"Kennste den...???"

Für alles, was sonst nirgends reinpaßt...
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ThomasC
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Beitrag von ThomasC »

Letzter Beitrag der vorhergehenden Seite:

Wenn man etwas mal kompliziert ausdrücken will um Eindruck zu schinden


Schallwellen werden von dichtstehenden Bäumen reflektiert.
(Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es heraus)

Die Auslotung gradientenfreier Gewässer bereitet messtechnisch gesehen Schwierigkeiten.
(Stille Wasser sind tief)

Bei der intendierten Realisierung der linguistischen Simplifizierung
des regionalen Idioms resultiert die Evidenz der Opportunität extrem apparent, den elaborierten und quantitativ opulenten Usus nicht
assimilierter Xenologien konsequent zu eliminieren!
(Zur Vereinfachung der Muttersprache erscheint es sehr sinnvoll, nicht so viele schwierige Fremdwörter zu benutzen...)

Oberhalb der Kulminationspunkte forstwirtschaftlicher Bestände
tendieren die Dezibelwerte gegen den Nullpunkt.
(Über allen Wipfeln ist Ruh´)

Der Geruchskoeffizient gewisser finanzieller Mittel ist permanent
gleich null!
(Geld stinkt nicht!)

Ballistische Experimente mit kristallinem H²O auf dem Areal der Pädagogischen Institutionen unterliegen striktester Prohibition!
(Das Werfen von Schneebällen auf dem Schulhof ist verboten!)

Populanten von transparenten Domizilen sollen mit fester Materie keine transzendenten Bewegungen durchführen!
(Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen.)

Das maximale Volumen subterraner Agrarprodukte steht in reziproker Relation zur spirituellen Kapazität des Produzenten.
(Die dümmsten Bauern haben die größten Kartoffeln.)

Eine strukturell desintegrierte Finalität in Relation zur Zentralisierungs-konstellation provoziert die eskalative Realisierung destruktiver Integrationsmotivationen durch permanent lokal agressive Individuen der Spezies "Canis".
(Den letzten beißen die Hunde.)

Es existiert ein Interesse an der generellen Rezession der Applikation relativ primitiver Methoden komplementär zur Favorisierung adäquater komplexer Algorithmen.
(Warum einfach, wenn´s auch kompliziert geht?)

In meiner psychologischen Konstitution manifestiert sich eine absolute Dominanz positiver Effekte für eine existente Individualität Deiner
Person.
(Ich liebe Dich!)
Politically Incorrect

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netzmeister
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Beitrag von netzmeister »

"Herr Oberst, Herr Oberst, Sie sitzen ja verkehrt herum auf dem Pferd!"

"Reden Sie keinen Stuss, Ackermann! Sie wissen ja garnicht, wo ich hinreiten will!"
Nächstes Buschtaxi-Treffen: 11.-13. September 2026
LEGENDE LAND CRUISER - Das Buch...Anfang 2026 in der neuen Auflage, Vorbestellungen bei mir!
facebook.com/buschtaxi.net | instagram.com/buschtaxi_net | youtube.com/@buschtaxi_net
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goldi
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Beitrag von goldi »

Scheiß Audi-Fahrer

Eines Tages geht ein Mann in ein Gasthaus...
Während des Reingehens murmelt er vor sich hin: "Scheiß Audi-Fahrer!,
Scheiß Audi-Fahrer!", nebenbei spuckt er auch jedes mal auf den Boden.
Er setzt sich gemütlich an den Tisch. Kommt der Kellner und der Mann sagt:
"A Schnitzel und a Bier. "Scheiß Audi-Fahrer!" *spuck*.
Der Kellner wundert sich nur und schreibt die Bestellung auf. Während er auf das Essen und Trinken wartet, sagt er immer wieder "Scheiß Audi-Fahrer!" und spuckt dabei auf den Boden.
Die Gäste im Gasthaus werden schon unruhig, weswegen der Wirt zum Mann rüber kommt. Er sagt zu ihm: "Also bitte, unterlassen sie das "Scheiß Audi-Fahrer!" und
das Herumgespucke, Sie vertreiben mir noch die Gäste!" Der Mann wieder: "Scheiß Audi-Fahrer, Scheiß-Audi-Fahrer!" *spuck-spuck* Der Wirt fragt: "Was ist ihr Problem!?" Der Mann: "Also, hören's zu: Diese "Scheiß Audi-Fahrer!" - *spuck*.
Ich fahr heut morgen mit meinem 12 Tonner LKW die B 36 entlang, komm ins Schleudern, rutsch in den Straßengraben und bleib stecken. Absolut keine Chance, dort wieder rauszukommen. "Scheiß Audi-Fahrer!" *spuck*. "In dem Moment kommt so ein "Scheiß Audi-Fahrer" daher und fragt mich, ob er mich mit einem "Scheiß Audi Quattro" aus dem Graben ziehen soll!
Sag ich zu ihm: 'DU ANGEBER ! Wenn Du das schaffst, dann blas ich dir einen!'"
Gruss Michi http://www.lackkonservierung.ch

