Der Polizeistaat schlägt zu...

Für alles, was sonst nirgends reinpaßt...
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Toyotobi
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Der Polizeistaat schlägt zu...

Beitrag von Toyotobi »

Ich arbeite zur Zeit 8-10 Stunden am Tag und die Hälfte von meinem Gehalt geht für Steuern und Versicherungen drauf.
Ich rauche nicht und trinke maximal 2 Bier am Wochenende. Was ich damit sagen will ist: Ich denke ich gehöre eher zu den guten als zu den bösen Jungs.

Irgendwie muß die Polizei aber anderer Meinung sein. Ansonsten kann ich mir mein Erlebnis am Dienstag nicht erklähren.

Also.....ich fuhr mit meinem 50er Moped abends vom Stuttgarter Zentrum die 7 km nach Bad Cannstatt nach Hause. Zuhause angekommen hielt ein Polizeiauto hinter mir, und fragte nach Papieren und Fahrerlaubnis. Ein Polizist sagte ich wäre bestimmt schneller gefahren als ich mit einer 50er fahren dürfe, also über 55 kmh. (Es war keine Geschwindigkeitsmessung) Sie sahen sich mein völlig langweilig orginal aussehendes Moped an, und forderten über Funk ein Alkoholtestgerät und einen Bus an. Er fragte mich ob ich Drogen genommen hätte, was ich natürlich verneinte. Darauf folgte ein Drogentest, und der geht so:
Du musst in einen Pappbecher pinkeln während dir der Polizist auf den Schwanz kuckt! Warscheinlich damit du nicht aus deiner Hosentasche einen Beutel mit claner Pisse in den Becher füllst. (Sowas trägt ja heutzutage jeder mit sich rum, oder?)
So, dann kam der Alkoholtest der natürlich auch positiv für mich ablief. Zum Schluss füllte er einen großen Zettel aus, und sagte das er ein Verfahren wegen fahren ohne Führerschein bei der Staatsanwaltschaft gegen mich einleitet, und mein Moped und Fahrzeugschein beschlagnahmt. Waaaaaaas?!?!
Ja, und zwar geht das so: Eine 50er darf man mit den Autoführerschein fahren. Wenn man aber über 55 kmh fährt braucht man eine Motoradführerschein den ich nicht habe. Also, fahren ohne Führerschein ist doch ganz klar!
Irgend ein Gutachter nimmt jetzt mein Moped auseinander und such nach irgendwelchen Veränderungen. Wenn die irgendwas finden geht das Verfahren weiter und ich muß natürlich alles bezahlen. Wenn nicht wird das Verfahren wohl eingestellt.
Wie krass ist das denn??? Du hast nix gemacht wirst aber behandelt wie ein Verbrecher und es werden Verfahren eingeleitet die nicht nur finanziell weitreichende Folgen haben können.
Polizeikontrollen gibt’s hier zur Zeit massenhaft wobei viele jungen Leute sich einem Drogentest unterziehen müssen. So wird man in BW gerade gestraft weil man jung ist. Die „Alten“, die sich oft Gesellschaftsdroge Alcohol und Nikotin täglich verabreichen werden kaum kontrolliert.

Sagt mal, ist das zu Zeit überall so in unserem schönen Polizeistaat?
Hat jemand Erfahrungen oder Lösungsansätze für das Moped-Problem?

Nachdenkliche Grüße von Toyotobi

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GIGANT
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Beitrag von GIGANT »

wenn sich das wirklich so zugetragen hat wie beschrieben ist das ja das allerhellste vom Wahnsinn ...
SCHNELLSTART - ES GEHT LOS !

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BJ Axel
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Beitrag von BJ Axel »

Nun ists leider zu spät, aber wenn Du sicher weißt, daß die Kiste original ist und nicht schneller als 55 fahren KANN, sowei Drogen und Alkohol garantiert sauber sind, hätte ich als allererstes das Mopped in MEINE Garage auf MEINEM Grundstück gefahren, diese versperrt, mich in MEIN Haus begeben, vorher allerdings noch die Dienstausweise der Herren angesehen und alle Daten notiert, sodann die Herren vom Grundstück verwiesen und meinen Anwalt kontaktiert sowie die Polizei geholt - jawohl, eine zweite Streife. Aufgrund der Verhältnismäßigkeit der Mittel (keine offizielle Messung, Beschlagnahme etc...?) ist mit Sicherheit eine neutrale Amtsperson gut, die zusätzlich anwesend ist.

