Vor einiger Zeit habe ich dazu mal einen interessanten öffentlichen Kommentar gefunden, leider finde ich die Quelle nicht mehr, die besagte Pages-Projektgruppe auch nicht diesbezüglich.
Vielleicht bin aber auch einfach zu blöd zum suchen. Wenn der Text ohne Quelle nicht eingestellt werden darf, lösch ich es wieder.
Original Zitat: "Ich war in den End-90ern mehrere Jahre in einem binationalem Paläolklima-Projekt tätig und kann bestätigen, dass die jüngste Phase seit 150 Jahren Anomalien aufzeigt, da passiert etwas und das kann man nicht mehr alleine mit Solarzyklen etc. erklären. Ich denke man sollte nun wirklich akzeptieren, dass hier ein anthropogener Faktor mitspielt, die Frage stellt sich allenfalls ob zusätzlich natürliche Faktoren eine verstärkende Rolle spielen könnten wie z.B. eine Kombi aus 2500 Jahres – Solarzyklen in Kombination mit Magnetfeldvariationen zuletzt erfolgt um 800 v.Chr. Was die PAGES Projektgruppe herausgefunden hat ist, dass in den letzten 2000 Jahren alle Klimaveränderungen durchaus weltweit stattgefunden haben, aber zeitlich versetzt wie z.B. die mittelalterliche übrigens sehr starke Warmzeit, die sich auf der Südhalbkugel erst 300 Jahre später ereignet habe soll, die Ursache war ja der Solarzyklus, aber wie ist der zeitliche Versatz damit zu erklären?
Zwischen 10.000 und Null gab es mehrere weltweite Phänomene wie die Göschenen I Kaltphase um 800 v.Chr. und eine extreme Hitzeperiode zumindest in Europa zwischen 4000 und 3500 v.Chr. welche deutlich stärker war als heute".
Zitat Ende.