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Suedtaxi
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Registriert: 28. Juli 2004 20:41
Wohnort: Landkreis Augsburg

Beitrag von Suedtaxi »

MUT
Mitten in der Nacht besoffen heim kommen. Deine Frau steht da und wartet auf dich mit einem Besen in der Hand und du fragst: "Bist du immer noch am Saubermachen oder fliegst du noch irgendwo hin?"

COOL
Mitten in der Nacht besoffen heim kommen. Du duftest nach Parfum und hast Lippenstift am Hemd. Du haust Deiner Frau eine auf den Arsch und sagst: "Du bist die Nächste...!"

PROFI
Mitten in der Nacht besoffen heim kommen. Deine Frau liegt im Bett, du siehst aber sie ist noch wach. Du nimmst einen Stuhl und setzt dich vor ihr Bett. Auf die Frage: "Was machst du da?" antwortest du: "Wenn das Theater los geht, will ich in der ersten Reihe sitzen!!"
1994 HDJ80 GX ~ H151F Manual Transmission ~ Triple Locked ~ W2A-Intercooler ~ 3" Beaudesert Exhaust ~ OME HD ~ 2,5" Profender Remote Reservoir Shocks ~ Recaros

2021 GRJ79 SC ~ Factory Lockers ~ Scheelmanns

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Hase Productions
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Registriert: 27. Mai 2004 19:55
Wohnort: Kulmbach / Oberfranken

Beitrag von Hase Productions »

"Herr Feldwebel, der oberst ..."

"Ackermann, was erlauben Sie sich? Für Sie ist es immernoch der Herr Oberst!"

"Jawohl Herr Feldwebel.
Herr Feldwebel der Herr oberste Knopf steht offen"




Gruß Hase
Der Dampfer und des Schnauferl, HZJ78 und BJ42 - Heavy Metal auf japanisch
http://www.Hase-Productions.de

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sid
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Registriert: 24. November 2002 12:12
Wohnort: Tennessee

Beitrag von sid »

A couple had been debating the purchase of a new auto for weeks. He wanted a new truck. She wanted a fast little sports-like car so she could zip through traffic around town.

He would probably have settled on any beat up old truck, but everything she seemed to like was way out of their price range.

"Look!" she said. "I want something that goes from 0 to 200 in 4 seconds or less. And my birthday is coming up. You could surprise me."

For her birthday, he bought her a brand new bathroom scale.

Services will be at Downing funeral home on Monday the 12th, due to the condition of the body, this will be a closed casket service.


:twisted: :twisted: :twisted:

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tom ironhill
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Registriert: 17. März 2006 02:49
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Der Chilitester

Beitrag von tom ironhill »

Notizen eines unerfahrenen Chilitesters, der seinen Urlaub in Texas verbrachte. "Kürzlich wurde mir die Ehre zuteil, als Ersatzpunktrichter bei einem Chili-Kochwettbewerb zu fungieren. Der Ursprüngliche Punktrichter war kurzfristig erkrankt und ich stand gerade in der Nähe des Punktrichtertisches herum und erkundigte mich nach dem Bierstand, als die Nachricht über seine Erkrankung eintraf.

Die beiden anderen Punktrichter (beide gebürtige Texaner) versicherten mir, dass die zu testenden Chilis nicht all zu scharf sein würden. Außerdem versprachen Sie mir Freibier während des ganzen Wettbewerbes und ich dachte mir PRIMA, LOS GEHT`S!

Hier sind die Bewertungskarten des Wettbewerbes:

Chili Nr 1: Mike`s Maniac Mobster Monster Chili

Richter1: Etwas zu Tomatenbetont; amüsanter kick
Richter2: Angenehmes, geschmeidiges Tomatenaroma. Sehr mild.
Edgar: Ach Du Scheiße! Was ist das für Zeug!? Damit kann getrocknete Farbe von der Autobahn lösen!! Brauchte zwei Bier um die Flammen zu löschen; ich hoffe, das war das übelste; Diese Texaner sind echt bescheuert!

