Workshop: Solar- und Ladetechnik
Workshop: Solar- und Ladetechnik
Am Samstag wird auf dem BTT ein Workshop zu ‚Solar- und Ladetechnik mit Anschluss diverser Verbraucher‘ stattfinden.
Zusammen mit einem deutschen Importeur von VictronEnergy werden wir Euch ausgesuchte Geräte vorstellen, die üblicherweise in Kabinen, OffRoad Fahrzeugen und deren Anhängern verbaut werden.
Ziel ist es, dass (fast! ) jeder danach eine einfache Installation von Batterie, Ladestruktur und einem Wechselrichter selbstständig durchführen kann.
Der letzte Workshop (2019) war in der Selbstkritik deutlich zu theorielastig, dass soll sich dieses Mal ändern.
Im Anschluss wird mindestens eine halbe Stunde lang die Möglichkeit bestehen persönliche Fragen zu den Geräten oder schon bisher entstandenen Problemen zu stellen. Björn Arndt ist bestens von VictronEnergy geschult - er wird Rede und Antwort stehen!
Ich kann nur sagen: nutzt diese Chance - solche Leute erreicht man selten telefonisch und per Mail wären sie allein vom Volumen der Anfragen gar nicht in der Lage zu antworten.
Anregungen von Euch sind hier gerne gesehen, wenn möglich bauen wir das noch in den Workshop ein.
„Demnächst“ könnt Ihr hier noch weitere Details zum Workshop nachlesen ...
Zusammen mit einem deutschen Importeur von VictronEnergy werden wir Euch ausgesuchte Geräte vorstellen, die üblicherweise in Kabinen, OffRoad Fahrzeugen und deren Anhängern verbaut werden.
Ziel ist es, dass (fast! ) jeder danach eine einfache Installation von Batterie, Ladestruktur und einem Wechselrichter selbstständig durchführen kann.
Der letzte Workshop (2019) war in der Selbstkritik deutlich zu theorielastig, dass soll sich dieses Mal ändern.
Im Anschluss wird mindestens eine halbe Stunde lang die Möglichkeit bestehen persönliche Fragen zu den Geräten oder schon bisher entstandenen Problemen zu stellen. Björn Arndt ist bestens von VictronEnergy geschult - er wird Rede und Antwort stehen!
Ich kann nur sagen: nutzt diese Chance - solche Leute erreicht man selten telefonisch und per Mail wären sie allein vom Volumen der Anfragen gar nicht in der Lage zu antworten.
Anregungen von Euch sind hier gerne gesehen, wenn möglich bauen wir das noch in den Workshop ein.
„Demnächst“ könnt Ihr hier noch weitere Details zum Workshop nachlesen ...
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Re: Workshop: Solar- und Ladetechnik
Finde ich gut, Thomas.
Ich kann mir vorstellen, daß es voll wird. Verständlichkeit und Sichtbarkeit aus der "dritten Reihe" ist wie immer problematisch.
Vielleicht kann man sich darauf vorher einstellen, sei es mit Mikro oder Schautafel, erhöhter Position des Vorträgers (Ladefläche Pickup, Podium aus Kisten) oder was auch immer.
Das gilt eigentlich für alle Vorträge/Workshops.
Grüße Dirk
Ich kann mir vorstellen, daß es voll wird. Verständlichkeit und Sichtbarkeit aus der "dritten Reihe" ist wie immer problematisch.
Vielleicht kann man sich darauf vorher einstellen, sei es mit Mikro oder Schautafel, erhöhter Position des Vorträgers (Ladefläche Pickup, Podium aus Kisten) oder was auch immer.
Das gilt eigentlich für alle Vorträge/Workshops.
Grüße Dirk
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- netzmeister
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Re: Workshop: Solar- und Ladetechnik
Wir können ihn auf einen Anhänger stellen.
Es gibt zwei Orte oben an der Burg, an denen ein Vortragender 4 Stufen erhöht zum Volke sprechen kann, aber das fällt hier aufgrund des benötigten Geraffels, ähm, Equipment wohl aus. Also bliebe ein Anhänger für die erhöhte Position. Elektroelektronisch unterstützte Geräuschabsonderung ist möglich.
Es gibt zwei Orte oben an der Burg, an denen ein Vortragender 4 Stufen erhöht zum Volke sprechen kann, aber das fällt hier aufgrund des benötigten Geraffels, ähm, Equipment wohl aus. Also bliebe ein Anhänger für die erhöhte Position. Elektroelektronisch unterstützte Geräuschabsonderung ist möglich.
