meinst du die Farbe deines Öls hätte auf Sizilien eine andere Farbe gehabt als auf Island
bis denn sXc
Du meinst es passt sich der Haarfarbe der Eingeborenen an? Würde der 12 meines Bekannten perfekt nach Sizilien passen, da ist das Öl nach wenigen tausend KM pechschwarz
Was ich mich schon immer gefragt habe: Wie ist es um die Standfestigkeit des Porsche 911 Turbo Motors mit 560 ps aus nur 3,8 ltr gestellt? Da fragt keiner nach....
peter völk hat geschrieben:Was ich mich schon immer gefragt habe: Wie ist es um die Standfestigkeit des Porsche 911 Turbo Motors mit 560 ps aus nur 3,8 ltr gestellt? Da fragt keiner nach....
Gruß Peter
Das Problem heißt bei Porsche weniegr Standfestigkeit bzw. max. mögliche Laufleistung als vielmehr Servicekosten, um die maximale Laufleistung bzw. Standfestigkeit zu erreichen. Ich habe da nur die Preise der luftgekühlten 911er im Kopf und da lag allein der Ölwechsel beim Turbo knapp unterhalb der 1.000 DM-Marke, 16l Ölvolumen sei Dank. Einige Arbeitskollegen, welche dem Mythos 911 mit Neuwagen frönen, haben beim kleinen Service eigentlich nie unter 1.500 € zu zahlen.
Gruß
Florian
'86er-HJ61, 450tkm, OME schwer, 35x12,5R15 auf 8,5x15 ET -35, pneumatische gesteuerte HA-Sperre, 80mm Bodylift, optimiertes Verdichterrad, Recaros m. Schwingkonsolen, Aufstelldach u. Innenausbau, div. Zusatzinstrumente, 3"-Abgasanlage inkl. Eigenbau-turbine-outlet, Sidepipe
die Literleistung spielt nur dann eine Rolle wenn sie auch benutzt wird.
Bei allen PKW (und in unserem Fall auch die Dickschiffe) kann man davon ausgehen, das der größte Teil der Strecke nur mit Teillast gefahren wird. Selbst bei voller Beschleunigung ist nach einer halben Minute meist die zulässige Höchstgeschwindigkeit erreicht und dann geht es entspannt weiter. Ausnahme: lange schnelle Autobahnstücke im HJZ7x.
Böse wird es mit 2,0 TDI im vollen Amarok mit zulässigen 2,5to Anhänger. Der läuft dauernd unter Vollast und dann greift auch die o.g. Befürchtung. Der Motor ist eindeutig zu sehr ausgequetscht.
Im aktuellen Fall: die müssten schon ein paar km halten.
Meine Meinung.
Peter
Ein Toyota geht nicht kaputt, man muss ihn mutwillig kaputt machen
Bei Porsche ist auch ne Motorenrevision bei 100000 völlig normal soweit ich das mitbekommen hab. Und: Der Porsche-Motor wie auch der Motorrad-Motor müssen deutlich weniger Gewicht bewegen.
TomB hat geschrieben:Bei Porsche ist auch ne Motorenrevision bei 100000 völlig normal soweit ich das mitbekommen hab. Und: Der Porsche-Motor wie auch der Motorrad-Motor müssen deutlich weniger Gewicht bewegen.
Für den o.g. Motor kann ich dazu keine Aussage treffen. Aber definitiv für alles bis zum 993. 300tsd. sind bei vernünftiger Wartung ohne Revi. immer drin. Und die Wasserboxer ab 996 laufen nach dem Ausmerzen der Kinderkrankheiten der ersten Baureihe auch alle weit über 200 tsd. ohne Probleme. Interessanterweise gilt in der Baureihe der Turbo sogar als der Standfestere. Zwar nur 450 PS aus 3,6 l, aber immerhin....
Chut chon
Maik
Neben einem Hund ist ein Buch Dein bester Freund.
In einem Hund ist es zu dunkel zum Lesen.
Und die Wasserboxer ab 996 laufen nach dem Ausmerzen der Kinderkrankheiten der ersten Baureihe auch alle weit über 200 tsd. ohne Probleme. Interessanterweise gilt in der Baureihe der Turbo sogar als der Standfestere. Zwar nur 450 PS aus 3,6 l, aber immerhin....
Sehr richtig. Denn der wassergekühlte 996 3,6l Turbo (anfangs 420PS) hat noch aus Stabilitätsgründen das Kurbelgehäuse vom letzten luftgekühlten Turbomotor aus dem 993.
Das ein 911er Motor alle 100.000km einer Revision unterzogen werden muss, stimmt definitiv nicht. Spreche aus persönlicher Erfahrung mit luftgekühlten - die sind äusserst zuverlässig, soferne man das Ventilspiel und den Kettenspanner im Auge behält. Geduldiges Warmfahren ist wegen der sehr grossen Ölmenge (Trockensumpfschmierung) empfehlenswert
Um mal wieder auf das eigentliche Thema zurück zu kommen , kenne einen der hat ein 200er mit 250.000 km und er ist noch nie unfreiwillig zum stehen gekommen !!!
Und soooo schlecht ist die Automatik nun auch nicht wie ihr alle immer sagt .
Mein lieber "weißer Lux" - da muss ich dir wiedersprechen. Ich bin meinen 200er 85.000 km gefahren und das mit der Automatik funktioniert, solange man nicht immer wieder dazwischen den Vergleich mit modernen Automatikgetrieben hat. Mit der Zeit beginnst du diese sinnlose ölumrührerei zu hassen, weil du dir vorstellst, wie toll das Auto gehen könnte, wenn es für den europäischen Markt konzipiert wäre und die Automatik vernünftig programmiert wäre. Die Motor-Getriebe-Einheit ist ja kein nebensächlicher Teil am Auto, du bist jeden km den du fährst damit konfrontiert und wie es besser geht zeigt inzwischen die gesamte Konkurrenz. Ich habe Anfangs Alberts herbe Kritik als übertrieben empfunden - aber er hatte vollkommen recht! - Ohne sein geniales Econ Lock, das zumindest die Spitze des Wahnsinns beseitigt, hätte ich das Auto, bei all seinen Qualitäten, sicher keine 5 Jahre lang gefahren.
Danke für die Rosen, mache gerade die letzten Geräte fertig und stelle dann die Produktion ein, ich schaffe das zeitlich einfach nicht mehr und die vielen hundert Besitzer, welchen die Wandlerstory am Keks ging, sind versorgt. Für Dich gibts dann auch noch eine, die Letztversion, und dann ist Schluß.
Ich durfte letztes Jahr den Cayenne Diesel testen, mein Vater schwangte zwischen Touareg und Cayenne, identes Auto mit unterschiedlicher Abstimmung, beide hervorragend auf der Straße und im Drift, abseits der Strasde wären beide mir zu schade, geworden ist es dann doch der Tourag mit allen 26 Seiten Zubehör und deutlich günstiger als der Cayenne, war aber trotzdem laut Liste knapp sechsstellig. Meine Frau sich den gleichen dann auch gekauft und beide lieben sie die Touaregs.
Mir wäre er zu klein, brauche die dritte Reihe hin und wieder und ziehe gelegentlich 3,5t ....
Besten Gruß aus der autofeindlichsten Stadt Österreichs seit der unheiligen Allianz von Rot und Grün Albert
...there are no bad roads, just sometimes wrong vehicles...
LC100/1999 LED-converted, custom pimped, AirLift, doing the hard jobs
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