Chili Nr 2: Arthur`s Nachbrenner Chili

Richter 1: Rauchig, mit einer Note von Speck. Leichte Peperonibetonung.
Richter 2: Aufregendes Grill Aroma, braucht mehr Peperoni um ernst genommen zu werden.
Edgar: Schließt dieses Zeug vor den Kindern weg! Ich weiß nicht, was ich außer Schmerzen hier noch schmecken könnte. Zwei Leute wollten mir erste Hilfe leisten und schleppten mehr Bier ran, als sie meinen Gesichtsausdruck sahen.

Chili Nr 3: Fred`s berühmtes "Brennt die Hütte nieder Chili"

Richter 1: Exzellentes Feuerwehrchili! Mordskick! Bräuchte mehr Bohnen.
Richter 2: Ein Bohnenloses Chili, ein wenig salzig, gute Dosierung roter Pfefferschoten.
Edgar: Ruft den Katastrophenschutz! Ich habe ein Uranleck gefunden. Meine Nase fühlt sich an, als hätte ich Rohrfrei geschnieft. Inzwischen weiß jeder was zu tun ist: bringt mir mehr Bier, bevor ich zünde!! Die Barfrau hat mir auf den Rücken geklopft; jetzt hängt mein Rückgrat vorne am Bauch.
Langsam krieg ich eine Gesichtslähmung von dem ganzen Bier.

Chili Nr. 4: Bubba`s Black Magic

Richter 1: Chili mit schwarzen Bohnen und fast ungewürzt. Enttäuschend.
Richter 2: Ein Touch von Limonen in den schwarzen Bohnen. Gute Beilage für Fisch und andere milde Gerichte, eigentlich kein richtiges Chili.
Edgar: Irgendetwas ist über meine Zunge gekratzt, aber ich konnte nichts schmecken. Ist es möglich einen Tester auszubrennen? Sally, die Barfrau stand hinter mir mit Biernachschub; die hässliche [zensiert] fängt langsam an HEIß auszusehen; genau wie dieser radioaktive Müll, den ich hier esse.
Kann Chili ein Aphrodisiakum sein?

Chili Nr. 5: Lindas legaler Lippenentferner

Richter 1: Fleischiges, starkes Chili. Frisch gemahlener Chayennepfeffer fügt einen bemerkenswerten kick hinzu. Sehr beeindruckend.
Richter 2: Hackfleischchili, könnte mehr Tomaten vertragen. Ich muss zugeben, dass der Chayennepfeffer einen bemerkenswerten Eindruck hinterlässt.
Edgar: Meine Ohren klingeln, Schweiß läuft in Bächen meine Stirn hinab und ich kann nicht mehr klar sehen. Musste furzen und 4 Leute hinter mir mussten vom Sanitäter behandelt werden. Die Köchin schien beleidigt zu sein, als ich ihr erklärte, dass ich von Ihrem Zeug einen Hirnschaden erlitten habe.
Sally goss Bier direkt aus dem Pitcher auf meine Zunge und stoppte so die Blutung. Ich frage mich, ob meine Lippen abgebrannt sind.

Chili Nr 6: Veras sehr vegetarisches Chili

Richter 1: Dünnes aber dennoch kräftiges Chili. Gute Balance zwischen Chilis und anderen Gewürzen.
Richter 2: Das beste bis jetzt! Aggressiver Einsatz von Chilischoten, Zwiebeln und Knoblauch. Superb!
Edgar: Meine Därme sind nun ein gerades Rohr voller gasiger, schwefeliger Flammen. Ich habe mich vollgeschissen als ich furzen musste und ich fürchte es wird sich durch Hose und Stuhl fressen. Niemand traut sich mehr hinter mir zu stehen. Kann meine Lippen nicht mehr fühlen. Ich habe das dringende Bedürfnis, mir den Hintern mit einem großen Schneeball abzuwischen.

