Vergleich "Greifzug"-Modelle

Alles ab der 7. Generation des HiLux (ab 2005) bzw. 4. Generation des 4Runner (ab 2003)
Sphex
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Vergleich "Greifzug"-Modelle

Beitrag von Sphex »

Hallo zusammen,

ich überlege, mir einen Greifzug o.ä. zwecks Selbstbergung zuzulegen.

Die Angebote für ein Modell mit nominell 1,6 t Zug reichen aber von ca. € 220 für einen "T-max" https://www.mehari-offroad.de/hand-seilzug-1-6-to-m-20-m-seil über einen "Cable Trac" für ca. € 900 http://www.tourfactory.de/home.html?katalog.html bis hin zu ca. € 1200 für einen "Habegger" https://www.grube.de/habegger-seilzug-hit-16-grundausstattung-komplett-43-050/ oder einen originalen "Greifzug" https://www.grube.de/greifzug-tu-16-43-006/.

Wobei im letzten Fall Seil und Zubehör offenbar noch separat erworben werden müssen.

Hat jemand irgendwelche Erfahrungen mit wenigstens einem der Modelle? Falls jemand mal verschiedene Modelle verwendet hat: Sind die Preisunterschiede gerechtfertigt? Falls ja: wodurch?

Einerseits wäre mir bei einem derartig sicherheitsrelevanten Gerät in der Preislage von aktuell ca. zwei Tankfüllungen (T-max) alles andere als wohl. Andererseits wird das Ding ja nicht im täglichen Dauereinsatz beim THW oder im Forst sein, sondern es wird - im Idealfall - außer zu Übungszwecken eben gar nicht gebraucht.

Ich freu' mich auf eure Meinungen und Erfahrungen.


Gruß, Sphex

PS: Die Alternative wäre evtl. den (vorhandenen) High Lift Jack mit entsprechendem (Ketten)Material funktionell zu erweitern.
HiLux XtraCab, Bj. 2009, 2.5 l, OME leicht/mittel, GT Grabber AT3 265/65 R17 auf Dotz Dakar 7x17 ET20, AluCab-Hardtop Explorer 3, Dachzelt.

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BJ Axel
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Re: Vergleich "Greifzug"-Modelle

Beitrag von BJ Axel »

Schade, wir haben dieses Jahr weder BTT noch Bergewrokshop.
Da hättest Du die verschiedenen Bergemethoden selbst /(und in Farbe!) testen können.

Aus den Gesprächen der letzten 18 Jahre habe ich ein alternatives Bergekit entwickelt und in Bezug zu anderen Techniken gesetzt, kuck's Dir an:

http://power-trax.de/produkte/winches/recovery.htm

Die HiLift-Geschichte hättest Du nach 5 Minuten zu den Akten gelegt ;-)
Zuletzt geändert von BJ Axel am Do 26. Aug 2021, 17:53, insgesamt 1-mal geändert.
23 Jahre Power-Trax.de - Ingenieurbüro, Sonderfahrzeugbau, Hydraulik-, PTO-, Druckluft-, Berge- & Energiesysteme - Quad, 4x4 bis LkW, Victron Bordnetzsysteme - 22 Jahre BTT-Forum

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suzukidriver
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Re: Vergleich "Greifzug"-Modelle

Beitrag von suzukidriver »

https://www.wyeth-scott.com/

hab mir den geholt. brauche den regelmässig im Wald zum Holzen.
simple und genial.
Hab ihn mir über E-bay internation geholt. Zoll schon drin. ging problemlos. dauerte damals eine Woche bis er da war.

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Avalock
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Re: Vergleich "Greifzug"-Modelle

Beitrag von Avalock »

Moin,

für den Preis des billigen Modells findest du gute gebrauchte original Tirfor/Tractel Greifzüge (oft zb von der Bundeswehr) in einer praktischen Blechbox zusammen mit Zubehör. Damit kommst du auch immer raus und hast ein Qualitätsprodukt. Solange das Seil in Ordnung ist und Ersatz-Scherstifte und Sprengringe mitgeführt werden, sind die sehr haltbar. Je nach dem wie sehr Gewicht für dich eine Rolle spielt ist die Nutzung des High-Lifts zum Ziehen vielleicht aber besser. Der Greifzug mit Zubehör liegt bei locker 40kg, alleine bei 12.

