315/70R17 auf J12

2002 - 2009
Arcoteam
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315/70R17 auf J12

Beitrag von Arcoteam »

HAllo alle zusammen,

nicht gleich steinigen, ich hab die alten Threads gelesen, möchte aber das Thema zum Sommerbeginn nochmals aufrollen.

Im Herbst haben habe ich für J12 auf
Otginal Toyota Stahlrad mit Starfire Wintermaster 265/70R17 erstanden und war rundum zufrieden. Eintragung war kein Problem und der Reifen ist klasse! Brachte auch 2 cm Höhengewinn gegenüber dem Serienreifen.


Nun eine Kombination für den Sommer:

BF Goodrich LT315/70R17/D 212 /118 All-Terrain T/A KO. Der Reifen soll ja ein super Allrounder sein.
Als Felge dann so was wie Navajo 8,5x17 ET-2 6/139,7

Der Reifendurchmesser ist also nochmals 7,6 cm größer!
Dürfte aber immer noch kein Problem in den überaus groß dimensionierten Radkästen darstellen. Klar, daß man den Tacho auch angleichen muß. Seht Ihr überhaupt eine Chance, daß man sowas noch eingetragen bekommt? Ist die Kombination so auch sinnvoll?

Freue mich schon auf Eure Antworten

Viele Grüße von Arcoteam
Ich fahre Ihn, meine Frau putzt Ihn, und mein Hund liebt Ihn.... .
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MarkusZ
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315/70R17 auf J12

Beitrag von MarkusZ »

Hi Arcoteam,

Aus Gründen des Abgasverhaltens sind eigentlich nur  Reifen mit bis zu 8% über dem Durchmesser der Serienbereifung zulässig. Ich denke da lägst du nun locker drüber - daher wär' zumindest ein sehr toleranter Prüfer gefragt....

Über 8% wäre ja eigentlich ein erneutes Abgasgutachten fällig - was ganz eventuell ja schon irgendwo vorhanden sein könnte...

Alternativ dazu könntest du ja die Differentialübersetzung ändern - dann wäre das Ganze abnahmemässig nicht DER Akt.

Für die Anpassung des Tachosignals  gibts durchaus Mittel und Wege - auch wenn hier manchmal andres behauptet wurde - ein Beispiel:

http://www.4x4wire.com/toyota/tech/tacoma_speedometer/

In Sachen Freigängigkeit muss dir allerdings jemand andres weiterhelfen - ich drück' dir zumindest die Daumen dafür dass es klappt.

viele Grüsse

Markus


(Edited by MarkusZ at 11:06 am 20. Mar. 2005)

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Arcoteam
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Beitrag von Arcoteam »

@Markus

Also allerlei Schwierigkeiten hab ich ja vermutet, aber
Abgasverhalten? Anderes Drehmoment wirkt sich doch auch nicht anderst aus als wie ne Fahrt mit nem Hänger..... :-(  nun denn...
Das eigentliche Problem an der ganzen Sache ist wohl, daß ich mit montierten Reifen und Felgen vorfahren muss, um dann vielleicht zu erfahren, dass das ganze nicht geht! :-(
Dann sind aber die Kohle für Pneus und Felgen bereits weg.
Gibt´s ne Möglichkeit das vorher abzuklären?

Viele Grüße von Arcoteam
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MarkusZ
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315/70R17 auf J12

Beitrag von MarkusZ »

Hi Arcoteam,

Sei mir bitte net bös wenn ich dir gleich auf den Punkt DIE Hürde genannt habe. Ist auch kein halbwahres Hirngespinst von mir persönlich sondern Hard Fact.

Nachzulesen bei den Arbeitsanweisungen des Kraftfahrtbundesamtes für Änderungsabnahmen nach §19.3 StVZO - Seite 27 von 42:

http://www.fehling.de/germ/Service-Date ... bnahme.pdf

Musst also nur mit deinen eingetragenen Reifengrössen und deiner Wunschreifengrösse zum TÜV gehen und fragen.  

Die Differenz zur Serienbereifung  dürfte bei den 315ern bei etwa 11,5%  liegen -  den Buschtaxi - Reifenkalkulator findest du hier:

http://buschtaxi.net/de/05umbau/reifen/ ... lator.html

Wenn du einen Prüfer findest der beide Augen ganz fest zudrückt...dann erst kaufen/montieren und solange an der Freigängigkeit basteln bis es passt.

Eventuell lässt er auch mit sich reden wenn du die längere Gesamtübersetzung bzw. den Teil um den es hapert (3,5%) z.B. durch eine Ablastung (ca. 100kG) kompensieren würdest....? Steuerlich ist's ja wohl eh' bald wurst...

Ach ja: geh' zu keiner kleinen Prüfstelle sondern zu einer grösseren Niederlassung und rede evtl. dort mit dem Prüfstellenleiter - die haben grössere Kompetenzen, mehr Mut und sind oft sehr konstruktiv.