Chili Nr. 7: Susannes "Schreiende-Sensation-Chili"

Richter 1: Ein moderates Chili mit zu großer Betonung auf Dosenpepperoni.
Richter 2: Ahem, schmeckt als hätte der Koch tatsächlich im letzten Moment eine Dose Peperoni reingeworfen. Ich mache mir Sorgen um Richter Nr. 3. Er scheint sich ein wenig unwohl zu fühlen und flucht völlig unkontrolliert.
Edgar: Ihr könnt eine Granate in meinen Mund stecken und den Bolzen ziehen; ich würde nicht einen Mucks fühlen. Auf einem Auge sehe ich gar nichts mehr und die Welt hört sich wie ein großer rauschender Wasserfall an. Mein Hemd ist voller Chili, dass mir unbemerkt aus dem Mund getropft ist und meine Hose ist voll mit lavaartigem Schiss und passt damit hervorragend zu meinem Hemd. Wenigstens werden sie bei der Autopsie schnell erfahren was mich getötet hat. Habe beschlossen das Atmen einzustellen, es ist einfach zu schmerzvoll. Was soll`s, ich bekomme eh keinen Sauerstoff mehr. Wenn ich Luft brauche, werde ich sie einfach durch dieses große Loch in meinem Bauch einsaugen.

Chili Nr. 8: Helenas Mount Saint Chili

Richter 1: Ein perfekter Ausklang; ein ausgewogenes Chili, pikant und für jeden geeignet. Nicht zu wuchtig, aber würzig genug um auf seine Existenz hinzuweisen.
Richter 2: Dieser letzte Bewerber ist ein gut balanciertes Chili, weder zu mild noch zu scharf. Bedauerlich nur, dass das meiste davon verloren ging, als Richter Nr. 3 ohnmächtig vom Stuhl fiel und dabei den Topf über sich ausleerte. Bin mir nicht sicher, ob er durchkommt. Armer Kerl; ich frage mich, wie er auf ein richtig scharfes Chili reagiert hätte...

Gruß Tom

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tom ironhill
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Registriert: 17. März 2006 02:49
Wohnort: Burgenland

Beitrag von tom ironhill »

Johann Wolfgang von Goethe befand sich in vornehmer Gesellschaft und wurde vom Sohn der Gastgeber wie folgt angesprochen:
"Hochverehrter Herr Geheimrat, auch wenn Sie Deutschlands Dichterfürst sind, möchte ich Ihnen dennoch die Wette anbieten, dass ich Ihnen zwei Wörter sagen kann, aus denen selbst Sie keinen Reim machen können." Goethe antwortete: "
Junger Mann, ich nehme diese Wette gerne an, nennen Sie mir die zwei Wörter."
Der junge Mann antwortete: "Die zwei Wörter sind HAUSTÜRKLINGEL und MÄDCHENBUSEN."

Nachdem Goethe sich einige Minuten zurückgezogen hatte, lieferte als
Beweis dafür, dass er tatsächlich Deutschlands Dichterfürst sei, das folgende Gedicht:

Die Haustürklingel an der Wand,
der Mädchenbusen in der Hand
sind beides Dinge wohlverwandt.
Denn, wenn man beide leis' berührt,
man innen drinnen deutlich spürt,
dass unten draußen einer steht,
der sehnsuchtsvoll nach Einlass fleht.

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Gerrie
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Registriert: 9. Februar 2006 17:58
Wohnort: Western Black Forest Territory

Beitrag von Gerrie »

Fachgeschäft für Ehemänner

In Bamberg, München, Neustadt und Nürnberg haben kürzlich Fachgeschäfte für Ehemänner eröffnet, in dem sich Frauen neue Ehemänner aussuchen können.
Am Eingang hängt eine Anleitung die Regeln erklärt, nach denen hier eingekauft werden kann:
"Das Geschäft darf nur einmal aufgesucht werden. Es gibt 6 Stockwerke mit Männern deren Eigenschaften von Stock zu Stock besser werden. Sie können sich entweder einen Mann aus dem Stockwerk aussuchen auf dem Sie sich befinden, oder Sie können ein Stockwerk weiter hoch gehen und sich dort umsehen.
Sie können aber nicht zurück auf ein niedrigeres Stockwerk gehen, das Sie bereits verlassen haben."

Eine Frau geht ins Geschäft um sich einen Mann zu suchen.

Im 1. Stock hängt ein Schild: Diese Männer haben Arbeit.

Im 2. Stock hängt ein Schild: Diese Männer haben Arbeit und mögen Kinder.

Im 3. Stock hängt ein Schild: Diese Männer haben Arbeit, mögen Kinder und sehen gut aus.
"Wow", denkt die Frau, fühlt sich aber gezwungen weiter zu gehen.