Grüße
Lukas

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netzmeister
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Re: Vergleich "Greifzug"-Modelle

Beitrag von netzmeister »

BJ Axel hat geschrieben:Schade, wir haben dieses Jahr weder BTT noch Bergewrokshop.
Da hättest Du die verschiedenen Bergemethoden selbst /(und in Farbe!) testen können.

Aus den Gesprächen der letzten 18 Jahre habe ich ein alternatives Bergekit entwickelt und in Bezug zu anderen Techniken gesetzt, kuck's Dir an:

http://power-trax.de/produkte/winches/recovery.htm

Die HiLift-Geschichte hättest Du nach 5 Minuten zu den Akten gelegt ;-)

Wollte ich auch gerade schreiben. Kauf nicht irgendwas, kauf was gescheites. Das Paket von Axel ist was gescheites.
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bandeirante
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Re: Vergleich "Greifzug"-Modelle

Beitrag von bandeirante »

Hab ich noch von einem der workshops:

Bild

Greifzug 1,5 t

Technische Daten:

Massen:
Greifzug 19 kg
Hebelrohr 2 kg
Seil 20 m + Haspel 12 kg
Kiste 9 kg
Werkzeugkasten 5 kg

Maße:
Greifzug 0,63 x 0,33 x 0,15 m
Kiste 0,65 x 0,37 x 0,20 m

Tragkraft: 1,5 t nominell, Scherstifte scheren bei ca. 2,3 t ab

Vorschub: 33 mm / Einfachhub (2 – 3 m / min)

Kraftaufwand: ca. 30 kg bei 1000 kg Last (41 kg bei 1500 kg)

Seil: Spezialseil (rote Litze) Bruchfestigkeit ca. 7850 kg

Sonstiges: Nach Bruch der Scherstifte bleibt die Last fest bzw. kann abgelassen werden. Fett oder Öl beeinflusst die Tragkraft nicht (Durchrutschen nicht möglich).


Wir reden hier von Hubkraft/frei schwebende Last! Nicht so windige Sachen wie schwimmende Last oder sowas.

Zufällig habe ich noch so einen Greifzug mit Standardseil über. :biggrin: Hätte ich beim BTT am Flohmarkt für 200.-€ angeboten. Bei Interesse melde dich pm. Könntest du ja mit Einweisung bei unserem MiniBTT im Westerwald abholen. Da kommt auch der Garagenpeter; wir haben jahrelang den Bergewürgschopp mitgestaltet und können dich dermassen informieren, dass du hinterher gar nix mehr weisst :lol:

Viel Erfolg bei der Entscheidung und schöne Grüße vom Axel O.
Der Weg ist das Ziel

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lightandy
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Re: Vergleich "Greifzug"-Modelle

Beitrag von lightandy »

Und egal welchen Greifzug du nimmst, es wurde schon erwähnt, nimm Ersatz scherbolzen mit. Im Eifer des Gefechts schert schon mal einer ab. Und dafür sind sie auch da. Ich weiß gar nicht ob die billig greifzüge scherbolzen überhaupt vorsehen.
Andy aus Teltow-Fläming
-----------------
zu Tode gefürchtet ist auch gestorben

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robert2345
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Re: Vergleich "Greifzug"-Modelle

Beitrag von robert2345 »

Hallo
ich kenne unendlich viele die solche Greifzüge samt Zubehör um viel Geld mit sich führen aber nie benötigen.
Vorausschauendes Fahren bzw. Sandbleche helfen oft viel besser.
Sollte dann die Überlegung doch zum Kauf gehen, so ist eine mobile Winde zzgl Umlenkrollen vielleicht eine Anternative. Kostenpunkt ca. 250,-€
https://www.dragonwinch.com/de/dwp-5000,45,151.html
Und falls man wirklich der Ansicht ist, dass ein Bergen des Fahrzeugs unausweichlich ist, sollte man das viele Geld dann doch lieber in eine Winde hinter der Plastikstoßstange investieren.
Denn wenn ich nur für den Fall der Fälle oder Sporatisch eine Winde brauche, tut es auch eine mit 5,5to Zuglast um knappe 400,- € zzgl. Montageplatte.
https://www.dragonwinch.com/de/dwm-12000-hd,51,58.html
Die Winden gibt es nach Registrierung mit bis zu 5J Garantie, alt bewährt unter den PL Offroadern.

