Marokko 2006 -2008 mit Fotos
Marokko 2006 -2008 mit Fotos
Hallo Zusammen,
als Zeitvertreib bis zur nächsten Reise (morgen )
Hier ein paar Bilder und (meine) Eindrücke vom Ostereiersuchen dieses Jahr.
Erstmal ein bissle Text
Bei einer 3 WochenRundreise können dies natürlich nur kleinste Schlaglichter sein.
Allein das 100 Fache an Fotos wären es wert gezeigt zu werden.
Danke an alle Fotografen und Mitreisenden für die gemeinsame Zeit, es war ein echtes Erlebnis mit Euch.
Jeder hat auf seine Weise zum Charakter der Tour beigetragen.
Alle waren so locker drauf, sehr hilfsbereit und einfach nett zu einander und offen und interessiert an neuen Eindrücken, einfach schön.
Wir hatten vom Serienwagen bis zum Hochgerüsten alles dabei, dadurch ist in der Gruppe
wie immer jeder Wagen überall durchzubringen und konnten so viele
schöne Stellen erreichen an die man allein kaum riskieren würde/sollte.
Spezieller Dank auch an Acki für´s pausenlose Reifenflicken,
Barbara und Steff für ´s Original Schweizer Raclett, Reno und Frank für die Zweitnavigation und Masseneintopf
zum selbstgebackenen Sandbrot :grins: und
an...Ingo der uns bei 38° irgendwo im Nirgendwo 100km in alle Richtungen nichts
als Sand, Steine, Windhosen, Hitze, Echsen, ein Eis am Stiel servierte,
Giraffe und Roland die hie und da mal meine 14 jährige Tocher mal in einem
richtig coolen Auto mitfahren und fahren ließen.
Man, war sie stolz allein den Hammer-Dodge über Pisten zu bewegen und sogar
einen echt anspruchsvollen Paß damit zu fahren.
Für Sie (ich hatte vorher Bedenken) war es ein echter Traumurlaub,
-endlose Ebenen und berühmte Schluchten oben mit Kamera auf dem Dachzelt mitzufahren
oder mit dem Pajero
allein mit 90 über den Salzsee zu brettern, Tiere zu sehen die es sonst nur im Fernshen gibt,
einfach im Sand zu sitzen Schule und Alltag (wie wir Erwachsenen)völlig auszublenden.
Wir haben wirklich viel gesehen, Spaß gehabt, einige bestimmt etwas Erfahrung gesammelt.
Mein Beileid auch an Beda und Ulrike die leider mit Motorschaden nach 2 Wochen aufgeben mussten.
Sonst konnte alles immer gemeinsam repariert werden, notfalls mit Vorauskommnado zu nächsten Dorfschmied.
Für mich war neben den vielfältigsten Landschaften speziell die extrem reichliche, freie Navigation durch das völlig freie Gelände
mit Top-Karten im PDA auf teilweise neuen Strecken eine echt spannendes Erfolgserlebnis.
Die Anreise war lang aber spaßig, langsam wurden wir mehr.
(vielleicht nächstes Jahr doch trotzdem Fähre?)
Kleine Offroadeinlagen zum Schlafplatz oder Stippvisite nach England,
angrillen in der Nähe des Felsen von Grillballtar waren die Einstimmung.
Hier kann man ab 18.30 sogar ohne Kosten bis ganz hoch zu den räuberischen Affen fahren
Nordküste und Strand werden fast lückenlos überwacht, so mussten wir , wegen der Flüchtlings und Schmugglerproblematik vom Strand
auf einen Panoramaplatz ausweichen
und haben dort gleich mal 2 Höhergelegte tiefergelegt
Der Anfang von 14 Reifenschäden, die unser Acki mit dem Zauberset bis auf 2 alle
gerettet hat.
Nach Überquerung des Rif- Gebirges, auf dem wir ganz Deutschland mit Drogen hätten eindecken können, treffen wir in Fes ein und erleben dort eine der Königsstätte. Hier das Gerberviertel,in dem unter unglaublichen Bedingungen
das vorbereitet wird, was u.a. in den engen Gassen überquellend angeboten wird.
Dieses Schild brauchen wir in D auch, dann wär mehr Platz auf den Straßen :rotfl:
soviel wie hier :
Mich hat extrem erstaunt wie easy wir zu dritt im kurzen Pajero 3 Wochen mit vollem Gepäck für 3 Wochen und Bergeausrüstung etc. zurecht kamen.
