Dieselfahrverbot

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thores
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Re: Dieselfahrverbot

Beitrag von thores »

Letzter Beitrag der vorhergehenden Seite:

Ooooch gönnt doch dem Peter sein zufriedenes Dasein in seiner Blase. Wenn für ihn alles prima ist, ist doch alles gut. :wink:
Grüße aus der Wetterau
Thomas

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Oidamo
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Re: Dieselfahrverbot

Beitrag von Oidamo »

thores hat geschrieben:Ooooch gönnt doch dem Peter sein zufriedenes Dasein in seiner Blase. Wenn für ihn alles prima ist, ist doch alles gut. :wink:


Danke, wirklich alles prima hier :wink:

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Soenke
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Re: Dieselfahrverbot

Beitrag von Soenke »

Kein Feinstaub zur Zeit? :wink:

Genieß Dein Glück und lass Dich nicht ärgern.

Für mich war auf Reisen allerdings das Wissen um die eigenen Wurzeln und Heimat zum reflektieren des Erlebten notwendig.
Gruß Sönke

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ochim1103
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Re: Dieselfahrverbot

Beitrag von ochim1103 »

thores hat geschrieben:
ochim1103 hat geschrieben:... wenn diese Deutschen einen Bahnhof stürmen wollen, kaufen die sich noch eine Bahnsteigkarte!


... ich hätte jetzt gewettet, Du hättest zumindest auch einen deutschen Pass! :wink:

Einen Seniorenpass habe ich leider nicht :-))
Joachim Fritz
>Als deutscher Tourist im Ausland steht man vor der Frage, ob man sich benehmen muß oder ob schon deutsche Touristen dagewesen sind.<
Kurt Tucholsky (1890 - 1935 (Freitod)),

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Der Chatte
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Re: Dieselfahrverbot

Beitrag von Der Chatte »

.


Zum Artikel »Die erfundenen Toten« bitte »hier« entlang!



Schönes Wochenende ...

.

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Onkelchen
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Re: Dieselfahrverbot

Beitrag von Onkelchen »

Der Chatte hat geschrieben:Zum Artikel »Die erfundenen Toten« bitte »hier« entlang!



Passend dazu:
Hohe Messwerte aus falsch aufgestellten Messstationen:

https://www.merkur.de/wirtschaft/schads ... 71855.html


Die Deutsche Umwelthilfe sollte 2012 bereits ihr Klagerecht verlieren:
https://www.xing.com/communities/posts/ ... 1004107492


Vor kurzem ist Jürgen Resch als Geschäftsführer der DUH bei einer Talksendung wie Maischberge, Illner, Will ziemlich in Bedrängnis gebracht worden, weil der Missstand in der DUH, der bereits 2012 zum Entzug des Klagerechts führen sollte, immer noch nicht beseitigt ist.

Ein Journalist hatte einen Aufnahmeantrag in die DUH gestellt, von dort eine Absage erhalten, er können höchstens Fürdermitglied werden.
Lt. EU-Recht kann das Klagerecht aber nur einem Verein zugebilligt werden, in dem Jedermann voll Stimmberechtigtes Vollmitglied werden kann.

Sobald ich die Sendung und den Artikel dazu wieder verlinkbar gefunden habe, ergänze ich es hier.

Die DUH nutzt ein Klagerecht, dass ich rechtlich bereits schon lange hätte entzogen werden müssen.

Im Grunde könnten wir alle einen Aufnahmeantrag an die DUH stellen, einen Misstrauensantrag gegen Resch forcieren und damit eine außerordentliche Vollversammlung erzwingen in der die Unterbindung der bisherigen Vorgehensweise beschlossen wird.

Werden die Aufnahmeanträge abgelehnt oder außergewöhnlich lang hinausgeschoben werden (spätestens bei der nächsten ordentlichen Vollversammlung muss darüber entschieden sein), bietet dies wieder die Möglichkeit den Entzug des Klagerechts in die Wege zu leiten.

Dies könnte durchaus die gesuchte Achillesferse sein.

