DLR testet Ausweichassistenten zur Unfallvermeidung
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DLR testet Ausweichassistenten zur Unfallvermeidung
Taucht plötzlich ein Hindernis im Straßenverkehr auf, muss der Fahrer sekundenschnell reagieren. In vielen Fällen ist die Reaktionszeit des Fahrers zu lang und ein Zusammenstoß unvermeidbar. Das Institut für Verkehrssystemtechnik am Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) hat im EU-Projekt Interactive (Accident avoidance by active intervention for Intelligent Vehicles) einen Lenkassistenten getestet, der hilft, solche Zusammenstöße zu vermeiden oder zumindest abzuschwächen.
Das am DLR getestete System unterstützt den Fahrer bei drohenden Auffahrunfällen durch eine automatische, ausweichende Lenkbewegung. Öffnet sich zum Beispiel unvermittelt die Tür eines parkenden Autos oder schert auf der Autobahn plötzlich jemand dicht vor dem eigenen Fahrzeug ein, kann so ein Ausweichassistent helfen, eine Kollision zu vermeiden. In drei Simulatorstudien sowie einer Realfahrzeugstudie im Versuchsfahrzeug Fascar untersuchten die Verkehrsforscher des DLR, wie die Testfahrer sich im Zusammenspiel mit dem Lenkassistenten verhalten. Die Teilnehmer der Studie fuhren mit einer Geschwindigkeit von 50 km/h auf einer geraden Teststrecke. Unvermittelt schnellte an einem Seil ein großes Netz als Hindernis auf die Fahrbahn, dem der Fahrer alleine mit Bremsen nicht ausweichen konnte. In dieser Testsituation führte der Ausweichassistent blitzschnell eine automatische Lenkbewegung aus und vermied damit die Kollision.
Das Fahrerverhalten für Situationen in höheren Geschwindigkeitsbereichen dagegen wurde sicherheitshalber im dynamischen Fahrsimulator des DLR untersucht. Die Probanden mussten dabei auf Hindernisse wie zum Beispiel plötzlich einscherende Autos auf der Autobahn reagieren. Getestet wurden unterschiedliche Konzepte der Vorwarnung wie akustische und optische Hinweise sowie die Einstellung des Ausweichassistenten, so beispielsweise Stärke der Lenkbewegung.
Die Fahrversuche zeigten, dass das Ausweichassistenzsystem dabei helfen kann, die Zahl der Unfälle mit einem plötzlich auftauchenden Hindernis deutlich zu verringern und die Unfallschwere von nicht zu vermeidenden Kollisionen zu vermindern. Die Unterstützung des Lenkassistenten wurde von den Studienteilnehmern gut angenommen. Viele der Fahrer nahmen den Eingriff des Lenkassistenten nicht einmal bewusst wahr oder dachten, sie selbst hätten mit einer ausweichenden Lenkbewegung auf das Hindernis reagiert.
Beim EU-Projekt Interactive arbeitet das DLR mit 30 Partnern wie Ford, BMW und VW zusammen an Systemen zur Fahrerunterstützung in kritischen Situationen. Mit der Volvo Technology Corporation, dem Centro Ricerche Fiat und der Allround Team GmbH entwickelte das DLR wichtige Erkenntnisse zur Auslegung von Kollisionsvermeidungssystemen. Die aktuellen Forschungsergebnisse sind auch ein wichtiger Baustein zur Lösung noch ausstehender rechtlicher Fragen zur Automatisierung im Straßenverkehr. (ampnet/jri)
Das am DLR getestete System unterstützt den Fahrer bei drohenden Auffahrunfällen durch eine automatische, ausweichende Lenkbewegung. Öffnet sich zum Beispiel unvermittelt die Tür eines parkenden Autos oder schert auf der Autobahn plötzlich jemand dicht vor dem eigenen Fahrzeug ein, kann so ein Ausweichassistent helfen, eine Kollision zu vermeiden. In drei Simulatorstudien sowie einer Realfahrzeugstudie im Versuchsfahrzeug Fascar untersuchten die Verkehrsforscher des DLR, wie die Testfahrer sich im Zusammenspiel mit dem Lenkassistenten verhalten. Die Teilnehmer der Studie fuhren mit einer Geschwindigkeit von 50 km/h auf einer geraden Teststrecke. Unvermittelt schnellte an einem Seil ein großes Netz als Hindernis auf die Fahrbahn, dem der Fahrer alleine mit Bremsen nicht ausweichen konnte. In dieser Testsituation führte der Ausweichassistent blitzschnell eine automatische Lenkbewegung aus und vermied damit die Kollision.