Alltag im Camp:
Nach 2 Tagen sehr interessanter Querfeldeinnavigation endlich der Einstieg in den Sand-
und ein Posingfoto
Schluss mit Posing 2 Tage Spaß und schöne Bilder
Extremer Weichsand bei der Durchquerung des Erg brachte einige Fahrzeuge
im leichte Temperaturprobleme
Stefan mit dem Snowboard :respect:
Dann 1- 2 Tage Sandsturm , auch wer vorn fährt sieht keine Piste, wo läuft das Flussbett, auf einmal Dünen die man erst sieht wenn man sie hochfährt , Navigatio auf 5m auf 120 km fremdes Terrain. Auf der windabgewandten Seite "fließt der Sand die Scheiben runter, Dünen auf dem "Fensterbrett". Eine abentuerliche Etappe
entlang der algerischen Grenze mit Sand zwischen den Zähnen.
(Noch heute wenn ich die Hecktür zuschlage rieselt es aus Ritzen von denen
ich bislang kaum wusste, dass es sie gibt.
dann wieder endlose Weite in alle Richtungen,- irgendwann türmt sich wieder ein Gebirgszug den wir querfeldein überwinden.
Endlich mal wieder was kaputt oder doch nur Wartungsarbeiten-
weiß man halt immer erst wenn man nachgeschaut hat- Pause
Die alte Welt begegnet der neuen Welt auf der schwierigeren Kletter-Passverbindung
zwischen den beiden berühmtesten Schluchten Marokkos
Wieder ein schroffer Gebirgszug auf dem Weg nach Süden überquert
Nun wieder lange entlang der Algerischen Grenze südlich vom Erg M Hazil,
von dort nach Norden durch den Erg
Die Posten haben wir dann doch lieber nordlich passiert :korona:
Brotbacken in der Wüste , naja wir üben das nochmal
Suchbild , das genaue Hinsehen lohnt sich überall
Kennt Ihr die Geschichte vom kleinen Esel der sich in ein Pferd verliebt hat?
Was Frauen und Esel in diesem Land leisten ist unglaublich
Dort wars wirklich warm, so warm das wir dort gemeinsam Pizza gebacken haben
Beim 2. Versuch hat es geschmeckt, besonders nach diversen Radlager nachstellungen.
Die Heilung des Dauerpatienten- endlich mal eine richtige Buschreperatur
vorn die Bügel, die die Federpakete halten gerissen.
eben noch deutlich über 30° aber auf 2600m 0° und Schneetreiben
Marrakesch
Den berühmten Gauklermarkt mit weit über 100 Garküchen erlebten wir leider
bei Regen, daher haben wir eine Teil der Zeit in den Souks verbracht
Allein mit Fahrzeugen könnte man ein Album füllen
Westlich des Altas sorgt Wasser für Fruchtbarkeit, hier die riesigen Ozoud-Fälle.
(Bitte Rechner auf die Seite legen :hammer: )
Grüßle Robby
... der in den nächsten Wochen mal nur kurz zum Autotauschen nach Haus kommt,
Euch einen schönen Sommer ... also bis dann - bestimmt gibt ´s
hinterher wieder ein Paar Eindrücke.
... ich danke Euch für eure Aufmerksamkeit
PS: 180 Höhenmeter in den Dünen schlauchen schon ganz schön
als Zeitvertreib bis zur nächsten Reise (morgen )
Hier ein paar Bilder und (meine) Eindrücke vom Ostereiersuchen dieses Jahr.
Erstmal ein bissle Text
Bei einer 3 WochenRundreise können dies natürlich nur kleinste Schlaglichter sein.
Allein das 100 Fache an Fotos wären es wert gezeigt zu werden.
Danke an alle Fotografen und Mitreisenden für die gemeinsame Zeit, es war ein echtes Erlebnis mit Euch.
Jeder hat auf seine Weise zum Charakter der Tour beigetragen.
Alle waren so locker drauf, sehr hilfsbereit und einfach nett zu einander und offen und interessiert an neuen Eindrücken, einfach schön.
Wir hatten vom Serienwagen bis zum Hochgerüsten alles dabei, dadurch ist in der Gruppe
wie immer jeder Wagen überall durchzubringen und konnten so viele
schöne Stellen erreichen an die man allein kaum riskieren würde/sollte.
