Elektromobilität

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wüstenfreund
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Re: Elektromobilität

Beitrag von wüstenfreund »

Letzter Beitrag der vorhergehenden Seite:

Mate Rimac hat sowohl VW (Tycan/Etron GT) als auch HKMC
Hyundai-Kia Motors Corporation beraten.
VW hat Rimac dann enger an sich gebunden mit Bugatti Rimac.
Seine Lehrer haben ihm damals keinen Realschulabschluß zugetraut :rofl:
Wie sich der Lehrkörper doch manchmal täuschen kann!
RinaMat hat geschrieben: 15. Januar 2025 23:04
wüstenfreund hat geschrieben: 13. Januar 2025 19:14
Bei den meisten 800 Volt Fahrzeugen steckt Know How von Mate Rimac :wink:
Bei VAG vielleicht (machen die überhaupt noch was selber?), bei Hyundai würde mich das sehr wundern ...

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RinaMat
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Re: Elektromobilität

Beitrag von RinaMat »

Ah - die (HyundaiKia) hatten sogar Anteile an Rimac! Danke f.d. Info @wüstenfreund!
Mat
"LandCruiser" FJ40 12H-T Bj.78 fürs Gelände (2009 - ?)
"CarinaE" AT191 7A-FEL Bj. 96 für die Straße (2018 - ?)
OBSOLET: CarinaE T19U 7A-FE '95 (2001-2012), LandCruiser LJ70 2L-T '89 (2003-2009), Avensis T25 1AD-FTV '08 (2012-2018)

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GRJ78
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Re: Elektromobilität

Beitrag von GRJ78 »

"Tesla hat keine Bedeutung mehr.
Gerade die Deutschen E-Autos sind so beliebt wie noch nie und technologisch haben die schon lange alles was es gibt überholt..."

So kann man über die Berichterstattung der letzten Monate hier in den Medien in etwa zusammenfassen. Die Realität ist: Europäischer Auto Hersteller haben keine Relevanz mehr, und Tesla Verkauft in einem Monat 100k Model Y.
IMG_3916.jpeg
Wir bereisen keine realexistierenden Orte, sondern im Wesentlichen uns selbst. Wir verwechseln die Empfindung, nach der wir uns sehnen, mit dem Reiseziel, das diese Empfindung auslösen soll. Eine Art Beschwörungsritual um große Sehnsüchte, und Overlanding ist die öffentliche Bedürfnisanstalt dafür

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Zitronante
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Re: Elektromobilität

Beitrag von Zitronante »

Liebes Forum,

bin hier relativ neu und bau gerade einen Overlander auf. Ich finde dieses Thema sehr interessant.

Das Thema ist gegessen und die Gegenwart sowie die Zukunft fährt elektrisch. Daher meine ernst gemeinte Frage: wie seht Ihr das Thema in unserem Bereich der Geländewagen/Overlander/Pickups. Von „völlig Weltfremd“ bis „echte Autarkie: große Chance den Treibstoff unterwegs selbst zu erzeugen“ könnte hier evtl. alles drin sein an Meinungen :). Da ich noch keine weiten Reisen unternommen habe kann ich es null einschätzen, denke allerdings das dies aktuell utopisch ist, trotzdem begreife ich Veränderungen gerne als Chance. Ich freu mich jedenfalls auf die Reaktionen!😳🫣

LG
Stefan

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Bondgirl
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Re: Elektromobilität

Beitrag von Bondgirl »

Mit der aktuellen Technologie ist es nicht möglich mit einem 2-3,5t schweren Fahrzeug im Solarbetrieb zu fahren über die Entfernungen die für uns Reisende interessant sind.
Das sich vereinzelt Leute Kabinen und Sandbleche an Rivians und Co dengeln bedeutet nicht dass man mit diesen Fahrzeugen die Sorte Reisen nachvollziehen kann die wir heute mit Diesel und Benzin machen.
Deshalb-ganz neutral-im Moment uninteressant. Nur Augenwischerei.
Gruß,

die Anna

🦈 a smooth sea never made a skilled pirate 🦈

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se7en6
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Re: Elektromobilität

Beitrag von se7en6 »

Zitronante hat geschrieben: 10. Oktober 2025 08:59
Liebes Forum,

bin hier relativ neu und bau gerade einen Overlander auf. Ich finde dieses Thema sehr interessant.

