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Denn: Immer wieder werden arglose BTT-Besucher davon überrascht, dass es in manchen Gegenden nachts dunkel wird. Ziel- und hilflos stolpern sie sodann umher, fallen über Zeltleinen, Grills oder Bierbänke oder landen zuweilen gar in fremden Schlafsäcken. Das ist erschreckend!
Liebe Freunde nächtlicher Gratwanderung: Dieses Schicksal muss Euch nicht beschieden sein! Seit einiger Zeit gibt es Geräte, die auf taktilen Befehl hell machen. Manche mehr, manche weniger, aber zumeist ist es ausreichend, um die direkt vor einem liegenden 30 Zentimeter Boden halbwegs zu erkennen. Wenn die Augen und der Kopf mitmachen, sprich: Bei weitestgehender Freiheit von bewusstseinserweiternden oder -eintrübenden Substanzen.
Der vermeintliche Heiligenschein reicht hierfür übrigens nicht aus. Glaubt mir, ich hab's ausprobiert. Meiner zumindest leuchtet nichtmal ausreichend, um ihn zu finden. :-p
Und jetzt im Ernst: Storndorf liegt derartig weiß außerhalb, dass es dort nachts WIRKLICH finster ist. Solange der Mond nicht scheint zumindest. Und so ein Gang quer durchs Gelände zu den Toiletten oder heim vom Lagerfeuer kann ganz schön lustig werden, wenn man nix sieht.
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Also denkt bitte an Eure Taschenlampen!
Mit der Stirnlampe ist es übrigens wie mit dem Inbusschlüssel: Wenn man sie braucht, liegt sie im Bus, ähm, Buschtaxi. Aber das nur am Rande.
Wie dem auch sei: Möge Euch Erleuchtung zuteil werden! Wenn möglich, selbstgemacht!
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Euer Lampenmeister