Oz Tent und heftiger Wind...

Alles über Ausrüstung und Zubehör
Chrommann
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Beitrag von Chrommann »

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Danke, Bernhard :D :!:

Ein ganz hervorragender Beitrag, der (bei mir) einige erhebliche Wissenslücken schließt :wink: . Somit hatten wir anläßlich diverser, schadlos überstandener Unwetter in den Pyrenäen wohl den Papst in der Tasche...

Mich würde noch interessieren, wo die fakultativen Zusatzleinen befestigt werden sollten, und ob es (rein theoretisch) denkbar wäre, bei absoluter Windstille das OzTent ohne Abspannung aufzustellen, wenngleich es schwachsinnig erscheinen mag :roll: :?:

Wissbegierigen Gruß


vom Chrommann

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Ulf
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Beitrag von Ulf »

Habe das Oztent schon ohne Befestigung aufgestellt.
Wenn man das Vordach nicht braucht, ein paar Sachen im Zelt liegen hat und das Zelt windgeschützt steht braucht man das nicht unbedingt.
Man sollte dann aber schon sicher sein, das wirklich keine Windböen kommen können! :wink:

Gruss

Ulf :cool:
Aktuell ohne Toyota unterwegs .... :shock: 8)

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beboe
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Beitrag von beboe »

Chrommann hat geschrieben:Mich würde noch interessieren, wo die fakultativen Zusatzleinen befestigt werden sollten, und ob es (rein theoretisch) denkbar wäre, bei absoluter Windstille das OzTent ohne Abspannung aufzustellen, wenngleich es schwachsinnig erscheinen mag :roll: :?:
vom Chrommann


Ich habe viele Jahre an einem Herntrei Comfort geübt, dass sowohl im Mistral aus auch bei Herbststürmen in Nordholland und in der Bretagne von rund 30+ Leinen und Häringen in Form gehalten wurde.
http://www.gelsenkirchener-geschichten. ... php?t=3693

Damit das Vordach beim Oztent steht, benötigst du auf jeden Fall zwei Leinen. Ansonsten steht es auch ohne Abspannung, nur mit den Bodennägeln. Für die Zusatzleinen waren bei meinem RV2 ein paar Laschen angenäht.

Bernhard
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Chrommann
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Beitrag von Chrommann »

Danke Euch :D :!:

Dann vertiefen wir die Expertensprechstunde :wink:, Thema Vordach:

Was mich nervt, ist der Umstand, dass das Vordach ohne montierte Seitenteile nebst zusätzlichen Seitenstangen und Firststange sehr stark durchhängt (was ziemlich klüngelig aussieht!), und dass sich bei Regen frontseitig ein großer Wassersack bildet. Mit besagten Seitenteilen ist das alles kein Thema... Nur bin ich schlichtweg zu faul, diese stets rein zu pfriemeln, zumal man sich damit bei gutem Wetter einen regelrechten Brutkasten schafft, Stichwort Hitzestau :evil: :!:

Bliebe wohl nur die Zweckentfremdung der Dachstange der Seitenteile und deren Montage an der Front, was die Nachrüstung der Seitenteile im Notfall aber wiederum immens erschweren würde... :?:

Unprofessionellen Campergruß


vom Chrommann

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walkabout
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Beitrag von walkabout »

