buschfieber hat geschrieben:Ja, wäre sicher gut, mal die ganze Geschichte zu erfahren, eben um eventuell gemachte Fehler selber nicht auch irgendwann zu machen.
Andererseits kann ich es aber verstehen, wenn sich jemand nicht unbedingt öffentlich "ans Kreuz schlagen" möchte.
Also einfach froh sein, dass es gut ausgegangen ist.
schon, aber das ist unbefriedigend.
Wenn die Personen in dieser Gegend unterwegs waren, war das eine bewusste Entscheidung genau dorthin und ohne Führer zu fahren.
Also das, was auch hier öfter durchkam und auch anderen wichtig ist. Und da mich die Auswirkungen betreffen werden, denke ich danach fragen zu dürfen was denn nun los war.
Panne mit Selbstbergung, falsch abgebogen und kein Weg zurück, Streit in der Gruppe, Missverständnisse, Situation falsch eingeschätzt,.....
Mir ist zum Verhalten der Angehörigen heute beim Schrauben am Auto für meine nächste TN-Reise eingefallen:
Opa ist wahrscheinlich ein bißchen älter.
Seine Enkel können sich garnicht vorstellen, daß man auch ohne Handy und always-on leben kann.
Er hat sich seit Verlassen der Fähre nicht mehr gemeldet
. Unvorstellbar für Kinder, die Krise schieben wenn nicht innerhalb von Minuten auch auf den unsinnigsten Müll eine Antwort erfolgt.
"Na und" kollidiert mit Panik der nahen Angehörigen und damit nimmt das Unheil seinen Lauf.
Vorbereitung der Angehörigen, wie mit längeren Sendepausen umzugehen ist und auch auf Seiten der Reisenden die Empathie, das eigene Verhalten mit den Bedürfnissen der Daheimgebliebenen abzugleichen.
Selbst wenn es nervt weil man ja weiss das es einem gut geht. Nur weiss das sonst eben keiner.
Peter