Das Thema ist gegessen und die Gegenwart sowie die Zukunft fährt elektrisch. Daher meine ernst gemeinte Frage: wie seht Ihr das Thema in unserem Bereich der Geländewagen/Overlander/Pickups. Von „völlig Weltfremd“ bis „echte Autarkie: große Chance den Treibstoff unterwegs selbst zu erzeugen“ könnte hier evtl. alles drin sein an Meinungen :). Da ich noch keine weiten Reisen unternommen habe kann ich es null einschätzen, denke allerdings das dies aktuell utopisch ist, trotzdem begreife ich Veränderungen gerne als Chance. Ich freu mich jedenfalls auf die Reaktionen!😳🫣

LG
Stefan
Hallo Stefan,

der Traum vom völlig autarken Reisen ist mit dem Konzept eines fahrenden Pisten-Apartments bisher meiner Kenntnis nach nicht erreicht worden. Es gibt Liegefahrräder mit Anhänger, auf dem sich hocheffiziente Solar-Panele befinden, die sich während der Fahrt automatisch zur Sonne hin ausrichten. Damit hat es Weltumrundungen gegeben. Aber auch hier ist der Mensch mit In- und Output primär verantwortlich für das Vorankommen. Also auch nur bedingt autark aus energetischer Sicht. Die Gegenwart fährt derzeit überhaupt nicht elektrisch. Schau in die Industrie, in die Landwirtschaft, auf die Kriegsschauplätze. Weltweit. Fahren die da elektrisch? Triff dich mal mit dem lokalen Trecker-Verein auf ein paar Schnapsl, vielleicht können die das besser erklären als ich :biggrin: :wink:

Naja, ich fahre im Alltag auch hybrid-elektrisch, stimmt also doch was du schreibst. Zumindest für Pendler und Alltagsautofahrer ist es wohl die Gegenwart und Zukunft. Im Fernreisebetrieb hat sich das bisher nicht bewährt.

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sendtime
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Re: Elektromobilität

Beitrag von sendtime »

Ich schließe mich an, aktuell ist das jedenfalls für Fernreisen nicht praktikabel. Camping-Reiseziele im Inland oder mit genug Zeit im europäischen Ausland sind inzwischen mit EV sicherlich darstellbar, solange die Route genug Schnellladesäulen enthält. Was dann jedoch entfällt sind nennenswerter Geländeeinsatz (Verbrauch wäre zu hoch) und Reisen abseits der Zivilisation (keine Lademöglichkeiten). Innerhalb Europas inkl. Skandinavien sicherlich machbar, das ist allerdings eine Zeit- und Organisationsfrage.

Per Solarladung unterwegs die Antriebsenergie zu erzeugen scheitert m.E. an der sinnvoll zu transportierenden Solarfläche in Relation zum Verbrauch. Einzige mir bekannte Ausnahme sind Pedelecs (i.d.R. 3- oder 4-rädrig) mit Gepäckanhängern, auf denen man großflächig Solarpaneele verbaut. Im Pedelecforum gibt es ein paar solcher Eigenbauten. Damit kann man dann für Fahrradmaßstäbe schon ordentliche Distanzen mit viel Gepäck zurücklegen. Sicherlich eine sehr energieeffiziente Art des Reisens, allerdings auch sehr exotisch, wodurch man nirgends richtig hin passt mit dem Fahrzeug. Insgesamt ist das immer noch nah am Fahrradreisen, gerade was Witterung, Gepäck, Mitfahrende und darstellbare Distanzen angeht. Trotzdem cool, dass Leute zeigen, was so alles geht.