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Re: Workshop: Solar- und Ladetechnik
netzmeister hat geschrieben:Wir können ihn auf einen Anhänger stellen.
... ... das ist wahre Fürsorge!
Meine Befürchtungen gingen eher in die Richtung spontaner Improvisationslösungen:
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- F250
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Re: Workshop: Solar- und Ladetechnik
So einen Workshop würde ich mir auch noch mal gerne anschauen.
Kann bestimmt noch etwas lernen, speziell von neuem Equipment.
Altes hat sich bewährt ist bestimmt nicht immer richtig. Auch zu faul es zu ändern.
Also, bestimmt auch ein super Workshop für die Selbsttüftler wie ich.
Kann bestimmt noch etwas lernen, speziell von neuem Equipment.
Altes hat sich bewährt ist bestimmt nicht immer richtig. Auch zu faul es zu ändern.
Also, bestimmt auch ein super Workshop für die Selbsttüftler wie ich.
Gruß Adolf
FJ40 2F 1982 / FJ43 V8 1973
3 x FJ45 F 1969 & 2F 1976 & 1980 / HJ45 H 1971
2 x FJ55 2F 1979 (Tailgate) & 1980 (Barn Doors) / 2 x 2F new
BJ74 13BT 1988 / HZJ78 1HDT 2011
FZJ80 4.5 1996 / HDJ80 VX 1995
100 VX TD 2001 / FZJ105 4.5EFI 2006
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Re: Workshop: Solar- und Ladetechnik
Falls Eure derzeitige Installation so aussieht ...
... schaut einfach mal am Samstag vorbei!
... schaut einfach mal am Samstag vorbei!
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Re: Workshop: Solar- und Ladetechnik
Schon die Kenntnis zweier Gesetze der Elektrizitätslehre verschafft uns einen ersten, vereinfachten Überblick!
Das erste betrifft die elektrische Leistung (Watt). Sie errechnet sich aus der Multiplikation der elektrischen Spannung (Volt) mit dem elektrischen Strom (Ampere).
Also: W = V x A
Bei uns zu Hause sind die Leitungen zu den Steckdosen meist mit jeweils 16A abgesichert; damit können wir dann Geräte betreiben, die nach obiger Formel bis zu 3.500 W verbrauchen.
Die dafür verlegten Kabel haben üblicherweise einen Leiterquerschnitt von 1,5 mm².
Wie sieht es nun aus, wenn wir so einen Verbraucher aus einem 12 Volt Netz betreiben wollen?
Dieses Mal ist es interessant zu wissen, welcher Strom fließt - also stellen wir die Formel um:
A = W : V
in unserem Beispiel: 3500W : 12V = knapp 300A
In Anlehnung an eine Faustformel sollte der Leiterquerschnitt hier schon bei 50 mm² liegen!
Jetzt schauen wir mal, wie lange wir so einen Verbraucher an einer 100Ah Starterbatterie betreiben könnten!
Die genannten 100Ah sind normalerweise für eine gleichmäßige Entnahme über 20 Stunden gerechnet, bei höherer Belastung reduzieren sich die verfügbaren Amperestunden. Um der Batterie eine normale Lebensdauer zu gönnen, sollte sie nur zu 50% entladen und auch möglichst schnell wieder aufgeladen werden.
Im Idealfall könnte ich also 10 Stunden lang 5A entnehmen.
Alle Einschränkungen außer Acht gelassen, belasten wir die Batterie aber mit dem 60-fachen Strom und müssen demzufolge mit einem Sechzigstel der Zeit auskommen.
10 Stunden = 600 Minuten dann wären es in dieser überschlägigen, theoretischen Betrachtung höchstens 10 Minuten.
Wir reden hier in der Praxis von „Anlasserströmen“ - wie lange würdet Ihr Eurer Starterbatterie das „Orgeln“ ohne Pause zutrauen?
Anmerkung: hier sind viele weitere, beeinflussende Faktoren nicht berücksichtigt worden, um die Zusammenhänge verständlicher darzustellen!
Demnächst schauen wir uns dann das Ohmsche Gesetz an …
Das erste betrifft die elektrische Leistung (Watt). Sie errechnet sich aus der Multiplikation der elektrischen Spannung (Volt) mit dem elektrischen Strom (Ampere).
Also: W = V x A
Bei uns zu Hause sind die Leitungen zu den Steckdosen meist mit jeweils 16A abgesichert; damit können wir dann Geräte betreiben, die nach obiger Formel bis zu 3.500 W verbrauchen.
Die dafür verlegten Kabel haben üblicherweise einen Leiterquerschnitt von 1,5 mm².
