- Winterreifen (Cooper Weathermaster WSC) in 265/65/18
- Für's Gelände bzw. Sommer AT (BFG K02) in 265/70/17.
Reifenumfang der beiden Reifengrößen ist annähernd identisch.
Ich habe noch eine 18"-Felge für das Ersatzrad. Meiner Meinung nach brauche ich ein Ersatzrad nur zwingend, wenn ich im Gelände jottwede ohne ADAC eine Reifenpanne habe. Weiter würde ich so schnell wie möglich den defekten Reifen reparieren lassen oder neu kaufen. Heißt, ich brauche das Ersatzrad nur für wirklich kurze Zeit.
Folgende Optionen für das Ersatzrad in 265/65R18 (so viele Reifen gibt es nicht dafür) habe ich mir überlegt:
- AT BFG K02, das ist die teuerste Lösung für 200€, aber dann wäre ich im Pannenfall zumindest einheitlich bereift
AT Geolandar G015 für 140€, günstiger aber dann bin ich im Pannenfall immer uneinheitlich unterwegs
CooperWeathermaster für 100€ und bei Fahrten im Gelände (im fernen Ausland) zusätzlich einen meiner ausgemusterten AT in 265/70/17 auf dem Dach, um den dann bei dem nächsten Reifenhändler aufziehen zu lassen
Alternativ: eine neue 17" Felge kaufen (ca. 250€) und einen meiner ausgemusterten GrabberAT2 aufziehen
Was tun? Darf ich überhaupt bei Reifenpannen zwei unterschiedliche (aber im Schein eingetragene) Reifengrößen auf einer Achse fahren? Und fällt AT und Winterreifen auf einer Achse unter die Definition von "Mischbereifung"?
Gruß
Joachim