Sie geht zum 4. Stock und liest: Diese Männer haben Arbeit, mögen Kinder, sehen verdammt gut aus und helfen im Haushalt. "Oh Gott, ich kann kaum widerstehen", denkt sie sich, geht aber dennoch weiter.

Im 5. Stock steht zu lesen: Diese Männer haben Arbeit, mögen Kinder, sehen verdammt gut aus, helfen im Haushalt und haben eine romantische Ader.

Sie ist nahe dran zu bleiben, geht aber dann doch zum 6. Stock weiter.

Auf dem Schild steht: Sie sind die Besucherin Nummer 31.456.012. Hier gibt es keine Männer! Das Stockwerk existiert nur um zu zeigen, dass es unmöglich ist, Frauen zufrieden zu stellen.

Vielen Dank für Ihren Einkauf im Fachgeschäft für Ehemänner.

Auf Wiedersehen!


Fachgeschäft für Ehefrauen
Gegenüber hat ein Fachgeschäft für Ehefrauen eröffnet. Es hat ebenfalls sechs Stockwerke.

Im ersten Stock gibt es Frauen, die Sex lieben.

Im 2. Stock gibt es Frauen die Sex lieben und kochen können.

Der 3. - 6. Stock wurde noch nie von einem Mann besucht. ... .
carpe diem

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thorsten
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Registriert: 2. September 2004 12:05
Wohnort: dresden

Beitrag von thorsten »

noch einen für die technikfreaks, und die schwaben:

Die Amis haben einen Draht erfunden.Der aber so duenn ist dass sie nicht in der Lage sind,den Durchmesser zu bestimmen. Also schicken sie den Draht nach China. Die chinesen sind ja Experten fuer kleine Sachen. Nach 3 Wochen kommt der Draht zurueck,im beiliegenten Brief steht,es sei leider nicht moeglich den Draht zu vermessen!!!

Nicht verzagen, England fragen.Gesagt getan! Aber nach 3 Wochen kommt der Draht zurueck-mit einer aehnlichen Antwort!! Jetzt haben die Amis einen genialen Einfall:" DIE SCHWABEN!!!". Dieses Volk ist beruehmt dafuer,alle Probleme dieser Welt mit Leichtigkeit zu bewaeltigen. Also schicken sie den Draht ins Schwobalaendle.

Eine halbe Stunde nachdem das Paket angekommen ist ruft ein Schwob in Amerika an und fragt: "Also,v'rmessa hen mr'n. Was solla mr jetz no macha? A Loch durchbohra oder A Gwend druf schneida??"
Die beste Regierung ist die, welche am wenigsten regiert.
[i] H.D. Thoreaux[/i]

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Rico1
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Wohnort: Bayern

Beitrag von Rico1 »

Ein Mann geht am Strand spazieren.

Auf einmal findet er im Sand eine alte, kostbar aussehende Flasche mit einem großen Stopfen aus Kristall.

Neugierig öffnet er die Flasche und im selben Augenblick erscheint ein riesiger Kerl mit einem Turban.

"Du hast mich gerufen?

Ich bin der Flaschengeist und du hast jetzt einen Wunsch frei!"

Der Mann überlegt:

"Ich wollte immer schon mal nach Amerika.

Aber ich habe Flugangst und werde auch leicht seekrank.

Am liebsten würde ich mit dem Auto fahren ich wünsche mir eine Brücke über den Atlantik!"

Der Geist:" Bist du verrückt?

Weißt du, wie lang so eine Brücke ist?

Und wie viele Betonpfeiler man dafür braucht?

Und wie hoch diese Pfeiler sein müssen?

Der Ozean ist bis zu 4000 m tief.

Wir müssten außerdem alle paar Kilometer eine Tankstelle errichten, da kein Auto eine solche Strecke non stop zurücklegen kann.

Außerdem gibt es Ärger mit den Behörden und Greenpeace.

Die Zeiten, als man als Geist noch jeden Scheiß machen konnte, sind vorbei.

Denk dir was anderes aus!"

Der Mann:

"Also, gut, wenn es zu schwierig ist, mal überlegen.......

Weißt du, wenn Frauen mir etwas erzählen, kann ich nie einen Zusammenhang erkennen und sie erwarten Dinge von mir, in denen ich keinen Sinn sehe.

Mein Wunsch ist, die Frauen endlich verstehen zu können."

Der Geist:

"... um noch mal auf die Brücke zurückzukommen: zweispurig oder vierspurig?