Zum Oztent kann ich nix beitragen, aber zum patagonischen Wind.
Mein Hubdach ist über 10 Jahre alt und hat schon auf einigen Kontinente wechselnden Wetterlagen standgehalten.
Südamerika ist aber was Wetterextreme angeht schwer zu toppen, abgesehen vielleicht noch
vom Monsun in Südostasien.Die Zeltbälge des Hubdachs bestehen aus ziemlich dicker LKW- Plane.
Patagonien hat aber schon einige (Kleinere) Löcher hinterlassen
Hab mal 2 Videoschnipsel hochgeladen. Das 1. windgeschützt (hinter einer Klippe) an der Bucht von Puerto Madryn
Normales Windflappen der Plane. Geräuschentwicklung ist in der Realität sehr viel lauter als es mit der billigen Aldi Digiknipse rüberkommt.
Windgschwindigkeit ca. 8 Bft, für die Gegend nix aussergewöhnliches.
http://www.youtube.com/watch?v=h4x2HaOt05w
Das 2. im Freien am Lago Gris bei schönem Wetter. Windstärke ca. 9 Bft.
Also auch noch kein richtiger Sturm für dortige Verhältnisse. Mit dem Gehen bzw. Stehen hat man da
aber schon grössere Schwierigkeiten...
http://www.youtube.com/watch?v=z7A3gxKlQrI
Und noch ein paar Impressionen vom Altiplano
Anrollender Salz-& Sandsturm, gut für die Lackpolitur,Standplatz hinter Mauer ist empfehlenswert:
Bild
Der Neujahrsmorgen 2009 nach der bisher eindrücklichsten Silversternacht meines Lebens (die Wilde Horde auf dem Salar de Uyuni)
Bild
Als ich 2 Tage vorher reingefahren bin war der See noch trocken
Wassertiefe am Rand war nach dem Gewittersturm ca. 1,20m
Bild
Auch Windhosen sind auf der Puna keine Seltenheit:
Bild
Die Volcanes muss man dann einfach ausreiten- zwecks mangelnder Deckung - Blitzschläge sind da nich zu unterschätzen:
Bild

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beboe
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Registriert: Do 12. Jul 2001, 18:12
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Beitrag von beboe »

Zitat:
Was mich nervt, ist der Umstand, dass das Vordach ohne montierte Seitenteile nebst zusätzlichen Seitenstangen und Firststange sehr stark durchhängt (was ziemlich klüngelig aussieht!), und dass sich bei Regen frontseitig ein großer Wassersack bildet. Mit besagten Seitenteilen ist das alles kein Thema...


Du hast Glück, wir starten erst morgen in den Urlaub :)

Nimm einfach eine weitere telskopierbare Zeltstange, setze ihr ein Hütchen auf die Spitze (eine Blechtasse tuts auch, es geht nur um eine größere Auflagefläche für den Stoff) und hebe damit das Vordach in der Mitte an. Dann gibt es keine Beule und keine Wassersäcke.
Normalerweise sollte das von selbst stehen. Wenn du noch zwei Leinen dran machst, hast du auch bei Regen die Möglichkeit, das nasse Handtuch oder die Socken raus zu hängen, ohne dass die dann klatschnass werden.
Teleskopstangen sind überhaupt sehr praktisch, weil man damit überall mal eben eine Wäscheleine oder einen Windschutz bauen kann.


Was den Lärm von flatternden Seitenwänden der Aufstelldächer angeht, fühle ich mich extrem geschädigt. Die dünne Inno-Camper Plane ist genial bei hohen Temperaturen und bei Windstille, aber sie knallt bereits bei schwachem Wind so laut, dass ich nur mit Ohrenstopfen schlafen kann. Ich probiere jetzt das Flattern und Knallen zu reduzieren, indem ich mit kleinen aber kräftigen Magneten ( http://www.supermagnete.de/ ) die Plane gegen die Aufstelldämpfer klemme. Zusätzlich habe ich noch zwei weitere Eisenstangen mit, die ich am geöffeten Dach innen einhaken kann und von außen mit Magneten bestücke, um den Effekt zu verstärken.