Und selbst wenn einige meiner Teilhandlungen nicht korrekt gewesen wären, ohne Anwalt hätten die mich mit Sicherheit nicht gesprochen geschweige denn etwas von mir beschlagnahmt.

Nicht SO einfach. Nein. Nicht hier.

Axel
23 Jahre Power-Trax.de - Ingenieurbüro, Sonderfahrzeugbau, Hydraulik-, PTO-, Druckluft-, Berge- & Energiesysteme - Quad, 4x4 bis LkW, Victron Bordnetzsysteme - 22 Jahre BTT-Forum

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Provinzclown
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Beitrag von Provinzclown »

Tja, was soll man machen?

Sich auf keinen Fall einschüchtern lassen, maulen meckern, und sich absichern.

Man muss der Polizei zeigen das man keinerlei Respekt vor ihnen hat wenn sie sich aufführen wie Idioten, und man muss seine Rechte kennen, das nimmt den meisten den Wind aus den Segeln.

Wenn keine Gegenwehr erfolgt dann erlaubt sich ein Polizist gerne alles, weil er es sich erlauben kann.
Gut, ist das was funktioniert.

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Konrad
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Beitrag von Konrad »

Wenn keine Gegenwehr erfolgt dann erlaubt sich ein Polizist gerne alles, weil er es sich erlauben kann.


Wenn keine Gegenwehr erfolgt dann erlauben sich manche Polizisten gerne alles.....

Fände den Satz so besser, sind ja lang nicht alle so...

Gruß Konrad
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eberhard
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Beitrag von eberhard »

Hätte..., könnte..., dürfte...nützt dem armen Kerl nun auch nichts mehr, aber was ist jetzt als Nächstes seinerseits Sinnvolles zu tun???
Ich würde umgehend -um zu retten, was noch zu retten geht- zu einem Fachanwalt meines Vertrauens gehen, um nicht in Unkenntnis der eigenen Rechte in weitere "Fallgruben" zu schlittern!!!
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__ /__]_______ ....alles Nette wünscht "big E"
[_--_][__][__--_]
((O))_____((O))
Nichts ist unmöööööööööglich...

Bevor ich mich uffreesch, isses mir lieber wurscht!
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Tequila
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Beitrag von Tequila »

absolut richtig Eberhard - SOFORT ZUM ANWALT !! Der kann Akteneinsicht nehmen und weiß dann wie der Stand der Dinge ist. Als Beschuldigter hast Du keine Chance.
Mein Sohn (14) ist letztes Jahr der Brandstiftung beschuldigt worden (Mülltonne) - also erst mal Aussage gemacht (als Zeuge) - Polizei hat dann noch andere "Zeugen" gefunden und plötzlich wurde mein Sohn zur "Vernehmung" gebeten (also als Angeklagter) - dann hab` ich meinen Anwalt informiert .... und nie wieder was davon gehört.

gegen diese Pappnasen hast Du alleine keine Schnitte.

Grüße
Heinz
Grüße
Heinz

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BJ Axel
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Beitrag von BJ Axel »

Achja, da kann man von Politikern lernen (OT): selbst wenn man was ausgefressen haben sollte: nix sagen und nur zugeben, was zweifelsfrei nachgewiesen wurde.

Denn: Entgegenkommen gibt es in der Justiz keines, auch wenn das oft gerne vorgespiegelt wird.

Axel
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DerAustralier
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Beitrag von DerAustralier »

hey tobi,
also echt pech gehabt, dass du gerade an leider sehr "merkwürdige" exemplare von gesetzeshütern geraten bist.

bitte sag nicht "die polizei", die muss ich etwas in schutz nehmen. leider fallen aussetzer da natürlich krass auf.
lass dich nicht unterkriegen, geh zum anwalt (verkehrsrechtschutz wäre hilfreich).

es stimmt allerdings, die polizei kontrolliert derzeit verstärkt richtung drogen.
war schon immer ungünstig dann in dieses beuteschema (jung, langhaarig, Mofa...) zu passen.

noch ne massnahme wäre eine dienstaufsichtsbeschwerde wegen der situation des einforderns der urinprobe...DAS muss nicht so laufen.

kann auch sein, dass die staatsanwaltschaft (wenns soweit überhaupt kommt) den kagg wegen mangelndem öffentlichen interesse (und weil se eh überlastet sind) einstellt.


provinzclown:
"Sich auf keinen Fall einschüchtern lassen, maulen meckern, und sich absichern.