Viele Grüße
Onkelchen
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, die die Welt nie angeschaut haben.
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holefire
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Re: Dieselfahrverbot

Beitrag von holefire »

Onkelchen hat geschrieben:Dies könnte durchaus die gesuchte Achillesferse sein


Und wer macht schnipp? :ka:
Aberglaube bringt Unglück


LC 76

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Feldi
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Re: Dieselfahrverbot

Beitrag von Feldi »

Durch die DUH-Seite habe ich mich auch schon mal geklickt und dabei vergeblich nach einem Aufnahmeantrag gesucht.
Man findet aber die Satzung.
Die sollte sich mal ein Vereinsrechtler anschauen. Da finden sich nämlich interessante Konstrukte:
z.B.
§ 2 Gemeinnützigkeit
(1) Der Verein verfolgt ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige Zwecke
(3) Der Verein ist selbstlos tätig; er verfolgt nicht in erster Linie eigenwirtschaftliche Zwecke.

BTW
Mit einem Vermächtnis oder Erbe stärken Sie die Deutsche Umwelthilfe und fördern, was Ihnen auch schon zu Lebzeiten wichtig war. Ihre Verfügungen im Testament werden zu Ihrem persönlichen Lebenszeichen.
Nutzen Sie unsere kostenlose Nachlass-Sprechstunde: wir begleiten Ihre Überlegungen und helfen Ihnen bei der Vorbereitung Ihrer Nachlassregelung. Gerne vermitteln wir Ihnen in Zusammenarbeit mit dem Institut für Erbrecht eine fachkundige Beratung direkt in Ihrer Nähe. Fordern Sie kostenlos unseren Testamentsratgeber mit Tipps und Checklisten an.
:lol:
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Onkelchen
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Re: Dieselfahrverbot

Beitrag von Onkelchen »

Ich habe den Artikel wieder gefunden.

Jurist erklärt: Die Umwelthilfe darf eigentlich gar nicht für die Allgemeinheit klagen:

http://automotive-opinion.com/2018/03/0 ... it-klagen/

Viele Grüße
Onkelchen
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Feldi
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Re: Dieselfahrverbot

Beitrag von Feldi »

Onkelchen hat geschrieben:Ich habe den Artikel wieder gefunden.

Jurist erklärt: Die Umwelthilfe darf eigentlich gar nicht für die Allgemeinheit klagen:

http://automotive-opinion.com/2018/03/0 ... it-klagen/

Interessant. Jetzt müßte man noch den Stuttgarter Anwalt finden.

BTW
Der Vergleich mit Greenpeace trifft (wohl eher ungewollt) den Nagel auf den Kopf.
Versuch bei denen mal aktives Mitglied zu werden - keine Chance.
Das ist ein genauso abgeschotteter und selbstgerechter Sauhaufen wie die DUH. :evil:
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Onkelchen
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Re: Dieselfahrverbot

Beitrag von Onkelchen »

Feldi hat geschrieben:BTW
Der Vergleich mit Greenpeace triftt (wohl eher ungewollt) den Nagel auf den Kopf.
Versuch bei denen mal aktives Mitglied zu werden - keine Chance.
Das ist ein genauso abgeschotteter und selbstgerechter Sauhaufen wie die DUH. :evil:



Und genauso verlogen.

Ich habe - als mich ein Greenpeace-Mitarbeiter zwecks Fördermitgliedwerbung mal angerufen hat - die Gelegenheit genutzt und ihn ein wenig gelöchert.
Eines muss man ihm lassen - er hat sich wirklich sachlich auf eine Diskussion eingelassen, 20 Minuten lang.

Im Laufe dieses Gesprächs habe ich ihn gelöchert, woher Greenpeace eigentlich diese Fotos hat, mit Schiffen drauf, die tiefschwarze Rußschwaden aus dem Schornstein ausstoßen. Ich hätte dies in Natura noch nie so sehen können.

Er hat mir gegenüber dann offen zugegeben, dass die Fotos "überhöht" dargestellt sind, weil wenn die Leute keinen Rauch sehen, sie glauben, da käme nichts raus.