Hier im Forum haben allerdings auch schon einige Leute Kegel / Tellerrad im Diff zu Gunsten grösserer Räder gewechselt.

viel Glück auf alle Fälle

Markus

p.S.:  Grundlage für das ganze Abgas - Prozedere ist die EU - Richtlinie  70/220/EWG  die du dir bei sehr viel Musse ja mal reinziehen kannst...

http://europa.eu.int/eur-lex/de/consleg ... do_001.pdf


(Edited by MarkusZ at 22:58 am 20. Mar. 2005)

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Arcoteam
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Beitrag von Arcoteam »

@Markus

vielen vielen Dank für die Infos. Werde mich erst mal einlesen und dann mein Glück versuchen. Halte Euch auf dem Laufenden.

Bis Bald,

Arcoteam
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glorz
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315/70R17 auf J12

Beitrag von glorz »

Hi Arcoteam!

Nachdem ich derzeit dabei bin, beim meinem Jeep Wrangler von den Serien- 28 Zoll Reifen auf 33iger umzusteigen, kann ich Dir nur einen Rat geben: fang an zu sparen!  Der Spaß wird dich incl. Reifen und Felgen mind. ca. 5000 Euro kosten!!!!

Der Abrollumfang der 315 (ca. 34, 5- Zöller) ist um 12,44% größer als der der Serien 30,5er. (30,5 Zöller)
Du brauchst, wenn sich die Gesamtübersetzung um mehr als 8% ändert, ein Abgasgutachten. Das kostet so ca. 3000 Euro!!!!
Die billigere (und bessere) Variante ist es aber, die Achsübersetzung ändern zu lassen. Da kannst Du inclusive Material mit ca. 1200- 1500  Euro rechnen. Da erparst Du dir das Abgasgutachten, und der Wagen ist dann auch wesentlich besser fahrbar , weil mit den 34,5ern wird er  sonst wohl schon eine recht müde Angelegenheit werden.

Bitte auch nicht vergessen, daß diese breiten Reifen bei Nässe eine Krise sein werden, und WInterreifen gibts in der Dimension auch nicht! (Siehe unten!)

Was Du unbedingt brauchen wirtst, ist ein neues Fahrwerk: Wenn Du im Gelände fähst, wirst Du sonst deine Radkästen freifräsen! So ein Zoll mußt Du sicher in die Höhe gehen, besser wären 2 Zoll. Da zahlst Du incl. Einbau auch ca. 1500 Euro.

Die Tachoangleichung ist beim J12 angeblich auch mühsam, wenn Du eine gute Lösung findest, teil sie mir bitte mit, bei einer Übersetzungsänderung ersparst Du dir diese jedoch!

In jedem Fall kannst Du Deine 265/70iger auf den Müll werfen, weil die werden Dir wohl aus dem Typenschein gestrichen werden, weil dann weder Tacho noch Abgas passen wird, wenn Du eine neue Übersetzung einbaust!  

Neue Seitenverbreiterungen sind wohl auch fällig!

Da gibts eine Firma in eutschland, die J12s auf Isländer umbaut:  wenn, dann würde ich das dort machen lassen!

Ich persönlich würde Dir von diesem Umbau eher abraten- nur für die Optik einfach zu aufwändig!  Diese Sache hätte nur Sinn, wenn Du Hardcore-Offroaden willst!
Und da ist das Problem, daß es nur einen einzigen Reifen in der Dimension gibt, und der ist leider ein AT, womit sich die ganze Sache auch ad absurdum führt!

(Edited by glorz at 9:18 am 22. Mar. 2005)

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Arcoteam
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Beitrag von Arcoteam »

Hi Glorz!

Tja, wo Du recht hast....
Reifen 1580.- EURO
Felgen 970.- EURO
Achsübersetzung 1500.- EURO
Tachoangleichung  190.- EURO
Fahrwerk (EXEC raus....) Oh je... 1950.- EURO

und so weiter....

Also doch gleich zu Seifert und nen Isländer draus machen?!

Ok.. Ok... also erst mal einen Gang zurück!

Was glaubt Ihr ist denn mit nur einer neuen Reifen-Felgenkombination möglich um etwas an Höhe zu gewinnen, ohne die ganzen Umbauten (vorerst!!).

MT-Reifen auf 17" gibts ja eh kaum!

Bei den AT´s hat der P265/70 wenigstens 81cm Durchmesser, der Conti Cross Contact AT 81,8 cm...

Als MT bleibt ja nur Starfire Durango Radial M/T LT265/70 mit 81 cm.... oder alle Bremssättel abschleifen und nach Australien ziehen (mit 16" Felgen). :confused:

Für weiter Kreativ-vorschläge dankbar,

viele Grüße von Arcoteam
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Rockatanski
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Beitrag von Rockatanski »

guck mal auf usaseiten, 17"MT´s gibts da schon einige...

grüsse
[b]BobbyCar[/b]

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Tommy
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Beitrag von Tommy »