Wie sieht es nun aus, wenn wir so einen Verbraucher aus einem 12 Volt Netz betreiben wollen?
Dieses Mal ist es interessant zu wissen, welcher Strom fließt - also stellen wir die Formel um:
A = W : V
in unserem Beispiel: 3500W : 12V = knapp 300A
In Anlehnung an eine Faustformel sollte der Leiterquerschnitt hier schon bei 50 mm² liegen!
Jetzt schauen wir mal, wie lange wir so einen Verbraucher an einer 100Ah Starterbatterie betreiben könnten!
Die genannten 100Ah sind normalerweise für eine gleichmäßige Entnahme über 20 Stunden gerechnet, bei höherer Belastung reduzieren sich die verfügbaren Amperestunden. Um der Batterie eine normale Lebensdauer zu gönnen, sollte sie nur zu 50% entladen und auch möglichst schnell wieder aufgeladen werden.
Im Idealfall könnte ich also 10 Stunden lang 5A entnehmen.
Alle Einschränkungen außer Acht gelassen, belasten wir die Batterie aber mit dem 60-fachen Strom und müssen demzufolge mit einem Sechzigstel der Zeit auskommen.
10 Stunden = 600 Minuten dann wären es in dieser überschlägigen, theoretischen Betrachtung höchstens 10 Minuten.
Wir reden hier in der Praxis von „Anlasserströmen“ - wie lange würdet Ihr Eurer Starterbatterie das „Orgeln“ ohne Pause zutrauen?
Anmerkung: hier sind viele weitere, beeinflussende Faktoren nicht berücksichtigt worden, um die Zusammenhänge verständlicher darzustellen!
Demnächst schauen wir uns dann das Ohmsche Gesetz an …
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Re: Workshop: Solar- und Ladetechnik
Hast du den Herrn Uri schon eingeladen? Ich freu mich drauf.
"Gib mir mal das Teil neben dem Ding da mit dem Zeugs drauf..."
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Re: Workshop: Solar- und Ladetechnik
Ragnarök hat geschrieben:Hast du den Herrn Uri schon eingeladen? Ich freu mich drauf.
ROLF
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Re: Workshop: Solar- und Ladetechnik
Nun endlich:
U = R * I
oder mit Worten
Spannung (Volt) = Widerstand (Ohm) x Strom (Ampere)
Das Ohmsche Gesetz ist besonders auch in Verbindung mit einem Multimeter interessant, um sich einen Überblick zu verschaffen.
Kennt man beispielsweise seine Versorgungsspannung, meist irgendwas zwischen 11 und 15V -aber rechnen wir einfach mal mit 12V- und hat den Widerstand eines Ohmschen Verbrauchers mit 2 Ohm gemessen, ergibt sich daraus nach Umstellung der Formel
I = U / R
hier also I = 12V / 2 Ohm = 6A
Das gibt uns Hinweise zur Auswahl der Sicherung und des Leiterquerschnitts > 10A und ein 1,5 mm² Kabel dürften im Normalfall ausreichen.
Übrigens, wer es noch vom letzten Mal in Erinnerung hat, es kann jetzt auch gleich die Leistung berechnet werden > 72W.
Ebenfalls interessant ist es über den Spannungsabfall in einem Leiter nachzudenken. Das Kabel ist genau genommen ein elektrischer Widerstand, der den Spannungsverlust in Wärme umsetzt. Bei einigen Verbrauchern spielt das eine untergeordnete Rolle: Beleuchtung wird evtl. nicht ganz so hell, ein Ventilator dreht minimal langsamer, oder bei einer Wasserpumpe reduziert sich das Fördervolumen ein wenig.
Anders sieht es beispielsweise mit (System Danfoss) Kompressorkühlboxen, oder großen Stromverbrauchern (Wechselrichter) aus. Hier sollte durch überdimensionierte Kabel der Spannungsverlust klein gehalten werden.
Gerade bei den genannten Kühlboxen schnellt der Anlaufstrom regelmäßig deutlich in die Höhe, die Spannung könnte dann bei zu langem Kabel und/oder zu geringem Leiterquerschnitt unter die Abschaltspannung der Kühlbox fallen mit dem Ergebnis: die Box kühlt nicht mehr.
Auch bei Ladegeräten und Wechselrichtern findet man oft solche Schaltungen, die eine zu tiefe Entladung der Batterie verhindern sollen.
Mehr dazu im Workshop am Samstag, um 13:30 Uhr!
U = R * I
oder mit Worten
Spannung (Volt) = Widerstand (Ohm) x Strom (Ampere)
Das Ohmsche Gesetz ist besonders auch in Verbindung mit einem Multimeter interessant, um sich einen Überblick zu verschaffen.