Spezieller Dank auch an Acki für´s pausenlose Reifenflicken,
Barbara und Steff für ´s Original Schweizer Raclett, Reno und Frank für die Zweitnavigation und Masseneintopf
zum selbstgebackenen Sandbrot :grins: und
an...Ingo der uns bei 38° irgendwo im Nirgendwo 100km in alle Richtungen nichts
als Sand, Steine, Windhosen, Hitze, Echsen, ein Eis am Stiel servierte,
Giraffe und Roland die hie und da mal meine 14 jährige Tocher mal in einem
richtig coolen Auto mitfahren und fahren ließen.
Man, war sie stolz allein den Hammer-Dodge über Pisten zu bewegen und sogar
einen echt anspruchsvollen Paß damit zu fahren.
Für Sie (ich hatte vorher Bedenken) war es ein echter Traumurlaub,
-endlose Ebenen und berühmte Schluchten oben mit Kamera auf dem Dachzelt mitzufahren
oder mit dem Pajero
allein mit 90 über den Salzsee zu brettern, Tiere zu sehen die es sonst nur im Fernshen gibt,
einfach im Sand zu sitzen Schule und Alltag (wie wir Erwachsenen)völlig auszublenden.
Wir haben wirklich viel gesehen, Spaß gehabt, einige bestimmt etwas Erfahrung gesammelt.
Mein Beileid auch an Beda und Ulrike die leider mit Motorschaden nach 2 Wochen aufgeben mussten.
Sonst konnte alles immer gemeinsam repariert werden, notfalls mit Vorauskommnado zu nächsten Dorfschmied.
Für mich war neben den vielfältigsten Landschaften speziell die extrem reichliche, freie Navigation durch das völlig freie Gelände
mit Top-Karten im PDA auf teilweise neuen Strecken eine echt spannendes Erfolgserlebnis.
Die Anreise war lang aber spaßig, langsam wurden wir mehr.
(vielleicht nächstes Jahr doch trotzdem Fähre?)
Kleine Offroadeinlagen zum Schlafplatz oder Stippvisite nach England,
angrillen in der Nähe des Felsen von Grillballtar waren die Einstimmung.
Hier kann man ab 18.30 sogar ohne Kosten bis ganz hoch zu den räuberischen Affen fahren
Nordküste und Strand werden fast lückenlos überwacht, so mussten wir , wegen der Flüchtlings und Schmugglerproblematik vom Strand
auf einen Panoramaplatz ausweichen
und haben dort gleich mal 2 Höhergelegte tiefergelegt
Der Anfang von 14 Reifenschäden, die unser Acki mit dem Zauberset bis auf 2 alle
gerettet hat.
Nach Überquerung des Rif- Gebirges, auf dem wir ganz Deutschland mit Drogen hätten eindecken können, treffen wir in Fes ein und erleben dort eine der Königsstätte. Hier das Gerberviertel,in dem unter unglaublichen Bedingungen
das vorbereitet wird, was u.a. in den engen Gassen überquellend angeboten wird.
Dieses Schild brauchen wir in D auch, dann wär mehr Platz auf den Straßen :rotfl:
soviel wie hier :
Mich hat extrem erstaunt wie easy wir zu dritt im kurzen Pajero 3 Wochen mit vollem Gepäck für 3 Wochen und Bergeausrüstung etc. zurecht kamen.
Alltag im Camp:
Nach 2 Tagen sehr interessanter Querfeldeinnavigation endlich der Einstieg in den Sand-
und ein Posingfoto
Schluss mit Posing 2 Tage Spaß und schöne Bilder
Extremer Weichsand bei der Durchquerung des Erg brachte einige Fahrzeuge
im leichte Temperaturprobleme
Stefan mit dem Snowboard :respect:
Dann 1- 2 Tage Sandsturm , auch wer vorn fährt sieht keine Piste, wo läuft das Flussbett, auf einmal Dünen die man erst sieht wenn man sie hochfährt , Navigatio auf 5m auf 120 km fremdes Terrain. Auf der windabgewandten Seite "fließt der Sand die Scheiben runter, Dünen auf dem "Fensterbrett". Eine abentuerliche Etappe
entlang der algerischen Grenze mit Sand zwischen den Zähnen.
