Ah, super Infos. Schön das ich mal die Zeit gefunde habe wieder hier reinzusehen.
Ich verwende etwas vergleichbares (aus...kostenloser russischer Programmierung....) auf Windows Basis schon seit ein paar Jahren ( als beliebige Zoomstufen von Sat/Hybridlayern zur Navigation und poynome Gebietserfassung und der ganze Tralla abgesehen von den 3D Höhenansichten, dafür "all in one" - Erfassung UND Navigation ) und frag mich schon seit längerem wie es bei der Android Konkurrenz so aussieht.
Derzeit, wenn ich das so lese, würde ich sagen - mitlerweile fast genauso gut, da ist es allerdings etwas komplizierter zu handhaben. (nicht alles in einem Programm, kopieren und Importe nötig usw...).
Die Hardwarebasis ist bei mir ein 12" W7 Laptop. Das war damals super, aber mitlerweile gibts praktischen Touch und die Bildschirme sind deutlich besser...
Was mich interessiert: Auf Grund der Zoomstufen schwillt das Datenvolumen gerne mal etwas an. Vor allem so ab Zoomlevel 18
Ich belege also auch mal deutlich >100 GB.
Gibts da Probleme? Scheinbar. Beim mir (SATMAP) ist das wurscht, ich könnte TB speichern.
Die Dateigrößenproblematik kenn ich irgendwie so nicht, bei mir sind das alles kleine jpg Schnipsel, und die Datenbankdatei wächste auch nie in die Dimensionen.
Wieso muss man erst Karten und dann SAT Bilder laden? Was ist mit dem Hybridlayer? Die haben die Karte doch dabei.
Für den geplanten Wechsel auf ein großformatiges Tablet stellt sich mir derzeit die Frage was die beste HW und BS-Basis ist.
Bei Windows bleiben und ein 13" Convertible-Tablet mit Festplatte nehmen?
Oder Wechsel auf Android- System weil da deutlich mehr "Evolution" mit den Apps stattfindet, auch wenn die ganze Geschichte da noch mehr Bastelarbeit ist?
So wie sich mir das darstellt ist hier aktuell auf Freewareebene der Bedienungsstand / Features erreicht den es unter W so etwa vor 5-6 Jahren gab. Nur das sich im Windows Segment in der Richtung fast nichts brauchbares mehr tut. Oder ich bekomme es nicht mit
. Für Windows Tablets sehe ich auch den Nachteil das die bestehenden, leicht angejahrten Programme meist ein GPS per COM (virtuellen)Port wollen, und nicht die internen GPS der Tablets anspechen wollen. Da sind die Androids vermutlich moderner.