Sprich: Er hat offen zugegeben, dass die Bilder gefaket sind.

Viele Grüße
Onkelchen
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xsteel
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Re: Dieselfahrverbot

Beitrag von xsteel »

Onkelchen hat geschrieben:Er hat mir gegenüber dann offen zugegeben, dass die Fotos "überhöht" dargestellt sind, weil wenn die Leute keinen Rauch sehen, sie glauben, da käme nichts raus.


Hihiii,

erinnere mich noch gut an die Fährüberfahrten nach Tunesien oder Alexandria.
Da kam von oben der Ruß in DIN-A4 Größe runtergesegelt.

Aber ist wohl in der jetzigen Zeit so dass jeder glaubt wenn er nichts sieht gibts des nicht.
Und selbst wenn man was sieht (z.B. Schnee / Eis am Boden) glaubt keiner das man darauf ausrutschen kann.
Wo ist eigentlich des eigene Hirn zum Mitdenken geblieben bei den Leuten?
Da wundert mich nix mehr wenn dann Foto´s ... modifiziert werden.
Bei fast jedem Online-Artikel über einen Autounfall kommt ein Polizeiwagen / Feuerwehrfoto aus dem Archiv hinzu um "Unfall" bildlich darzustellen. Sind wir denn alle noch im Kindergarten? Oder sind jene die solche "Veröffentlichungen" machen von der Sorte: Ich kann meine Visitenkarte tanzen?? :ka:

Gruß
Sigi
Gruß, Sigi

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JWD
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Re: Dieselfahrverbot

Beitrag von JWD »

xsteel hat geschrieben:Wo ist eigentlich des eigene Hirn zum Mitdenken geblieben bei den Leuten?


:biggrin:
Passende Frage in einem passenden Thread.

Greenpeace? Das sind doch die, die die Spendengeld an der Börse verzockt haben und zu Sitzungen nach Brüssel von Amsterdam aus geflogen sind?

Geh mir weg :angryfire:
Chut chon
Maik
aka Phil Connors

Neben einem Hund ist ein Buch Dein bester Freund.
In einem Hund ist es zu dunkel zum Lesen.

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Oidamo
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Re: Dieselfahrverbot

Beitrag von Oidamo »

JWD hat geschrieben:Greenpeace? Das sind doch die, die die Spendengeld an der Börse verzockt haben und zu Sitzungen nach Brüssel von Amsterdam aus geflogen sind? Geh mir weg :angryfire:


Es ist wirklich... :lol: :rofl:

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thores
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Re: Dieselfahrverbot

Beitrag von thores »

Onkelchen hat geschrieben:Ich habe den Artikel wieder gefunden.

Jurist erklärt: Die Umwelthilfe darf eigentlich gar nicht für die Allgemeinheit klagen:

http://automotive-opinion.com/2018/03/0 ... it-klagen/


Ich fand den Artikel so interessant, dass ich den Text hier mal als Zitat im Klartext reinsetze.
Die sachliche Richtigkeit kann ich dabei nicht bewerten.

VON: PETER GROSCHUPF 3. MÄRZ 2018
Bei Maybrit Illner kam Jürgen Resch ins Schwitzen. Der Frage nach dem Klage-Geschäftsmodell der Umwelthilfe wich Resch sichtlich verunsichert aus. Dabei gibt es ganz andere Gründe, die Rechtmäßigkeit der Klageflut zu bezweifeln. Die Umwelthilfe verstößt nämlich selbst gegen EU-Recht.

Das allgemeine Klagerecht, mit dem sich „Umwelthelfer“ Resch so gerne brüstet, dürfte der Verein gar nicht bekommen haben, behauptet ein Anwalt in Stuttgart. Dass dies bisher niemanden gestört habe, sei verwunderlich. „Wahrscheinlich hat niemand damit gerechnet, wie die Umwelthilfe dieses allgemeine Klagerecht missbraucht und davon gut lebt.“

Wie ist das möglich? Nach der EG-Richtlinie 2003/35/EG (Umwelt- Rechtsbehelfsgesetz – UmwRG) ist einem Verein die allgemeine Klageberechtigung nur dann zu gewähren, wenn er jeder Person den Eintritt als Mitglied ermöglicht, die die Ziele der Vereinigung unterstützt; Mitglieder sind Personen, die mit dem Eintritt volles Stimmrecht in der Mitgliederversammlung der Vereinigung erhalten.