Das Fahrerverhalten für Situationen in höheren Geschwindigkeitsbereichen dagegen wurde sicherheitshalber im dynamischen Fahrsimulator des DLR untersucht. Die Probanden mussten dabei auf Hindernisse wie zum Beispiel plötzlich einscherende Autos auf der Autobahn reagieren. Getestet wurden unterschiedliche Konzepte der Vorwarnung wie akustische und optische Hinweise sowie die Einstellung des Ausweichassistenten, so beispielsweise Stärke der Lenkbewegung.
Die Fahrversuche zeigten, dass das Ausweichassistenzsystem dabei helfen kann, die Zahl der Unfälle mit einem plötzlich auftauchenden Hindernis deutlich zu verringern und die Unfallschwere von nicht zu vermeidenden Kollisionen zu vermindern. Die Unterstützung des Lenkassistenten wurde von den Studienteilnehmern gut angenommen. Viele der Fahrer nahmen den Eingriff des Lenkassistenten nicht einmal bewusst wahr oder dachten, sie selbst hätten mit einer ausweichenden Lenkbewegung auf das Hindernis reagiert.
Beim EU-Projekt Interactive arbeitet das DLR mit 30 Partnern wie Ford, BMW und VW zusammen an Systemen zur Fahrerunterstützung in kritischen Situationen. Mit der Volvo Technology Corporation, dem Centro Ricerche Fiat und der Allround Team GmbH entwickelte das DLR wichtige Erkenntnisse zur Auslegung von Kollisionsvermeidungssystemen. Die aktuellen Forschungsergebnisse sind auch ein wichtiger Baustein zur Lösung noch ausstehender rechtlicher Fragen zur Automatisierung im Straßenverkehr. (ampnet/jri)
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Re: DLR testet Ausweichassistenten zur Unfallvermeidung
Hallo,
ich hoffe doch sehr, daß das System auch erkennt,
ob da überhaupt Raum ist zum Ausweichen?
Der ist nämlich öffter recht rar.
Dann muß das System aber sehr flott und clever sein.
Grüße
Martin
ich hoffe doch sehr, daß das System auch erkennt,
ob da überhaupt Raum ist zum Ausweichen?
Der ist nämlich öffter recht rar.
Dann muß das System aber sehr flott und clever sein.
Grüße
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"Die Technik entwickelt sich immer mehr vom Primitiven ?ber das Komplizierte zum Einfachen"
Antoine de Saint-Exup?ry
(1900-1944)
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Re: DLR testet Ausweichassistenten zur Unfallvermeidung
..der Ausweichassistent zur Unfallvermeidung erkennt ein Hindernis und, schwupp-di-wupp löst selbiger einen Mechanismus aus, der das Fahrzeug über das Hindernis hinweg hebt.
Mannomann, was für ein Firlefanz da auf uns zu kommt.
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Joachim Fritz
>Als deutscher Tourist im Ausland steht man vor der Frage, ob man sich benehmen muß oder ob schon deutsche Touristen dagewesen sind.<
Kurt Tucholsky (1890 - 1935 (Freitod)),
>Als deutscher Tourist im Ausland steht man vor der Frage, ob man sich benehmen muß oder ob schon deutsche Touristen dagewesen sind.<
Kurt Tucholsky (1890 - 1935 (Freitod)),
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- Willem Jan Markerink
- Beiträge: 3847
- Registriert: Do 19. Jun 2003, 01:26
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Re: DLR testet Ausweichassistenten zur Unfallvermeidung
Waere schon mal gut wenn das Ding ueberhaupt Hund von Kind unterscheiden koennte.
