Re: Problem : Werkstätte und älterer Land Cruiser ?

Beitrag von HJ61-Freak »

Trial and error

Gruß

Florian
'86er-HJ61, 450tkm, OME schwer, 35x12,5R15 auf 8,5x15 ET -35, pneumatische gesteuerte HA-Sperre, 80mm Bodylift, optimiertes Verdichterrad, Recaros m. Schwingkonsolen, Aufstelldach u. Innenausbau, div. Zusatzinstrumente, 3"-Abgasanlage inkl. Eigenbau-turbine-outlet, Sidepipe

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BJ Axel
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Re: Problem : Werkstätte und älterer Land Cruiser ?

Beitrag von BJ Axel »

Wir bauen inzwischen die Kompetenzen im eigenen Haus auf, die am Markt nicht / nicht vernünftig zu bekommen sind.
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Thaiguy
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Re: Problem : Werkstätte und älterer Land Cruiser ?

Beitrag von Thaiguy »

BJ Axel hat geschrieben: 25. August 2025 09:04
Wir bauen inzwischen die Kompetenzen im eigenen Haus auf, die am Markt nicht / nicht vernünftig zu bekommen sind.
Da hast du aber zu tun. Und wenn dann die Konkurrenz kommt, und das Know-How für ein paar Euro auf die Hand wegkauft, kannst du dein ganzes Leben nur noch Kompetenzen aufbauen. Das hab ich alles hinter mir.

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