Man muss der Polizei zeigen das man keinerlei Respekt vor ihnen hat wenn sie sich aufführen wie Idioten, und man muss seine Rechte kennen, das nimmt den meisten den Wind aus den Segeln."



DÄMLICH!!! genau das führt zur eskalation und zum erst-recht-sturschalten :roll:

wenns nämlich so "spezielle" merkbefreite beamte sind, nützt das garnix. einzige möglichkeit ist, sich absolut korrekt zu verhalten und den fall im nachhinein zu seinen gunsten wenden.
Martin (HZJ75 + VW Iltis)
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Toyotobi
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Beitrag von Toyotobi »

Danke erstmal für eure Antworten

@Axel: Leider hab ich hier keine Garage, Haus o.Ä.
Auch bin ich nätürlich erstmal freundlich. Erst im weiteren Verlauf wurde die Sache immer unglaublicher.
Sollte man bei jeder Verkehrskontrolle nichts sagen als :Nicht ohne meinen Anwalt? (Ich hab keinen)

@Provinzclown, natürlich lässt man sich nicht alles gefallen. Aber in diesem Fall (Moped) wusste und weiß ich halt noch nicht wie die Gesetzeslage ist.

@eberhard, als nächstes werde ich mir bei nem ADAC Anwalt eine Beratung holen. Nächst Woche müsste ich von der Polizei Infos bekommen wie es weiter geht.

@Australier: Nein nicht Pech gehabt! Für mich ist das Diskriminierung der Jugen. (Hey, ich bin 32! und hab kurze Haare) Ich habe von mehreren ähnlich unverschämten Fällen hier in Süddeutschland gehört.

Problem Moped: Die meisten Mopeds fahren etwas schneller, das weiß jeder. Die alten ost Schwalben wie auch meins fahren um die 60.(Wenn der Tacho stimmt) Soweit ich weiß, ist mein Moped orginal.

Problem Drogen: Ich wurde gestern (Fr.) früh 6:45 auf dem Weg zur Arbeit mit meinem 60er und im Blaumann wieder von der Polizei angehalten und gefragt ob ich schon einmal was mit Drogen zu tun hatte! Die haben mich dann fahren lassen nachdem ich etwas ungehalten meine Meinung zu der Kontrolle am Dienstag gesagt habe.

Ostern (Freitag) wurde ich 8 Uhr früh in Stuttgart mit Blaulicht von der Autobahn geholt. Alkohol 0,0 Drogentester hatten die nicht mit und wollten mich deshalb gleich ins Krankenhaus zerren. Haben mich laufen lassen nachdem mein 60er ohne Befund durchsucht wurde.

Ich vermute das in BW ein Berliner mit nem alten 60er und dann noch in der WM Zeit einfach als krimineller Drogendealer abgestempelt wird.

91 wurde ich von Nazis heftig zusammengeschlagen. Das Eintreffen der Polizei verhinderte zwar Schlimmeres, jedoch wurde das Verfahren wegen Körperverletzung eingestellt, obwohl die Polizei die Schläger erkannt hatte.
Ich erlebe einfach das die Polizei häufig mehr schadet als nütz. Und bei Fehlverhalten werden sie oft genauso wenig wie Politiker zur Rechenschaft gezogen.


Nachdenkliche Grüße Toyotobi

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Konrad
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Beitrag von Konrad »

DÄMLICH!!! genau das führt zur eskalation und zum erst-recht-sturschalten Rolling Eyes

wenns nämlich so "spezielle" merkbefreite beamte sind, nützt das garnix. einzige möglichkeit ist, sich absolut korrekt zu verhalten und den fall im nachhinein zu seinen gunsten wenden.


:thumbsup: :thumbsup: :thumbsup:
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Provinzclown
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Beitrag von Provinzclown »

Wenn ihr meint, ich habe da andere Erfahrungen.