Wenn wir von fahrzeugbasierten Fernreisen sprechen, fehlen aktuell noch ausreichende Akkukapazitäten in Relation zum Gewicht. Das wird kommen, wann genau weiß ich nicht. Wenn du da auf Nummer sicher gehen willst, würde ich aktuell einen Pickup wählen und eine Kabine drauf packen. Das ist wohl eine der flexibelsten Lösungen, Wohnkabinen sind ziemlich wertstabil und ein Fahrzeugtausch ist schnell und einfach möglich.

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Zitronante
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Wohnort: Wien

Re: Elektromobilität

Beitrag von Zitronante »

Hello,

Ich will euch jetzt meine Glaskugel Wahrheiten bzgl. Elektromobilität nicht aufs Aug drücken. Nur so viel: Geld ist das Schmiermittel unserer Gesellschaften und E-Mobilität bedeutet einen wirtschaftlichen Vorteil zu nutzen.

Bzgl. Fernreisen möchte ich folgendes Gedankenexperiment anstellen:
200L Diesel hat ein Fernreisefahrzeug eingebunkert. 60L davon werden effektiv für den Vortrieb genutzt. 60L entsprechen 588kWh eingebunkerter elektrischer Energie. Jetzt brauche ich sagen wir mal 10% mehr weil der E-Pickup (haha er hat E-Pickup gesagt) auch keine 100% Wirkungsgrad hat, sondern sagen wir mal 90%  Akku mit ca. 650kWh. Bei den aktuellen Energiedichten von Akkus 200Wh/kg würde das einem Akku Pack mit 3.250kg. Der arme Hilux Rahmen :). Die ganze Welt sucht und forscht nach Akkus die Energiedichter sind. BYD spricht von 400Wh/kg. Sagen wir mal sowas in der Art kommt in den nächsten 5 Jahren, dann wiegt der Akku schon nur mehr 1.625kg. Jetzt haben wir das mal grob eingeordnet.

Das Gedankenexperiment soll mit groben Einordnungen weitergehen: Wie weit würde ich an einem Fernreisetag im Gelände kommen wenn ich gleichzeitig nicht mehr Akku Gewicht als 170kg (entspricht einem 200L Tank) herumschleppen will? 170kg Akku entsprechen bei einer Energiedichte von 400Wh/kg ca. 68kWh. Wie weit komme ich mit 68kWh elektrischer Energie im Gelände? Das weis ich jetzt nicht wirklich. Ich schätze 100km sollten schon drinnen sein (auf der Strasse brauchen effiziente Autos 18kWh)?

Und wie lange brauche ich um diese 68kWh mit einem Photovoltaik Generator aufzuladen? Sagen wir, wir haben ein Reisetempo von 1 Tag 100km fahren und 1 Tag Pause Akkus laden. Keine Ahnung ob das machbar oder praktikabel ist, jedenfalls braucht man Zeit zum laden. Sagen wir, wir wollen diese 68kWh in 4 Stunden an einem sonnigen/optimalen Tag voll bekommen so würden wir 17kW photovoltaik Leistung durchgehend benötigen. Jetzt wollen wir auf Nummer sicher gehen und es auch in 2 Std. schaffen können, bzw. wenns nicht so schön ist vielleicht auch an einem ganzen Tag, d.h. wir brauchen ca. einen 30kW photovoltaik Generator, sprich 30kWp Paneelleistung.
Da man eine praktikable Lösung braucht, müsste sich dieser PV Generator ausrollen lassen. Rollbare PV Generatoren haben eine geringere Umwandlungseffizienz als moderne PV Module. Nehmen wir mal folgendes bezogen auf 1m2 Fläche an:
--> 200Wp Leistung (wahrscheinlich eher hoch geschätzt aber möglich)
--> 2-3kg

Daraus folgt, ich brauche: 150m2 Fläche und somit eine 450kg schwere PV Rolle, die man dann z.b. bei 2m breite 75m weit ausziehen können müsste. Würde also sagen. entweder kommt man mit der Hälfte aus (also Akku voll nach 4 Std. bei gutem Wetter), oder man verwendet Weltraum Grade zukunfts PV Module mit doppelter Leistung damit man in Größendimensionen kommt die man evtl. noch konstruktionstechnisch beherschen könnte – PV Rolle 2mx33m mit 225kg.