(Noch heute wenn ich die Hecktür zuschlage rieselt es aus Ritzen von denen
ich bislang kaum wusste, dass es sie gibt.
dann wieder endlose Weite in alle Richtungen,- irgendwann türmt sich wieder ein Gebirgszug den wir querfeldein überwinden.
Endlich mal wieder was kaputt oder doch nur Wartungsarbeiten-
weiß man halt immer erst wenn man nachgeschaut hat- Pause
Die alte Welt begegnet der neuen Welt auf der schwierigeren Kletter-Passverbindung
zwischen den beiden berühmtesten Schluchten Marokkos
Wieder ein schroffer Gebirgszug auf dem Weg nach Süden überquert
Nun wieder lange entlang der Algerischen Grenze südlich vom Erg M Hazil,
von dort nach Norden durch den Erg
Die Posten haben wir dann doch lieber nordlich passiert :korona:
Brotbacken in der Wüste , naja wir üben das nochmal
Suchbild , das genaue Hinsehen lohnt sich überall
Kennt Ihr die Geschichte vom kleinen Esel der sich in ein Pferd verliebt hat?
Was Frauen und Esel in diesem Land leisten ist unglaublich
Dort wars wirklich warm, so warm das wir dort gemeinsam Pizza gebacken haben
Beim 2. Versuch hat es geschmeckt, besonders nach diversen Radlager nachstellungen.
Die Heilung des Dauerpatienten- endlich mal eine richtige Buschreperatur
vorn die Bügel, die die Federpakete halten gerissen.
eben noch deutlich über 30° aber auf 2600m 0° und Schneetreiben
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PS: 180 Höhenmeter in den Dünen schlauchen schon ganz schön
Zuletzt geändert von Robby am Sa 31. Mai 2008, 20:10, insgesamt 1-mal geändert.
professionelle, individuelle Reiseberatung & GPS-gestützte Reiseplanungen für Ihre Reisen
durch Europa, Asien, nahen & fernen Osten, nördliches und südliches Afrika
0160 90919223 oder Campe-Fuchs(ät)t-online.de
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- Gerrie
- Beiträge: 1744
- Registriert: Do 9. Feb 2006, 17:58
- Wohnort: Western Black Forest Territory
- Kontaktdaten:
Hallo ,
schöner Bericht und super Bilder.
Grüsse Gerhard
schöner Bericht und super Bilder.
Grüsse Gerhard
carpe diem
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- DerAustralier
- Beiträge: 12416
- Registriert: Di 18. Jun 2002, 19:21
- Wohnort: Daheim
- Kontaktdaten:
Klasse Bericht!
Stimmt, und eine gehörige Portion Fernweh!
da kommen erinnerungen auf...
Stimmt, und eine gehörige Portion Fernweh!
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Ohja, genau diese Ledergerberei hab ich auch schon gerochen und gesehen.
Vor allem der meterhohe Haufen mit den enthäuteten Tierschädeln entwickelt ein gar intensives Aroma!
Axel
Vor allem der meterhohe Haufen mit den enthäuteten Tierschädeln entwickelt ein gar intensives Aroma!
Axel
23 Jahre Power-Trax.de - Ingenieurbüro, Sonderfahrzeugbau, Hydraulik-, PTO-, Druckluft-, Berge- & Energiesysteme - Quad, 4x4 bis LkW, Victron Bordnetzsysteme - 22 Jahre BTT-Forum
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Schöne Bilder, klasse Bericht!
Aber zwei Fragen hätte ich: die 14 Reifenschäden waren aber nicht alle vom Dodge, oder? Hatte der Cooper Discoverer S/T-C montiert?
Gruß,
Timo
Aber zwei Fragen hätte ich: die 14 Reifenschäden waren aber nicht alle vom Dodge, oder? Hatte der Cooper Discoverer S/T-C montiert?
Gruß,
Timo
ABSOLUT. LC HJ60 - when in doubt, floor it !
&
LC 78 - der RAMBLER - when you're ready to get serious !
&
LC 78 - der RAMBLER - when you're ready to get serious !
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Hallo,
Nein die Reifenschäden verteilten sich über alle Fabrikate an
Fahrzeugen und Reifen, egal ob MT, AT, ST.
Nur das Buschtaxi mit den Michelin XZL blieb (natürlich:) verschont,
dafür musste dieser öfter mit dem Luftdruck spielen,
denn der Reifen wurde mit niedrigem Luftdruck auf der Straße doch sehr heiß.