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kingoftf
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Registriert: 13. April 2006 19:10
Wohnort: Arona, Teneriffa

Beitrag von kingoftf »

Warum fressen Kannibalen am liebsten schwangere Frauen?
.
.
.
.
.

Wegen der Kinderüberraschung und der Extra-Portion Milch.


-- Ein Mann steht vor Gericht, weil er seine Frau erschlagen hat.
Richter: "Das ist ein sehr brutales Vergehen. Wenn Sie mit etwas Milde rechnen wollen,
müssen Sie uns schon eine Begründung geben." Der Mann: "Die war so doof, die mußte ich einfach erschlagen!"
Richter: "Das ist ja noch viel schlimmer. Wenn Sie nicht wollen, daß die Geschworenen
Sie von vornherein schuldig sprechen sollen, dann geben Sie uns bitte eine plausible
Erklärung." Darauf der Mann: "Das war folgendermaßen. Wir wohnten in einem Hochhaus im 13. Stock und im ersten Sock wohnte eine reizende Portiersfamilie, die hatte drei Kinder. Es war schrecklich! Die waren so klein geblieben, von Natur aus. Der Zwölfjährige war 80cm groß, der 19-jährige 90cm. Ich kam eines Tages hoch zu meiner Frau und sage: Das ist schon was Schlimmes mit den Kindern unserer Portiersfamilie.
'Ja,' sagt meine Frau, 'das ist ein richtiges Pyrenäengeschlecht.'
Ich sage: 'Nein, was Du meinst, sind Pygmäen.'
'Nein,' sagt meine Frau, 'Pygmäen, das ist das, was der Mensch unter der Haut
hat, davon kriegt er Sommersprossen.' Ich sage: 'Das ist Pigment.'
'Nein,' sagt meine Frau, 'Pigment, darauf haben die alten Römer geschrieben.'
Ich sage: 'Das ist Pergament!'
'Nein,' sagt meine Frau, 'Pergament ist, wenn ein Dichter etwas anfängt und nicht
zu Ende macht...' Herr Richter, Sie können sich vorstellen, ich verschlucke mir das Fragment, ich setze mich in meinen Lehnstuhl und lese Zeitung. Plötzlich kommt meine Frau mit einem Satz, ich denke, jetzt ist sie irrenhausreif - 'Liebling, guck mal, was hier steht!'
Sie macht ein Buch auf, zeigt auf eine Textstelle und sagt:
'Das Sonnendach des Handtäschchens war die Lehrerin des Zuhälters 15.'
Ich nehme das Buch an mich und sage, aber Schatz, das ist ein französisches Buch,
da steht: 'La Marquise de Pompadour est la Maitresse de Lois XV. Das heißt: Die Marquise von Pompadour war die Mätresse von Ludwig dem 15.'
'Nein,' sagt meine Frau, 'das mußt du wörtlich übersetzen:
La Marquise - das Sonnendach
Pompadour - das Handtäschchen
la Maitresse - die Lehrerin
Lois XV - der Zuhälter 15
Ich muß das schließlich ganz genau wissen, ich habe extra für meinen Französischunterricht
einen Legionär angestellt.' Ich sage: 'Du meinst einen Lektor.'
'Nein,' sagt meine Frau, 'Lektor war der griechische Held des Altertums.'
Ich sage: 'Das war Hektor, und der war Trojaner.'
'Nein,' sagt meine Frau, 'Hektor ist ein Flächenmaß.'
Ich sage: 'Das ist ein Hektar.'
'Nein,' sagt meine Frau, 'Hektar ist der Göttertrank.'
Ich sage: 'Das ist der Nektar.'
'Nein,' sagt meine Frau, 'Nektar ist ein Fluß in Süddeutschland.'
Ich sage: 'Das ist der Neckar.'
Meine Frau: 'Du kennst wohl nicht das schöne Lied: Bald gras ich am Nektar, bald
gras ich am Rhein, das habe ich neulich mit meiner Freundin im Duo gesungen.' Ich sage: 'Das heißt Duett.'
'Nein,' sagt meine Frau, 'Duett ist, wenn zwei Männer mit einem Säbel aufeinander
losgehen.' Ich sage: 'Das ist ein Duell.'
'Nein,' sagt meine Frau, 'Duell ist, wenn eine Eisenbahn aus einem dunklen finsteren
Bergloch herauskommt.' Herr Richter - da habe ich einen Hammer genommen und habe sie totgeschlagen..."
Betretenes Schweigen, dann der Richter:
"Freispruch, ich hätte sie schon bei Hektor erschlagen..."