Gruß
Robert
HILUX 3,0 Aut.220PS 550Nm, ARB Saharabar mit WARN, Heckbumper, Hardtop, AirLocker, ASFIR UFS, OME-HD IronmanFCPro, CooperSTTPro 285/70R17 8x17ET20, BFG ATKO2 265/70R17 8x17ET-10, Snorkel, RhinoRack, GPSmap278, 3xOptimaYellow, CB-President, EngelMT45, BearLock, 145LTank

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GRJ78
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Re: Vergleich "Greifzug"-Modelle

Beitrag von GRJ78 »

Kann auch nur vom einem Greifzug abraten.
MaxTrax, paar Gurte und Schäkel, ne Winde wenn es sein soll. Am
Allerwichtigsten ist der Kopf mit Hirn drin, der kann am meisten bewegen wenn man mal hängt….

Die Greifzüge waren vor 15-20 Jahren mal so ein Hype. Heute verschimmeln die Dinger in Garagen oder werden zu Kilopreisen angeboten.

Schwer
Sperrig
Unhandlich
Extrem aufwendig in der Handhabung

VG Flo
:bb: :bb: :bb: :bb:

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HJ61-Freak
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Re: Vergleich "Greifzug"-Modelle

Beitrag von HJ61-Freak »

Ich nutze seit 2007 das Original in der 800 kg-Variante aus Aluminium ohne Zulassung zur Personenbeförderung (T 508 D). Letzteres drückt den Preis und auch das Gewicht des Greifzugs selbst ganz erheblich. Dazu 25 m Seil auf Haspel und eine Umlenkrolle sowie einige kürzere und längere Bergegurte mit ein paar Schäkeln, um ggf. zusätzliche Anker- bzw. Umlenkpunkte zu bauen.

Bislang hab ich meine Kiste (bis zu 3,7 t Kampfgewicht) immer wieder frei bekommen bzw. einmal auch wieder auf die Räder gestellt. Man sollte den Umgang mit dem Greifzug aber schon ein paar Mal üben, damit die Handgriffe im Falle eines Falles sitzen. UND: Die Scherstifte als Ersatz sind wirklich wichtig!

Eines braucht man allerdings beim Einsatz eines Greifzugs, zumal mit Umlenkrolle aber unbedingt: Ordentlich Kraftausdauer in den Armen oder mehrere fähige, sich am Gerät abwechselnde Akteuere. Ansonsten wird es - zumal unter wärmeren klimatischen Bedingungen - schnell grenzwertig.

Gruß

Florian
'86er-HJ61, 450tkm, OME schwer, 35x12,5R15 auf 8,5x15 ET -35, pneumatische gesteuerte HA-Sperre, 80mm Bodylift, optimiertes Verdichterrad, Recaros m. Schwingkonsolen, Aufstelldach u. Innenausbau, div. Zusatzinstrumente, 3"-Abgasanlage inkl. Eigenbau-turbine-outlet, Sidepipe

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toyotamartin
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Re: Vergleich "Greifzug"-Modelle

Beitrag von toyotamartin »

Hab zwar einen GZ ,sogar einen extrem hochwertigen nur bleibt das Ding zuhause,hat schon einmal jemand ein steckengebliebenes schweres Geländefahrzeug damit die Böschung hochgezogen?! Viel Spass --nach 10min ist die Karre immer noch unten und der Arme der den GZ bedienen muss liegt völlig erschöpft daneben....

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HJ61-Freak
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Re: Vergleich "Greifzug"-Modelle

Beitrag von HJ61-Freak »

toyotamartin hat geschrieben:hat schon einmal jemand ein steckengebliebenes schweres Geländefahrzeug damit die Böschung hochgezogen?! Viel Spass --nach 10min ist die Karre immer noch unten und der Arme der den GZ bedienen muss liegt völlig erschöpft daneben....

Sag ich ja, da braucht man Ausdauer und nicht pure Armkraft. Bei den meisten Mollenfriedhofseignern ist aber gerade das der limitierende Faktor...

:wink:

Gruß

Florian
'86er-HJ61, 450tkm, OME schwer, 35x12,5R15 auf 8,5x15 ET -35, pneumatische gesteuerte HA-Sperre, 80mm Bodylift, optimiertes Verdichterrad, Recaros m. Schwingkonsolen, Aufstelldach u. Innenausbau, div. Zusatzinstrumente, 3"-Abgasanlage inkl. Eigenbau-turbine-outlet, Sidepipe

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bandeirante
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Re: Vergleich "Greifzug"-Modelle

Beitrag von bandeirante »

hat schon einmal jemand ein steckengebliebenes schweres Geländefahrzeug damit die Böschung hochgezogen?!