Für die ganze Umwandlung und DC Ladung am CCS Stecker (des Rivian :)) würde ich ca. 30kg oder weniger veranschlagen.
So, ran an die Arbeit, wie könnte man so eine PV Rolle praktikabel gestalten um sie anwendbar zu machen :) ?
Dünnes strapazierfähiges Material ausgezogen und befestigt am Baum der naheliegendsten Oase und zusätzlich mit Sandankern im Boden befestigt :)

Für LKWs oder mit Anhänger Betrieb gäbe es dann noch so eine Lösung - https://enerkite.de und https://youtu.be/hXB_pCnvoYc?si=j8apZ-aBrJqCICPa

LG
Stefan

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PEOPLES
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Re: Elektromobilität

Beitrag von PEOPLES »

Die Rumrechnerei ist muessig, klar ist, dass die gespeicherte chemische Energie in flüssigen fossilen ode rnicht fossilen) Treibstoffen nicht durch Akkus getoppt werden kann.
Es gibt Anwendungen, da klappt das dennoch ganz gut, und eben andere, da klappts eher nicht. Overlanding für echte Langläufer würde ich meinen, ist auch so ein Gebiet. Aber das bleibt eben eine sehr kleine Niche.

Für Interkontinental-Flüge gibts in naher und mittlerer Zukunft auch keine Alternativen. Rettungsdienste, Feuerwehr, etc. kann sicherlich teilweise auf EVs gehen, aber die werden sich sicherlich Dieselfahrzeuge vorhalten.
Es werden da ja immer Weltuntergangsszenarien gemalt, wenn die Institutionen mal vom Diesel weg müssen. Ich glaube, dass wird auf mittlere Sicht andersrum laufen: Mobile "Generatoren", EV-Einsatfahrzeuge, etc. sind deutlich pflegeleichter. Kein Diesel der die Dieselpest bekommt, keine Ölwechsel, keine Bewegungsfahrten (oder nur wenige), usw usw. "Tanken" einfach in der Garage.

Ich gehe davon aus, dass es noch lange Diesel/Benzin zu tanken gibt. Nicht zu vergessen, fast alle Benziner kann man auch einfach auf Ethanol laufen lassen.

Aber ich fahre im Alltag auch nen PHEV und das funktioniert tadellos. Ich fahren zu 95% elektrisch obwohl die Karre nur eine elektrische Reichweite von gut 120km hat. Ich habe nun eher das Problem, dass ich den Sprit nicht verbraucht bekomme, bevor er zu alt wird.
Auf Langstrecke kommt er min 1000km weit, und das mit einem 52L Tank.
Living in Brazil, near Sao Paulo
Mitsubishi ASX 4x4 2015
Toyota Bandeirante 4x4 1989
BYD PHEV (1.5)

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cgrab
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Re: Elektromobilität

Beitrag von cgrab »

