@ Heidi In Afrika würde solch ein Reifen noch Tausende von KM hinter sich bringen und schliesslich als Slickreifen über die Dünen flitzen. Voraussetzung hierfür ist aber eine Reparatur. In unseren Breitengraden ist wohl das Backen die richtige Lösung, in Afrika würde genäht ... ja: genäht. Sonst gilt halt nur: Ersetzen. Gruss, Roland
Hallo, das Weiße ist die extra eingefügte Gumischicht aus der der Markenschriftzug besteht. Der wird nochmal durch eine schwarze Schicht abgedeckt und dann nur im Schriftbereich freigefräst. Wenn der Schnitt nur bis dahin geht würde ich mir überhaupt keine Sorgen machen. Bis zur Karkasse und der noch dahinterliegenden luftdichtenden Schicht ist es noch was. Allerdings klingt das „verbacken“ des Risses ernünftig, um den Pneu völlig sorgenfrei weiter zu nutzen. Gruß BeGe
hei buschloewin das ist eine gewissensfrage. platzt er, platzt er nicht? wenn einer platzt, dann möchte ich ihn weder vorn, noch hinten drauf haben. als reservereifen fährst du ihn 10 jahre rum, brauchst ihn dann doch einmal, und dann ist er auch noch porös und hart? also entweder jetzt runterfahren, oder wegwerfen. die entscheidung nimmt dir keiner. ich hab voriges frühjahr in meinen vorderen rechten BF-Goodrich AT einen 4cm langen, bis aufs weisse gehenden riss eingefahren. wir sind eine feuerschneise in sardinien entlang gefahren ( nie wieder !!!) da keiner der stahl- oder polyesterlagen beschädigt ist, fahr ich weiter. @alle wer schaut nach einem geländeeinsatz seine reifen auf der innenseite an? die vorderen gehen ja noch, aber die hinteren. legt ihr euch nach 100km steinpiste drunter bevor ihr auf teer kommt? ich glaube dass alle 1000de urlaubskilometer fahren, und sich zuhause vielleicht 10% die arbeit machen. ich gehör nicht zu diesen 10%. somit werden einige von uns mit tiefen schnitten auf der innenseite rumfahren. ohne es zu wissen - mit gutem gewissen. ciao - klaus