Eine gewisse Menschenkenntnis schadet nicht.
Gut, ist das was funktioniert.

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moritz
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Registriert: Sa 21. Dez 2002, 01:37

Beitrag von moritz »

Den Punkt "ohne Führerschein" entwickeln sie vielleicht, wenn der Gutachter angibt, das Mofa wär spürbar frisiert worden, und lassen es, wenn eben nicht.
Dann wäre es vielleicht nicht verkehrt, so weit abzuwarten, bevor man einen robusten Anwalt schickt.

Setz' Dich halt in Zukunft richtig auf das Moped, und nicht, wie sie's in diesen Videos immer vormachen :wink:
( Ne, schon klar und wohlbekannt, daß die Polizei zwischen rechts und links eher komplett und geschlossen als hälftig auf der falschen Seite steht, auch wenn's darauf ankommt, aber einen gewissen nachvollziehbaren Auftrag, gutfrisierte Lehrlinge einzufangen, haben sie natürlich auch. Deshalb bis zum nächsten Schreiben vielleicht nochmal freuen, daß Du so jugendlich wirkst, und etwas konziliant bleiben :ka: )
Ob's Nutzungsausfall gibt, wenn der Gutachter zufrieden war, weiß ich freilich auch nicht...
Grüße vom Möchtegern-Sowjet
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sooner or later a little ZiL, but still
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bandeirante
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Wohnort: Südhessen und Mbatovi

Beitrag von bandeirante »

So ein Verhalten von Beamten die von uns bezahlt werden ist einfach Sch....e. Da packt mich mal wieder die Wut! Ich würde versuchen durch eine Dienstaufsichtsbeschwerde diesen Typen den rechten Weg zu weisen. Ich habe persönlich öfter Kontakt mit Grün-Weiss gehabt und hab meist umgängliche Beamte erwischt. Es waen aber auch Kotzbrocken dabei, bis hin zur Androhung von Schlägen.
Mir wurde (in den 80ern) mal einFilm "beschlagnahmt" weil ich eine für die Polizei unangenehme Situation abgelichtet habe. Hartnäckig bin ich bei den Beamten mitgefahren um eine Quittung zu bekommen. Hab ich aber nich gekriegt. Der Oberstaatsanwalt in "meiner Stadt" hat mir den Film dann wieder ausgehändigt mit den Worten: "Ich hätte den Film sofort belichtet"
Sowas schafft Vertrauen in unseren Rechtsstaat.
Aber, wie gesagt, viele Polizisten haben noch das Maß der Dinge.
Toyotobi, probier die Sache mit einem Anwalt in den Griff zu bekommen. Du bist dein Moped besten Wissens und Gewissen mit der zulässigen Geschwindigkeit gefahren.

Schöne Grüsse Axel O.
Der Weg ist das Ziel

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fipsicola
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Registriert: So 14. Mai 2006, 21:24

Beitrag von fipsicola »

hallo tobi,
schöne ...eiße!!
wie hier beschrieben würde mich der erste weg zu einem Anwalt führen.der weiß klar was sache ist, bzw was für folgen hier entstehen könnten.
in münchen ists leider so,
-wenn dein motorrad einmal einkassiert ist, und der tüv das untersucht auf z. b. offener auspuff etc. und dies sich aber als "in ordnung" herrausstellt, finden sie (tüv) etwas anderes.
somit hast du die kosten für die untersuchung zu tragen.(sind glaube ich 1250 teuro).!!und das verfahren glaub ich auch.
deshalb ANWALT.
hier hat sich das dann rumgesprochen das man den offenen auspuff zugibt ca 150€ kostets.denn wenn die polizei dann dein motorrad einkassiert ist das unverhältnis der blabla.
können aber wenn ein weiterer verdacht auf weitere inoffizielle umbauten doch einziehen.
drogenkontrolle kenne ich mich nicht aus...
ansonsten scheint mir aber die kontrolle ok.
auch wenn ich das persöhnlich nicht finde.
bin jedenfalls neugierig wie sich der fall entwickelt.

du hast mein mitgefühl!!! :cry:
grüße aus münchen.

fipsicola

p. s. an deiner austrahlung würde ich arbeiten :wink:

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