Beim nächsten Aufbau würde ich vermutlich feste Seitenwände wählen, oder gleich eine ganz andere Dachkonstruktion wie bei http://www.wohnkabinencenter.de/wohnkab ... index.html
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Beitrag von netzmeister »

Von unterwegs hat sich Jan gemeldet und möchte Euch noch folgendes an den Kopf werfen:

Jemand im Forum moechte Auskunft ob OzTent in Patagonien nuetzlich ist. Bin noch nicht angemeldet, vielleicht kannst du die Info weiterleiten? ...in der Wueste von Iran mit OzTent R4. Von weitem sehen wir einen Sandsturm aufkommen....die erste Windboe zerlegt unser Zelt in null komma nichts....das Zelt mit allem moeglichen gesichert....sogar mit Seil am Auto gesichert, zusaetzlich. Diese sind zuerst gerissen. Und wie ich gelesen habe soll es in Patagonien ziemlich stuermen. Darum nicht unbedingt zu empfehlen.
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superXcruiser
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Beitrag von superXcruiser »

Ich hatte dieses Zelt als RV2. In 3 Wochen auf Island genau einmal im Einsatz, da zu windig, und dass sollte man nicht vergessen, viel zu veil Arbeit es tatsächlich abzusichern gegen Wind. Soviele Häringe Abspannleinen usw, die sogar nicht optimal, wie ich finde, angebracht sind, ist einfach zu viel für ein 30Sekunden Zelt. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass die Belastung des Gestänges eine hohe Belastung, vielleicht über Tage mitmacht.
Dann vergiß bitte nicht das Gewicht und den Platz den du benötigst für den Transport und der Preis für so ein Ding mit allen Extras find ich auch nicht ohne.

Kauf lieber ein richtiges Zelt mit Stehhöhe, ist leichter, sicherlich Windstabiler, aber auch nicht günstiger wenn du ein gutes nimmst.
Der Aufstellaufwand mit Stangen ist sicherlich nicht grösser als mit einem Oztent. Und mit dem Packmaß eines normalen Zeltes, hast du noch die Möglichkeit, gegenüber des Oztents, Platz zu haben um sich die Stunden im Zelt zu verkürzen. Du könntest dann noch eine Schaukel mit Gerüst mitnehmen, eine Kletterwand oder einfach noch 30l Rotwein wenns nicht anders geht als sich den Tag schön zu saufen.
Also mein Tipp: LASS ES, kauf was vernünftiges.

Bis denn
sXm
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DerAustralier
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Beitrag von DerAustralier »

als neuer oztentbesitzer habe ich da eine etwas andere meinung:

zuerst, das oztent ist was vernünftiges. es ist sehr stabil gebaut.
durch die hohe bauweise bietet es sicher viel angriffsfläche.
die 30 sek beinhalten nicht das optimale abspannen des zelts (am boden festtackern, abspannleinen, usw.), sollte man aussen vor lassen.
bei sehr starkem wind bist du mit jedem grossen zelt angeschissen und musst improvisieren (zusatzabspannleinen).
die leinen sind beim oztent teilweise fest angebracht und schnell abspannbar, klar, häringe muss man trotzdem in den boden bringen.

das oztent wird man trotzdem bei starkem wind nur mühsam aufstellen können (wie jedes andere zelt auch!) macht mans dann ?
eher nicht, warum dann überhaupt mitnehmen, weil schon gross und schwer ?

starkem wind widerstehen auf dauer nur kleine bodenkuppelzelte.

entscheidend ist auch, wo man sich hinstellt (windschatten) und wo man das zelt aufbaut (wind ab- oder zugewand).
beim oztent sollte der wind halt nur von hinten kommen, von der heruntergezogenen seite her.
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enzo
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Beitrag von enzo »

erstmal herzlichen Dank für die zahlreichen Antworten und Tipps!

Es ist mir schon klar dass, wenn extreme Windverhältnisse herrschen wir das Zelt ( welches auch immer ) nicht aufbauen werden. Und wenn das Wetter plötzlich fies wird sind wir auch bestimmt darauf vorbereitet zügig zusammen zu packen.

Wie Anfangs beschrieben soll es eine Möglichkeit sein, bei eher bescheidener Witterung eine kleine Extrazuflucht zu haben.

Mir fällt aber auch keine Alternative ein, vor allem mit dem recht praktischen Vordach, wo so ein 75er doch prima dran passt.