Auch ich möchte hier meinen unfachmännischen Senf dazugeben. Meine Reiseart besteht aus einigen langen Anfahrten und Verbindungsstrecken und dem Aufenthalt an Reisezielen mit geringen oder gar keinen Fahrstrecken. Die Anfahrt nach Marokko, oder in die Türkei etc. lässt sich wahrscheinlich schon heute vernünftig mit Ladestationen und den damit verbundenen Pausen bewältigen. Wenn man vor Ort dann drei Tage am Strand steht, oder zum Wandern irgendwo, geht wahrscheinlich auch ein langsamerer Ladevorgang und eine geringere Panelfläche. Aber wie Stefan in einem Post vor mir berechnet hat, ist einen voll autarke Reise im Bereich der Elektromobilität für Leute mit unseren Vorstellungen und Ansprüchen noch sehr weit entfernt.
Was aber immer mehr umsetzbar scheint, ist die Elektrifizierung der Standzeiten. Kochen, kühlen, sonstige Elektrogeräte. Dafür braucht man zunehmend weder Landstrom noch Generator. Vielleicht führt der Weg für uns über Hybridfahrzeuge mit großen Batterien, die für das Fahren wie das Stehen verwendet werden können.

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GRJ78
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Re: Elektromobilität

Beitrag von GRJ78 »

Abwarten
Manchmal ist wandelt sich auf der Welt ganz schnell mal was...
Was mich zuversichtlich stimmt, einen LandCruiser kann man recht unkompliziert elektrifizieren...
Wir bereisen keine realexistierenden Orte, sondern im Wesentlichen uns selbst. Wir verwechseln die Empfindung, nach der wir uns sehnen, mit dem Reiseziel, das diese Empfindung auslösen soll. Eine Art Beschwörungsritual um große Sehnsüchte, und Overlanding ist die öffentliche Bedürfnisanstalt dafür

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Bondgirl
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Re: Elektromobilität

Beitrag von Bondgirl »

Mit einem Elektro 79 bin ich seinerzeit schon gefahren auf dem BTT in Schorndorf 2014(?).
Und das wurde mir heute aktuell angezeigt:
IMG_6263.jpeg
Die Reichweitenthematik bleibt bestehen.
Gruß,

die Anna

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se7en6
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Re: Elektromobilität

Beitrag von se7en6 »

Bondgirl hat geschrieben: 10. Oktober 2025 15:46
Die Reichweitenthematik bleibt bestehen.
... bergab nicht ... 8) :biggrin:

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AlpenCruiser
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Re: Elektromobilität

Beitrag von AlpenCruiser »

e-Mobility.png
Glaubt ihr, dass es sich unser Fiskus erlauben kann, auf seine Mineralölsteuer, die darauf noch anfallende MwSt. und auf die Kfz-Steuer zu verzichten ?

Was wäre, wenn demnächst einfach jeder e-Wagen einen Streckenzähler für jeden in Deutschland gefahrenen Kilometer braucht ? Wäre doch ganz einfach mittels GPS machbar. Hat doch je schon jedes Auto. Einfach mit einer Kreditkartenabrechnung kombinieren. Einfach und kostengünstig in der Umsetzung (für den Staat kostengünstig). Und schon muss er nicht mehr auf seine Mineralölsteuereinnahmen verzichten.

Ach so ... Blitzer brauchen wir dann auch keine mehr ;-)

(ja, das Bild ist KI-generiert - ein e-Auto hätte vermutlich keinen Drehzahlmesser ;-) )

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J9 Andy
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Re: Elektromobilität

Beitrag von J9 Andy »

PEOPLES hat geschrieben: 10. Oktober 2025 13:45
Ich habe nun eher das Problem, dass ich den Sprit nicht verbraucht bekomme, bevor er zu alt wird.
Ging mir so, als ich am neuen Wohnort nach dem Sommerurlaub den leeren Tank wie gewohnt voll getankt habe.
Auf einmal war Winter, und der Tank noch 3/4 voll.
Seit dem lass ich im Tank genügend Platz für Winterdiesel.
Gruss Andy
---------------------------------------------
Trabant 601 => LandCruiser KZJ 90
...ein Quantensprung...
________________________________
Was Du nicht willst das man Dir tu´, das füg´auch keinem andern zu.

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Jelonek
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Re: Elektromobilität

Beitrag von Jelonek »

ihr musst einfach die Kisten fahren !

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