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Mathias Houwen
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Gross- und kleinschreibung

Beitrag von Mathias Houwen »

da soll es doch tatsächlich leute geben, die behaupten, die Gross- und
kleinschreibung wäre nicht wichtig...

Die Spinnen
Die spinnen

Warum sind füllige Frauen gut zu Vögeln?
Warum sind füllige Frauen gut zu vögeln?

Er hat liebe Genossen.
Er hat Liebe genossen.

Wäre er doch nur Dichter!
Wäre er doch nur dichter!

Sich brüsten und anderem zuwenden.
Sich Brüsten und anderem zuwenden.

Die nackte Sucht zu quälen.
Die Nackte sucht zu quälen.

Sie konnte geschickt Blasen und Glieder behandeln.
Sie konnte geschickt blasen und Glieder behandeln.

Der gefangene Floh.
Der Gefangene floh.

Helft den armen Vögeln.
Helft den Armen vögeln.

alles klar ?

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ThomasC
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Beitrag von ThomasC »

Kartoffelkocher

Ein Vergleich japanischer und deutscher Arbeitsmethoden bei der Zubereitung einer Kartoffel zeigt im Detail Unterschiede, die auch für andere Branchen gelten könnten. Der Vergleich mit chinesischen Methoden ist Gegenstand einer laufenden Untersuchung.

So bereitet Toyota eine Folien-Kartoffel zu:

Man heizt einen neuen, hochwertigen Backofen auf 200 °C, legt eine grosse Folien-Kartoffel hinein und wendet sich in den folgenden 45 Minuten einer produktiven Aufgabe zu. Nach einer kurzen Prüfung, ob die Kartoffel gar ist, nimmt man die fertige Kartoffel aus dem Ofen und serviert sie.

So bereiten BMW, Daimler oder VW-Audi eine Kartoffel zu:

Man gründet ein Projektteam und definiert genauestens alle Einzelheiten des Projekts. Das Team sucht sechs Monate nach einem zertifizierten Kartoffellieferanten, und findet keinen. Dann wird ein Rüben Lieferant gezwungen, Kartoffeln zu liefern. Da er keine Kartoffeln im Programm hat, kauft er sie von einem unzertifizierten Kartoffelhändler und schlägt 25% auf den Kartoffelpreis auf. Der Rübenlieferant wird beauftragt, den Ofen auf 200°C vorzuheizen. Man verlangt, dass der Lieferant zeigt, wie er den Knopf auf 200 °C gedreht hat und erwartet, dass er Informationsmaterial des Ofenherstellers beibringt, aus dem hervorgeht, dass der Backofen korrekt geeicht ist. Man überprüft das Informationsmaterial und die Zertifizierung und veranlasst dann den Lieferanten, die Temperatur mit Hilfe eines geeichten Temperaturfühlers zu überprüfen, und weist den Lieferanten an, die Kartoffel in den Ofen zu legen und die geeichte Zeituhr auf 45 Minuten zu stellen. Man veranlasst den Lieferanten, den Ofen zu öffnen, und zu zeigen, dass die Kartoffel richtig platziert wurde und erbittet eine Studie, die zeigt, dass 45 Minuten die ideale Garzeit für eine Kartoffel dieser Grösse ist.

Das interne Design der Studie sieht etwa so aus:

• nach 10 Minuten: Prüfung, ob die Kartoffel gar ist
• nach 11 Minuten: Prüfung, ob die Kartoffel gar ist
• nach 12 Minuten: Prüfung, ob die Kartoffel gar ist
• nach 13 Minuten...

Allerdings wird der Auftraggeber der Studie ungeduldig (Warum dauert es so lange, eine einfache Kartoffel zu kochen?) und veranlasst einen aktualisierten Gar-Statusbericht alle 5 Minuten. Nach 35 Minuten kommt man zu dem Schluss, dass die Kartoffel fast fertig ist. Man gratuliert dem Lieferanten, dann informiert man den Lenkungsausschuss über das hervorragende Arbeitsergebnis, das erzielt wurde, obwohl man mit einem unkooperativen Lieferanten zusammenarbeiten musste. Nach 40 Minuten Garzeit nimmt man die Kartoffel aus dem Ofen, um eine Kosteneinsparung ohne Wert- und Qualitätsminderung der Kartoffel im Vergleich zu der ursprünglich angesetzten Garzeit von 45 Minuten zu realisieren. Man serviert die Kartoffel und wundert sich, wie zum Teufel die Japaner so eine gute, preiswerte Kartoffel kochen, die den Menschen offensichtlich besser schmeckt als die deutschen Kartoffeln. Zwischenzeitlich gibt es verschiedene Verbesserungsvorschläge des Managements:

- Man könnte Rüben in Kartoffelform verwenden, um Kosten zu
sparen.

