@franky habe vor einiger Zeit auch mal die Frage nach den Unterschieden und Qualitäten der einzelnen Programme gestellt.
Ergebnis war, Preis- und Geschmacksfrage und natürlich hat auch Eberhard diese Teufelszeug verdammt - wenn man nicht mit Karte Kompass und Sextant um kann.
hallo stefan, da du ja jetzt so langsam dem ganzen teufelszeug abschwörst(sie dein posting algen im tank),kommt doch nur noch die gute alte sonne und im äußersten notfall ein sextant in frage. gruß pwilhelm
Wer nicht Karte lesen und manuell navigieren kann sollte sich auf keinen Fall nur aufs GPS verlassen.
Wer meint, dass die Autonavigationsgeräte, die von VW, Audi etc. eingebaut werden wirklich genau sind und alle Straßen und Ort kennen, schaue sich zunächst mal den Softwarestand seiner CD an und prüfe mal kritische Punkte nach. Bislang habe ich auf jeder Karten CD (egal wofür) Fehler gefunden. Mal mehr mal weniger wichtig und entscheidend.
Es gibt halt nicht Dutzende von Quellen für die Karten, sondern nur einige wenige.
Vorteil bei den Autonavigationsgeräten ist, dass sie meist noch über Radsensoren o.ä. verfügen und damit auch in Städten mit hoher Bebaung oder im Wald die gefahrene Strecke mitkoppeln und den Standort auch über eine gewisse Strecke/Zeit ohne Sat-Signale haben.
Wer verlangt, dass ein GPS auch im Wald unter möglichst noch feuchtem Blätterdach einwandfrei funktioniert, informiere sich über die Sendeleistung der Sats und die Entfernungen.
Es gibt Grundsätze bei der Ausbreitung elektromagnetischer Wellen, die kann man nicht aushebeln. Einer davon ist Abschirmung.
Man muss sich vor dem Kauf sehr genau überlegen was man von dem Gerät erwartet und wo man es einsetzen will.
Hallo Willi, auch ich kann das nur bestätigen: Ein GPS ohne Navigationskenntnisse ist nutzlos oder sogar gefährlich. Im Gegenteil: erst wer ordentlich mit Karte und Kompaß umgehen kann, kann die Möglichkeiten von GPS richtig nutzen. Mein erstes GPS habe ich 1995 gekauft und das war ein Garmin 45. Das ist ein Marine-Gerät, wurde von mir aber überwiegend für Luftfahrtzwecke eingesetzt (!), natürlich auch auf meinen Australienreisen, zu Wasser, zu Lande und in der Luft. Nebenbei nutze ich noch geliehene 12xl und 195. Das 195er hat eingebaute Karte mit Luftraumstruktur, Flugplatzinformationen und mehr so 'nem Schweinkram -ist halt für Flieger. Nach dem soll hinter meinem Haus ein Eisenbahngleis verlaufen. Hat auch tatsächlich, wurde aber 1919 (!!!) abgebaut. Die hinterlegten Karten sind von 1905. Soviel zu dem Thema. Ein paar Seilbahnen in den Alpen und ein paar Krankenhäuser in Afghanistan fehlen auch. Mein GPS der Wahl wäre das Garmin 12xl weil robust, wasser- und staubdicht (Australien), externe Stromversorgung und Antenne möglich, handelsübliche AA-Batterien, in Verbindung mit ordentlichen Karten und einem (in Australien gekauften) Kompaß. Mit ordentlichen Karten meine ich nicht den Crap aus dem roadhouse , das sind nur bunte Bildchen. Richtige Karten, die topografisch verläßlich sind, gibts nur in Regierungsläden in den größeren Stadten oder an Flugplätzen. Begrenzt brauchbar sind auch die Karten von den Automobilclubs. Wenn Du einen Mitgliedsausweis vom ADAC vorlegst (kann auch ein 10 Jahre abgelaufener von einem Bekannten sein), gibts die oft für lau
bei den neuen Garmingeräten, SreetPilot III und GPS V kommen NEUE Karten auf CD zum Einsatz, die nicht in die älteren Geräte geladen werden können, andersrum aber auch nicht!!!
Ist mein bisheriger Stand. Bei Garmin.de heißt es zwar geeignet, aber in welchem Unfang??? Und gerade das Routing ist doch das Interessante, wenn auch dei entsprechenden CDs ziemlich teuer sind.
Der Speicher ist doch auch im V noch ziemlich knapp, gemessen am eMap / StreetPilot. Wenns nur um ein Gerät mit gleichen Anschlüssen, aber größerem Speicher geht, ist der bisherige StreetPilot doch günstiger als der V, bei deutlich größerem Display.
wenn Du Routing nutzen willst, schmilzt der Speichervorsprung von 18 MB gegenüber dem III+ dahin wie Schnee in der Sonne ...
wenns Dir darum geht, würde ich ein 176 Map color nehmen, ist in der Anschaffung ungefähr kostengleich, brauchst aber noch die Speicherchips und sinvollerweise den USB-Programmer (über ser. sind das bei 32 MB nur Schmerzen !)
im Ergebnis aber deutlich teurer
da ich Routing nicht unbedingt nutzen will, tendiere ich derzeit mehr zum GPS V
@willi Denk aner auch immer an das Zubehör. Denn ein Handgerät, an das Du eine externe Antenne anschließen kannst... Die Antenne kostet nochmal lovcker flockig 250 Mark und ein Strom/ Datenkabel ist meist auch selten unter 100 Mark zu kriegen.... Damit bist Du dann schnell aus dem preislichen Mittelfeld....
Definiere doch erst mal ein Pflichtenheft und dann wird Dir klarer, welches Gerät das beste ist für Dich und was es Dich kosten würde.
ist schon ziemlich alles gesagt, nur 2 Punkte möchte ich noch mal Ansprechen:
1.TTQV (vormals Quo Vadis) hat in seiner neuesten Ausgabe eine Routing Funktion! Das heisst "Karin" ist mit an Bord, es werden Strecken innerhalb Europas berechnet.
2. Achte beim Kauf 2er Geräte darauf, dass Sie die selbe Datenübertragung haben. Heisst im Klartext, eine direkte Verbindung von z.B. der E-Trex/E-Map Familie mit den neuen Flachpolsteckern zu den anderen Geräten 12/12XL/II/II+/III/III+/Map76/176..... mit den 4-Pol Steckern kann nicht stattfinden. Andere Übertragungsprotokolle!!! Ist besonders ärgerlich wenn Du Daten sichern willst oder eine Route per Direktübertragungskabel auf Dein 2.Gerät übertragen möchtest.
Der klassische 12er ist als Einsteigergerät immer noch Erste Wahl für Autofahrer, da er kompatibel zu Festeinbaugeräten ist und als Handgerät nutzbar. Ausserdem hat er, im Gegensatz zu "E-Trex Einfach" der nur ein paar EURO weniger kostet, 20 Routen (E-Trex Einfach 1 Route).
für alle Navigatoren (oder solche die es werden wollen), schaut doch einmal auf http://kanadier.gps-info.de/. Dort ist so ziemlich alles beachtenswerte beschrieben. Es gibt auch zwei Handbücher zum herunterladen.