Nicht dass es ausweicht fuer 'Kind' (Hund), und auf den dann angepeilten Buergersteig ein tatsaechliches Kind trifft.
So mancher schafft das schon bei Kanin, Ente oder Igel.
Ueberhaupt koennte so ein System nie unterscheiden/entscheiden zwischen 1 Kind und eine Gruppe Kinder daneben, und eventuell auch noch die Gruppen-/Fluchtdynamik in betracht nehmen....
Nicht dass es ausweicht fuer 'Kind' (Hund), und auf den dann angepeilten Buergersteig ein tatsaechliches Kind trifft.
So mancher schafft das schon bei Kanin, Ente oder Igel.
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**Verkaufe Battery-Equalizer/Charge-Balancer/Spannungswandler 24->12v/100A**
"Those who wander are not necessarily lost"
(J.R.R. Tolkien)
'....and not all who launder are washed'
(WJM....)
http://www.a1.nl/phomepag/markerink/main_4x4.htm
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Re: DLR testet Ausweichassistenten zur Unfallvermeidung
Guter Punkt, Willem!
Die Frage, ob genug Platz ist, wird das System bestimmt erkennen. Es gibt ja schon tolle "Spurwechselassistenten", die einen beim toten Winkel helfen, durfte ich die letzten Monate auf deutschen Autobahnen austesten.
Eine andere Frage wäre aber: wie schaut es mit dem Erkennen der Straßenverhältnisse aus?
Gibt es dafür Sensoren (Temperatur alleine reicht da nicht!?).
Wenn die Straße schnee- oder laubbedeckt ist, kann ein "Ausreißer" auch schnell woanders hingehen, greift dann das ESP ein oder wie soll DAS funktionieren?
Die Frage, ob genug Platz ist, wird das System bestimmt erkennen. Es gibt ja schon tolle "Spurwechselassistenten", die einen beim toten Winkel helfen, durfte ich die letzten Monate auf deutschen Autobahnen austesten.
Eine andere Frage wäre aber: wie schaut es mit dem Erkennen der Straßenverhältnisse aus?
Gibt es dafür Sensoren (Temperatur alleine reicht da nicht!?).
Wenn die Straße schnee- oder laubbedeckt ist, kann ein "Ausreißer" auch schnell woanders hingehen, greift dann das ESP ein oder wie soll DAS funktionieren?
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Re: DLR testet Ausweichassistenten zur Unfallvermeidung
Mein Vertrauen in die Ingenieurs- und Fertigungskunst reicht auf jeden Fall nicht soweit, daß ich ein System an Bord haben möchte, welches mir - aus welchen Gründen auch immer - ins Lenkrad greift!
Feldi (ganz im Süden)
"I woid beim IQ dreistellig sei, ned beim G'wicht" (Klaus Eckel)
"Jeder dritte Politiker ist mittlerweile genauso blöd wie die anderen zwei" (Rolf Miller)
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Re: DLR testet Ausweichassistenten zur Unfallvermeidung
der-mali hat geschrieben:Guter Punkt, Willem!
Die Frage, ob genug Platz ist, wird das System bestimmt erkennen. Es gibt ja schon tolle "Spurwechselassistenten", die einen beim toten Winkel helfen, durfte ich die letzten Monate auf deutschen Autobahnen austesten.
Eine andere Frage wäre aber: wie schaut es mit dem Erkennen der Straßenverhältnisse aus?
Gibt es dafür Sensoren (Temperatur alleine reicht da nicht!?).
Wenn die Straße schnee- oder laubbedeckt ist, kann ein "Ausreißer" auch schnell woanders hingehen, greift dann das ESP ein oder wie soll DAS funktionieren?
Dafür gibts dann eben den Notrufassistenten ab 2015, du siehst es ist an alles gedacht.
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Re: DLR testet Ausweichassistenten zur Unfallvermeidung
Ozymandias hat geschrieben:[...]
Dafür gibts dann eben den Notrufassistenten ab 2015, du siehst es ist an alles gedacht.
DIE stecken also dahinter und wolllen das große Geschäft machen!