Allerdings: war ein 11 t Magirus. Wir hatten allerdings genügend Manpower und Material (Umlenkrollen, 50 m Seil). Und wir haben keine Scherstifte gehimmelt. :wink:

Alles hat Vor- und Nachteile und Jeder muss selbst entscheiden was er für richtig hält. Wenn es drauf an kommt weiss man, ob man das richtige Gerät dabei hat.
Und wie oben schon geschrieben: Der Umgang mit allen Geräten sollte geübt werden, damit man im Ernstfall damit was anfangen kann.

Ich gebe zu, dass ich mir nach ein paar Holzrückeeinsätzen eine elektrische Winde an den Cruiser gehängt habe; die muss ich halt jetzt spazierenfahren. Aber die Nutzung zzur Selbstbergung ist doch sehr eingeschränkt.

Schöne Grüße, Axel O.
Der Weg ist das Ziel

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Hanjo
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Re: Vergleich "Greifzug"-Modelle

Beitrag von Hanjo »

Moin,

wie schon hier geschrieben wurde, alles hat seine Vor- und Nachteile.

Da ich beruflich und nebenberuflich mit der Materie bewegen von Lasten zu tun habe, bin ich in vielen Dingen vertraut.

Winde fest am Fahrzeug hat den Vorteil, schnell einsetzbar, der Elektromotor macht die Arbeit, Zug Vorgang ist "schnell" Nachteil, die Kilos der Winde schleppe ich immer mit, hat man die Winde vorn, braucht man sie hinten (Ja auch das geht, aber nur begrenzt) brauche ich die eh nur äußerst selten, vertraue ich lieber nicht auf so ein Elektroteil, Salz, Feuchtigkeit, andere äußere Einflüsse lassen die Winde gammeln. Ach nach 5 Jahren braucht man sie, da sind unter Umständen die Kontakte korrodiert oder sonst was und nichts funktioniert mehr....

Greifzug: funktioniert rein mechanisch (der Kettenzug ebenfalls), der funktioniert halt immer. es gibt wenig Fehler Quellen. Ich kann auswählen ob ich ihn mitschleppe oder zu Hause lasse. Man kann ihn flexibel einsetzen, vorn, hinten, seitlich etc.
Klar Nachteil ist, man muss das Teil aufbauen, und der Zug Vorgang ist langsam und benötigt Kraft-Ausdauer.


Ich bin ein Fan vom Greifzug und Kettenzug. Der Greifzug kommt immer mit wenn wir allein auf Touren gehen mit Expeditionscharackter. Fahren wir mit mehreren Fahrzeugen in die Wüste, bleibt er zu Haus. Dennoch haben wir den Greifzug schon mehrmals auf Reisen gebraucht. Nicht häufig, aber da hat er uns den Arsch gerettet.


Und wer sagt, das heut keiner mehr einen Greifzug braucht der täuscht sich gewaltig, in vielen Branchen ist er immer noch das Mittel der Wahl.

Schöne Grüße aus Südafrika

Hanjo


Achso vllt. kann einer den Thread verschieben??? ist ja jetzt nicht so Hilux 2005-2015 lastig oder :wink: :ka:
Hilux Extra Cab Ez. 2011, Diff. Sperre, 235/85 R16 auf Serienfelge mattschwarz, OME BP 51, Hilux Snorkel mit Zyklonfilter, Unterfahrschutz N4, ARB Commercial, Eigenbau Wohnkabine, Tankvolumen 200l 8) zulässiges Gesamtgewicht 3.050kg http://www.einluxaufreisen.de

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Sphex
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Re: Vergleich "Greifzug"-Modelle

Beitrag von Sphex »

Wow! Viele qualitativ hochwertige und hilfreiche Hinweise! Kriege ich unmöglich an einem Stück abgearbeitet. Ich verfolge und prüfe das eines nach dem anderen.


Für den Augenblick: Vielen Dank!
HiLux XtraCab, Bj. 2009, 2.5 l, OME leicht/mittel, GT Grabber AT3 265/65 R17 auf Dotz Dakar 7x17 ET20, AluCab-Hardtop Explorer 3, Dachzelt.

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