Bei einem "richtigen" Reifenschaden sieht man dann auch mal,
was uns die Hersteller als stabile (MT/AT)Reifen verkaufen wollen,
das sieht kaum besser aus als ein Marken Straßenreifen.
Es bleibt die Hoffnung das ein hoher Loadindex wenigstens gefühlsmäßig sicherheit gibt .
Herzlich Robby
Nein die Reifenschäden verteilten sich über alle Fabrikate an
Fahrzeugen und Reifen, egal ob MT, AT, ST.
Nur das Buschtaxi mit den Michelin XZL blieb (natürlich:) verschont,
dafür musste dieser öfter mit dem Luftdruck spielen,
denn der Reifen wurde mit niedrigem Luftdruck auf der Straße doch sehr heiß.
Bei einem "richtigen" Reifenschaden sieht man dann auch mal,
was uns die Hersteller als stabile (MT/AT)Reifen verkaufen wollen,
das sieht kaum besser aus als ein Marken Straßenreifen.
Es bleibt die Hoffnung das ein hoher Loadindex wenigstens gefühlsmäßig sicherheit gibt .
Herzlich Robby
professionelle, individuelle Reiseberatung & GPS-gestützte Reiseplanungen für Ihre Reisen
durch Europa, Asien, nahen & fernen Osten, nördliches und südliches Afrika
0160 90919223 oder Campe-Fuchs(ät)t-online.de
durch Europa, Asien, nahen & fernen Osten, nördliches und südliches Afrika
0160 90919223 oder Campe-Fuchs(ät)t-online.de
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Hallo Robby,
sehr schöne Tour, wir sind im November dort.
Könntest Du mir ein paar Eckdaten , Orte oder wichtige Koordinaten zukommen lassen?
So als Anhaltspunkt oder grobe Richtung.
Gruß Erwin
sehr schöne Tour, wir sind im November dort.
Könntest Du mir ein paar Eckdaten , Orte oder wichtige Koordinaten zukommen lassen?
So als Anhaltspunkt oder grobe Richtung.
Gruß Erwin
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Hallo Erwin ,
ich melde mich in Kürze ausführlich per PN bei Dir.
Herzliche Robby
ich melde mich in Kürze ausführlich per PN bei Dir.
Herzliche Robby
professionelle, individuelle Reiseberatung & GPS-gestützte Reiseplanungen für Ihre Reisen
durch Europa, Asien, nahen & fernen Osten, nördliches und südliches Afrika
0160 90919223 oder Campe-Fuchs(ät)t-online.de
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0160 90919223 oder Campe-Fuchs(ät)t-online.de
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Hallo ...
... und danke für eure Besuche auf der Messe!
auch wenn ich leider kaum noch zum Berichte schreiben komme,
fielen mir doch eben bei der Vorbereitung der diesjährigen Reisen
nach Nordafrika und in den wilden Osten noch
die Bilder der letzten Marokkotour in die Hände.
Deshalb hier eine kleine , nicht repräsenative Auswahl aus 2008 :
besondere Hinweise:
meidet möglichst das Schiff "ouida"
schaut auf den Boden, wir fanden neben Versteinerungen auch Achate und Quarzdrusen usw.
lg
und eine gute (Urlaubs)Zeit
Robby
PS:
bin im Sommer ja nun in AL, SLO, UA, Kirgisien und später RO unterwegs,
werde mich also wohl erst im Herbst wieder ausführlicher melden können - dafür aber bestimmt mit spannenden "Erfahrungen" und tollen Bildern
... und danke für eure Besuche auf der Messe!
auch wenn ich leider kaum noch zum Berichte schreiben komme,
fielen mir doch eben bei der Vorbereitung der diesjährigen Reisen
nach Nordafrika und in den wilden Osten noch
die Bilder der letzten Marokkotour in die Hände.
Deshalb hier eine kleine , nicht repräsenative Auswahl aus 2008 :
besondere Hinweise:
meidet möglichst das Schiff "ouida"
schaut auf den Boden, wir fanden neben Versteinerungen auch Achate und Quarzdrusen usw.
lg
und eine gute (Urlaubs)Zeit
Robby
PS:
bin im Sommer ja nun in AL, SLO, UA, Kirgisien und später RO unterwegs,
werde mich also wohl erst im Herbst wieder ausführlicher melden können - dafür aber bestimmt mit spannenden "Erfahrungen" und tollen Bildern
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