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Re: DLR testet Ausweichassistenten zur Unfallvermeidung
Bei aller Kritik: Ich freu mich auf den Tag an dem ich entscheiden kann ob ich fahren will oder obs das Auto selber tun soll. Man stelle sich vor sich ganz entspannt durchs tägliche Verkehrschaos kutschieren zu lassen und dabei ein spannendes Buch zu lesen oder schon mal Mails abzuarbeiten. Fänd ich gut. Nehme allerdings an, dass das Verkehrsaufkommen damit deutlich vergrössert würde, da dann wieder viele aufs Auto umsteigen würden.
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- Hotzenplotz
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Re: DLR testet Ausweichassistenten zur Unfallvermeidung
Zu meiner Zeit hand die Reicha noch an Schofför ang’stellt. Den hat ma au noch reat z’ammascheißa kenna wenn er an Stuss g’fahra is.
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Re: DLR testet Ausweichassistenten zur Unfallvermeidung
Hotzenplotz hat geschrieben:Zu meiner Zeit hand die Reicha noch an Schofför ang’stellt. Den hat ma au noch reat z’ammascheißa kenna wenn er an Stuss g’fahra is.
Und die Gäul hat ma erschießa könna und neua vorg'spannt.
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Re: DLR testet Ausweichassistenten zur Unfallvermeidung
Willem Jan Markerink hat geschrieben:Waere schon mal gut wenn das Ding ueberhaupt Hund von Kind unterscheiden koennte.
Nicht dass es ausweicht fuer 'Kind' (Hund), und auf den dann angepeilten Buergersteig ein tatsaechliches Kind trifft.
So mancher schafft das schon bei Kanin, Ente oder Igel.
Ueberhaupt koennte so ein System nie unterscheiden/entscheiden zwischen 1 Kind und eine Gruppe Kinder daneben, und eventuell auch noch die Gruppen-/Fluchtdynamik in betracht nehmen....
Das hier könnte in Zukunft für solche Systeme einen Quantensprung bedeuten, da das System dann deutlich mehr übers untersuchte Objekt weiss statt nur "das is was was da nich sein sollte"
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Re: DLR testet Ausweichassistenten zur Unfallvermeidung
TomB hat geschrieben:Das hier könnte in Zukunft ... einen Quantensprung bedeuten"
Das täte mir Leid für die Kamera-Entwickler.
Feldi (ganz im Süden)
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- Willem Jan Markerink
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Re: DLR testet Ausweichassistenten zur Unfallvermeidung
Frage/Szenario in andere Richtung, Flucht vorwaerts:
Am Ende eines Stau's, besonders auf der rechter Spur fahrend, kann so einen Flucht nach vorn lebensrettend sein.
Gleichfalls einen Baum oder Laterne/Mast der langsam umkippt, und ich fahre mit 80/100/120 darauf zu....Notbremsung heisst womoeglich genau unter Baum/Latern/Mast zum Stillstand zu kommen.
Noch eins drauf: man steht *fast* eingekesselt in eine Karambolage, nur noch einige marginale oder gar zu schmale Luecken frei, und von hinten donnert noch mal einen LKW an, oder gar mehrere....auf biegen und bersten wuerde ich mich dann vorwaerts krachen/quetschen, aber kein Notfallsystem wuerde das wahrscheinlich erlauben.
Am Ende eines Stau's, besonders auf der rechter Spur fahrend, kann so einen Flucht nach vorn lebensrettend sein.
Gleichfalls einen Baum oder Laterne/Mast der langsam umkippt, und ich fahre mit 80/100/120 darauf zu....Notbremsung heisst womoeglich genau unter Baum/Latern/Mast zum Stillstand zu kommen.
Noch eins drauf: man steht *fast* eingekesselt in eine Karambolage, nur noch einige marginale oder gar zu schmale Luecken frei, und von hinten donnert noch mal einen LKW an, oder gar mehrere....auf biegen und bersten wuerde ich mich dann vorwaerts krachen/quetschen, aber kein Notfallsystem wuerde das wahrscheinlich erlauben.
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