Wenn es dann eigene Erfahrungen gibt, dann stelle ich diese hier rein.

Bis dahin
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DerAustralier
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Beitrag von DerAustralier »

enzoholic hat geschrieben:...

Mir fällt aber auch keine Alternative ein, vor allem mit dem recht praktischen Vordach, wo so ein 75er doch prima dran passt.

...


genau ! :wink:

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Hase Productions
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Beitrag von Hase Productions »

Wenn es um windstabile Zelte geht, da hab ich in einem Norwegenurlaub was gesehen. Das war groß und stabil.

Ich hab leider weder Bilder noch Marke/Typ daher muss euch meine Beschreibung genügen.

Stellt euch ein Zelt vor wie ein Indianertipi. 3 m Mittelhöhe und eine Neigung der Zeltplane von etwa 60 Grad. 1,3 m vom Mittelmast entfernt steht noch ein Mast mit etwa 2,3 m Höhe. dementsprechend ist die Bodenform kein Kreis sondern ein Ei. Die Plane geht wie beim Tipi in gleichmäßiger Schräge von der Spitze bis zum Boden. Alle ca. 70 cm ist eine Abspannleine angebracht. Keine Lüftungsöffnung als Rauchabzug wie bei der Kota (Kote?).

Das Zelt steht bei jedem Wetter da wie betoniert. Der Aufbauaufwand ist allerdings nicht von schlechten Eltern. Da sind zig Heringe in den Boden zu klopfen. Dafür hat man Platz für die komplette Familie und das auch bei Mistwetter.
Zum Packmaß kann ich nicht viel sagen. Die Plane ist aus relativ dickem Material, also keine bessere Folie wie bei den Kuppelzelten, und dürfte daher einigen Platz beanspruchen. Dafür hat man nur 2 Stangen.
Ich kann nicht sagen ob das Zelt einen Boden angenäht hat, kann es mir aber nicht recht vorstellen.

Gruß Hase
Der Dampfer und des Schnauferl, HZJ78 und BJ42 - Heavy Metal auf japanisch
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cruisergerd
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Beitrag von cruisergerd »

Hallo
wir sind neuer Besitzer vom Oztent 3 mit Seitenteilen
kann mich dieser Meinung nur anschließen
OZtent is ideal für die Heckmontage
Stehhöhe ok
Wasserdicht ok
Platzverhältnisse ok
Gewicht ok
Transport - naja , mit Gepäckträger kein Problem

was noch kommt ist ein vom Sattler gemachter Packsack
Bilder folgen .

entscheidend ist auch, wo man sich hinstellt (windschatten) und wo man das zelt aufbaut (wind ab- oder zugewand).
beim oztent sollte der wind halt nur von hinten kommen, von der heruntergezogenen seite her.
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Oztent hier im Blitzeinsatz am Gardasee.
Oztent hier im Blitzeinsatz am Gardasee.
Gerhard
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DerAustralier
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Beitrag von DerAustralier »

cruisergerd hat geschrieben:....

was noch kommt ist ein vom Sattler gemachter Packsack
Bilder folgen .

....


für aussentransport ? täte mich auch brennend interessieren.
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cruisergerd
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Beitrag von cruisergerd »

Hi Australier
ja für Außentransport auf dem Gepäckträger

bin vorauss. noch heute beim Sattler zur Besprechung wie es sein soll
möglichts einfach und möglichst günstig
gemacht wird es aus etwas leichterer LKW Plane
ich werde 2 Packsäcke machen lassen
einen fürs Zelt
und eine kleinere für die Seitenteile
sobald ich sie habe stelle ich Foto und Preis hier ein .
Gerhard
KZJ90

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hs42
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Beitrag von hs42 »

Was genauso nervt (hab ein RV2)ist jede menge kondenswasser.Selbst wenn man alle lüftungen offen hat.Wenn kalt und windig , fühl ich mich im Space besser aufgehoben.eben

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