Ich selbst habe versucht, Mitglied zu werden; mein Antrag wurde nicht einmal beantwortet. Telefonisch wurde mir gesagt, dass ich „Fördermitglied“ ohne Stimmrecht werden kann. Ein klarer Verstoß gegen EU-Recht. Jürgen Resch antwortete bei Maybritt Illner ziemlich verunsichert, dass der Verein 274 Mitglieder habe, „sieben Mal so viel wie Greenpeace“. Was der Vergleich mit Greenpeace soll, bleibt sein Geheimnis, diente aber der Ablenkung.

Fest steht, dass die Umwelthilfe die oben genannte EG-Richtlinie nicht befolgt. Aus gutem Grund. So vermeidet der rührige „Geschäftsführer“ Resch, dass irgendwann mal die Mitgliederversammlung auf die Idee kommen könnte, sowohl das unseriöse Abmahn-Geschäftsmodell als auch Resch selbst abzuwählen. Das würde das Ende der Umwelthilfe Reschser Prägung bedeuten, die der CDU-Bundestagsabgeordnete Joachim Pfeiffer gar „eine semikriminelle Vereinigung“ nennt.

Tatsächlich hat Resch seiner ideologischen Verbohrtheit mit der zu Unrecht erhaltenen Klageberechtigung ein stabiles Fundament gegeben, das von höchsten Gerichten bestätigt wird. Niemand fragt heute noch, wieso sich die Umwelthilfe als Rächer der „vorzeitig“ an Abgasen Gestorbenen aufspielen kann. Niemand fragt nach, ob die allgemeine Klageberechtigung zu Recht erteilt worden ist. Resch hat die Umwelthilfe zum Vehikel seiner offensichtlichen Autofeindschaft gemacht, die er nie zugeben würde. Ihm geht es natürlich „nur um die Menschen, die an belasteten Straßen wohnen“. Dass diese Menschen am Arbeitsplatz deutlich höhere Grenzwerte akzeptieren sollen, lässt der pathologische Autogegner nicht gelten. Auch nicht, dass sich die Schadstoffbelastungen selbst in kritischen Städten den Grenzwerten nähert, die schon in zwei, drei Jahren auch ohne Fahrverbote erreicht würden.

Und wer nun meint, die Umwelthilfe würde nach den ersten Fahrverboten Ruhe geben, ist naiv. Resch denkt weiter. Sollten die Städte belastete Straßen mit Fahrverboten für Diesel belegen, wird die Umwelthilfe Fahrverbote für die gesamten Innenstädte fordern. Dann sollen auch Benziner ohne Partikelfilter (die jetzt zunehmend bei neuen Modellen eingeführt werden) aus Umweltzonen ausgesperrt werden. „Wir brauchen weniger Individualverkehr“, sagte Resch bei Maybrit Illner. Und er meint: Wir können/sollten/müssen ganz aufs Auto verzichten. So sieht der „Umwelthelfer“ angewandten Verbraucherschutz.
Grüße aus der Wetterau
Thomas

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buschfieber
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Re: Dieselfahrverbot

Beitrag von buschfieber »

Wieviel verdient, nein bekommt eigentlich so ein Geschäftsführer der Dummwelthilfe?
Weil, ich werde ja demnächst in Rente gehen und da wäre ein kleiner Zusatzverdienst eigentlich nicht schlecht.
Ich würde dann nämlich auch so einen Verein aufmachen, z.B. "Retter der Thunfische" und jeden abmahnen (lassen), der mit einer Thunfischdose aus dem Supermarkt kommt oder eine Pizza Thunfisch isst....
Ich bin ja schon lange Mitglied bei "Rettet die Wale, harpuniert fette Mädels!", aber da kam bis jetzt keine Kohle rüber :(
buschfieber

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