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Auch 'ne Überlegung:Eine Digitale ist zuerst natürlich deutlich teurer (bei vergleichbarer "Klasse" ). Dazu kommt die notwendige EDV-Ausstattung.
Wenn man dann aber nicht alles auf Papier abzieht, hat man (beinahe) vernachlässigbare laufende Kosten. Das sieht dann bei einer Analogen schon ganz anders aus...
Ausgewählte Papierabzüge kann man dann ja dennoch machen; mit den heute üblichen 4 MPixeln gibt's bei 10x15er Format definitiv keine Probleme, auch nicht nach Zurechtschneiden...
Das mit der in Winterschlaf versetzten Analog-Ausrüstung (F70 mit insgesamt 19..300mm etc.) ging mir übrigens genauso. Und trotzdem werde ich mir bei der nächsten Reise (ich meine damit nicht einen 08/15-Urlaub ) überlegen, mit welcher Ausrüstung ich meine Fotos mache. Ich sollte dazu sagen, dass meine Digitale eine Canon G2 ist, also keine Spiegelreflex; und der Brennweitenbereich ist (glaube ich) 35..110mm Äquivalent, also deutlich eingeschränkt..
Projizierte Dias sind digital bisher nicht erreichbar -- das schafft kein Beamer. Und die analoge Auflösung (12 MPixel?) erreicht auch kein Monitor oder TFT, die üblichen Kameras ohnehin bisher auch nicht.
Wie so oft: Jede Menge Für und Wider... da muss jeder für sich abwägen ("YMMV" heißt das wohl). Und, wohl oder übel, Kompromisse eingehen.
Gruß
Stefan
PS: www.digitalkamera.de ist 'ne nützliche Seite.