- Der fehlende Kartoffelgeschmack soll dann in einer
Imageoffensive den Kunden als neues Qualitätsmerkmal
dargestellt werden.

- Es wird gefordert, bei 20% geringerer Gartemperatur im Ofen die
Garzeit um 20% zu verkürzen.

- Man prüft, ob es nach einer Verlagerung des Backofens nach
Tschechien noch möglich ist, die Kartoffeln in Deutschland heiss
zu servieren.
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ThomasC
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Beitrag von ThomasC »

In einem Streitgespräch zwischen Computeranwendern wurde zu klären
versucht, ob der Computer "männlich" oder "weiblich" sei.

Die Frauen votierten für "männlich" weil:
Man muss ihn erst anmachen, um seine Aufmerksamkeit zu erregen.
Er hat jede Menge Wissen, ist aber trotzdem planlos.
Er sollte einem helfen, Probleme zu lösen, die halbe Zeit aber ist er selbst das Problem.
Sobald man sich einen zulegt, kommt man drauf, dass, wenn man ein bisschen gewartet hätte, ein besserer zu haben gewesen wäre.

Die Männer stimmten aus folgenden Gründen für "weiblich":
Nicht einmal der Schöpfer versteht ihre innere Logik.
Die Sprache, mit der sie sich untereinander verständigen, ist für
niemand sonst verständlich.
Sogar die kleinsten Fehler werden im Langzeitgedächtnis zur späteren Verwendung abgespeichert.
Sobald man einen hat, geht fast das ganze Geld für Zubehör drauf.
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Ulf
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Beitrag von Ulf »

Ein junger Mann zieht in die Stadt und geht zu einem großen Kaufhaus, um sich dort nach einem Job umzusehen.

Manager:
"Haben Sie irgendwelche Erfahrungen als Verkäufer?"

Junger Mann:
"Klar, da wo ich herkomme, war ich immer der Top-Verkäufer!"

Der Manager findet den selbstbewussten jungen Mann sympathisch und stellt ihn ein.

Der erste Arbeitstag ist hart, aber er meistert ihn. Nach Ladenschluss kommt der Manager zu ihm.

"Wie viel Kunden hatten Sie denn heute?"

Junger Mann:
"Einen."

Manager:
"Nur Einen? Unsere Verkäufer machen im Schnitt 20 bis 30 Verkäufe pro Tag! Wie hoch war denn die Verkaufssumme?"

Junger Mann:
"210325 Euro und 65 Cent."

Manager:
"210325 Euro und 65 Cent?!! Was haben Sie denn verkauft?"

Junger Mann:
"Zuerst habe ich dem Mann einen kleinen Angelhaken verkauft, dann habe ich ihm einen mittleren Angelhaken verkauft. Dann verkaufte ich ihm einen noch größeren Angelhaken und schließlich verkaufte ich ihm eine neue Angelrute. Dann fragte ich ihn, wo er denn eigentlich zum Angeln hinwollte, und er sagte 'Hoch an die Küste'.

Also sagte ich ihm, er würde ein Boot brauchen. Wir gingen also in die Bootsabteilung, und ich verkaufte ihm diese doppelmotorige Seawind. Er bezweifelte, dass sein Honda Civic dieses Boot würde ziehen können, also ging ich mit ihm rüber in die Automobilabteilung und verkaufte ihm einen Toyota LandCruiser."

Manager:
"Sie wollen damit sagen, ein Mann kam zu ihnen, um einen Angelhaken zu kaufen, und Sie haben ihm gleich mehrere Haken, eine neue Angelrute, ein Boot und einen Geländewagen verkauft??!"

Junger Mann:
"Nein, nein, er kam her und wollte eine Packung Tampons für seine Frau kaufen, also sagte ich zu ihm: 'Nun, wo Ihr Wochenende eh schon gelaufen ist, könnten Sie ebenso gut Angeln fahren.'"
Aktuell ohne Toyota unterwegs .... :shock: 8)

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