Angela hat geschrieben:Das das Gerangel um die Steuern sich über Jahre hinziehen kann iss ja wohl jedem klar.
Offensichtlich war das manchen nicht klar.
Aber daran brauchen wir jetzt nicht hin-und-her streiten.
@landcruiser:
Stimmt. Bei mir hat es auch geklappt.
Allerdings nicht einfach rein in den Verein und schwuppdiwupp Geld zurück, sondern die von Proallrad zusammengetragenen Informationen und Erkenntnisse genommen, das Ganze für meinen Fall im Telefonat mit Herrn Nehm abgeglichen und dann selber durchgezogen.
Mit der Informationspolitik gab es dabei überhaupt keine Probleme.
Ich bekam alle für mich notwendigen Informationen zur Verfügung gestellt sodaß ich die Sache selber durchziehen konnte, ohne dass extra jemand von Proallrad hier antanzen musste.
Auch die sonstigen Infomationen wie Rundmails, Einladungen u.ä. bekomme ich problemlos und zuverlässig.
Sachen, die ich an Proallrad oder an Herrn Nehm schicke, hebe ich auf, genauso wie die zugehörigen Antworten. Ist doch logisch.
Wenn man - wie gewünscht - seine Mitgliedsnummer in den Betreff der Schreiben sowie in die Verwendung der Überweisungen schreibt, können die Sachen offensichtlich auch recht gut zugeordnet werden. Jedenfalls in den meisten Fällen.
Vielleicht gründen manche Kommunikationsprobleme auch darin, dass sich manche Mitglieder in ihren Schreiben nicht deutlich genug erkennbar machen ?
Ich weiss es nicht.
Vielleicht wurde ja auch am Anfang seitens des Vereins zu viel Vetrauen in die Zahlungsmoral der Mitglieder gesetzt ?
In vielen Vereinen ist es z.B. üblich, dass die Mitgliedsbeiträge per Einzugsermächtigung abgebucht werden um "Schlamper" frühzeitig erkennen zu können.
Proallrad hat auf dieses Mittel verzichtet und auf die Zahlung der Mitglieder vertraut.
Der Einsatz eines Inkassobüros kam übrigens durchaus auch auf Vorschlag - nein, eher auf Druck der zuverlässig zahlenden Mitglieder, weil sie es nicht einsehen, dauerhaft die nichtzahlenden Mitglieder mitfinanzieren zu müssen.
Mein oben genannter Eindruck ergibt sich durchaus aus den Ausführungen derjenigen Mitglieder, die sich Beschweren.
Es geht ihnen nicht schnell genug, man tut für sie persönlich nicht genug usw. sind sich häufende Vorwürfe.
Ja, einer hat sich sogar beschwert, weil er meinte, für seinen Jahresbeitrag schließlich erwarten zu können, dass Stefan persönlich mit ihm zum Finanzamt geht, um seinen Fall durchzuboxen.
Das meine ich damit, ohne natürlich jeden Einzelfall zu kennen und ohne behaupten zu wollen, dass garantiert 100%ig alles glatt ginge.
Viele Grüße
Onkelchen