Bei 17" sieht´s nicht gut aus, bis auf 265/70.
Dimension         Umfang       Durchmesser
265/65-17           2.360            750
265/70-17           2.450            780
275/65-18           2.560            814
33x12,5               2.560            814
Wenn die Werte stimmen gibt es einen Reifen in 265/70-17  mit einem Umfang von 2553 mm und somit
812 mm Durchmesser. Das wären 30 mm mehr Bodenfreiheit (Mickey Thomson Radial MTX).
Das entspricht dann aber schon, wie auch der 275/65-18 einem 33´´ Reifen und da fangen die Schwierigkeiten an. Die Übersetzung kann wohl bleiben (beim 33´´ Isländerumbau wird laut AH Seifert an der Übersetzung nichts geändert), aber es schleift mit Sicherheit. Da ich meinen nicht höher legen sondern nur möglichst große Räder möchte und mir die 32´´-Variante (265/70-17) nicht ausreicht, bin ich auf die Größe 275/65-18 gestoßen. Die sind wenigstens ca. 3 cm schmaler und da die Probleme vorwiegend bei eingeschlagenen Rädern entstehen werden, spielt die Breite eine Rolle, Jedenfalls besser als die 33er. Der Umfang ist im Rahmen der 8%:
265/70-17 Umfang ca.2370 mm, 8% =190mm, macht zusammen 2560mm. Das entspricht dem Umfang von 33ern bzw. dem 275/65-18. Am den TÜV denk ich erst mal garnicht.

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avalok
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Beitrag von avalok »

Hallo Leute!

Seit einigen Wochen bin ich nun mit meinem KDJ 120 als Isländer auf 33" MT's unterwegs. Also mit anderen Worten, ich habe jetzt OME- Fahrwerk 4cm Spacer unter den Federn und ein 6cm Bodylift und 60mm mehr Spur, das mußte sein. das macht 17cm mehr Höhe als die Serie, ist aber auch nicht gerade ein Schnäppchen.
Auch hier wurde schon heftig an meinem Auto rumgeschweißt, da die Anlenkung der Stoßdämpfer sonst nicht mehr stimmt und auch die Stoßdämpferaufnahmen, Stabihalter, Achsanschläge verlangen nach Veränderung und wer wie ich ne ARB durch die Gegend fährt,  die muß auch noch hoch... .
Einen Bericht darüber gibt es, wenn ich aus dem Urlaub zurück bin und mal Zeit habe Alex alles zu schicken.

Bild

Gruß, von Sandro
Angst ist das Einzige - wovor man Angst haben sollte!

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Arcoteam
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Beitrag von Arcoteam »

.... zweiter Anlauf.

Wohl wahr, dass bis zu 33" keine Tachoangleichung oder Achsübersetzungsänderung nötig ist, auch bleiben die bisherigen Größen eingetragen.
Scheint also der vernünftigste Kompromiss, zumals in der Größe auch noch reichlich Reifen gibt.
2 cm Spacer vorne, 4 cm Höherlegung hinten sollten dafür reichen. Hab ich inzwischen bei Seifert machen lassen, gute Arbeit, kann ich nur empfehlen. Auch das Luftfahrwerk bleibt voll funktionsfähig.
Noch nen Body-Lift will ich aber nicht, denn noch komme ich in Parkhäuser problemlos rein. Für die 33" muss nun im 2-ten Anlauf noch etwas an den Radhäusern gearbeitet werden. Wenn alles fertig ist stelle ich ein paar Bilder rein.

Grüße von Arcoteam
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Lars
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Beitrag von Lars »

Hallo,
auf den 315/70 R17 bin ich auch gestoßen. Felgen braucht man ja sowieso neue, aber o.g. Reifen scheint richtig teuer zu sein. Wie siehts denn mit 35x12,5xR15 BFG AT aus? Ist dazu im Verhältnis richtig billig. Man müßte halt auf 16Zoll Felgen umrüsten. Ist das möglich oder gibt es da Probleme (z.B. mit der Bremsanlage)? Mit OME und Spacer sollte diese Reifen doch reingehen.
Brauch ja eine vernünftige Reifengröße, falls ich mir als Nachfolger für meinen einen KJ120 zulege:-)
Gruß
Lars
LandCruiser KDJ120 Standard, 166PS, OME-Federn, KONI Heavy Track Dämpfer, 265/70 R17 General Grabber AT2, Standheizung, Unterfahrschutz, Safari Snorkel, Eriba Troll LMT "Offroad"

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Lars
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Beitrag von Lars »

....ich meine natürlich 15"-Felgen....
LandCruiser KDJ120 Standard, 166PS, OME-Federn, KONI Heavy Track Dämpfer, 265/70 R17 General Grabber AT2, Standheizung, Unterfahrschutz, Safari Snorkel, Eriba Troll LMT "Offroad"

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moritz
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Beitrag von moritz »

35x12.5 gibt es auch in 17" und 18".
Meiner Meinung nach sehr viel vernünftiger, diese nicht überhohen Flanken, soweit MTs überhaupt vernünftig sein können.
Grüße vom Möchtegern-Sowjet
sbJ40[url=http://www.sbj40.gmxhome.de/Jemand_noch_einen_kleinen_sbJ40,_vielleicht.htm]*[/url]:
sooner or later a little ZiL, but still
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4Runner86
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Beitrag von 4Runner86 »

Bendekt auch beim Luftablassen (für Sand, Steine) das auch bei 35" nicht viel Flanke mehr da ist :-)

Grüße an die Dicken, Ben
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