Kennt man beispielsweise seine Versorgungsspannung, meist irgendwas zwischen 11 und 15V -aber rechnen wir einfach mal mit 12V- und hat den Widerstand eines Ohmschen Verbrauchers mit 2 Ohm gemessen, ergibt sich daraus nach Umstellung der Formel
I = U / R
hier also I = 12V / 2 Ohm = 6A
Das gibt uns Hinweise zur Auswahl der Sicherung und des Leiterquerschnitts > 10A und ein 1,5 mm² Kabel dürften im Normalfall ausreichen.
Übrigens, wer es noch vom letzten Mal in Erinnerung hat, es kann jetzt auch gleich die Leistung berechnet werden > 72W.
Ebenfalls interessant ist es über den Spannungsabfall in einem Leiter nachzudenken. Das Kabel ist genau genommen ein elektrischer Widerstand, der den Spannungsverlust in Wärme umsetzt. Bei einigen Verbrauchern spielt das eine untergeordnete Rolle: Beleuchtung wird evtl. nicht ganz so hell, ein Ventilator dreht minimal langsamer, oder bei einer Wasserpumpe reduziert sich das Fördervolumen ein wenig.
Anders sieht es beispielsweise mit (System Danfoss) Kompressorkühlboxen, oder großen Stromverbrauchern (Wechselrichter) aus. Hier sollte durch überdimensionierte Kabel der Spannungsverlust klein gehalten werden.
Gerade bei den genannten Kühlboxen schnellt der Anlaufstrom regelmäßig deutlich in die Höhe, die Spannung könnte dann bei zu langem Kabel und/oder zu geringem Leiterquerschnitt unter die Abschaltspannung der Kühlbox fallen mit dem Ergebnis: die Box kühlt nicht mehr.
Auch bei Ladegeräten und Wechselrichtern findet man oft solche Schaltungen, die eine zu tiefe Entladung der Batterie verhindern sollen.
Mehr dazu im Workshop am Samstag, um 13:30 Uhr!
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Re: Workshop: Solar- und Ladetechnik
Ach, macht doch da ohm watt Ihr volt!
So als Tipp für die Themenergänzung:
So könntest auf die Wirkungsgrade resp. Verluste eingehen, vor allem darauf, dass sich nacheinandergeschaltete Wirkungsgrade nicht addieren sondern multiplizieren.
Das beachten nämlich viele nicht und wundern sich dann warum die tolle Anlage mit 3 nacheinander geschalteten Spannungswandlern kaum noch Leistung bringt.
Ein gerne übersehener Fehlerfaktor.
Viele Grüße
Onkelchen
So als Tipp für die Themenergänzung:
So könntest auf die Wirkungsgrade resp. Verluste eingehen, vor allem darauf, dass sich nacheinandergeschaltete Wirkungsgrade nicht addieren sondern multiplizieren.
Das beachten nämlich viele nicht und wundern sich dann warum die tolle Anlage mit 3 nacheinander geschalteten Spannungswandlern kaum noch Leistung bringt.
Ein gerne übersehener Fehlerfaktor.
Viele Grüße
Onkelchen
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, die die Welt nie angeschaut haben.
(Alexander von Humboldt)
(Alexander von Humboldt)
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Re: Workshop: Solar- und Ladetechnik
thores hat geschrieben:Falls Eure derzeitige Installation so aussieht ...
...kauft Feuerlöscher und eine Videokamera!
23 Jahre Power-Trax.de - Ingenieurbüro, Sonderfahrzeugbau, Hydraulik-, PTO-, Druckluft-, Berge- & Energiesysteme - Quad, 4x4 bis LkW, Victron Bordnetzsysteme - 22 Jahre BTT-Forum
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Re: Workshop: Solar- und Ladetechnik
Für Teilnehmer am Workshop wäre es ganz sinnvoll vorher die „VictronConnect“ App zu installieren, dann könnt Ihr am eigenen Handy nachverfolgen, wie Geräteeinstellungen vorgenommen werden.
Wer im Vorfeld schon mal schauen möchte, es gibt unter „Demo Bibliothek“ fast alle bluetoothfähigen Geräte von Victron Energy, die man dann anklicken kann, um im Demomodus angebotene Einstellmöglichkeiten (gefahrlos) auszuprobieren!
Wer im Vorfeld schon mal schauen möchte, es gibt unter „Demo Bibliothek“ fast alle bluetoothfähigen Geräte von Victron Energy, die man dann anklicken kann, um im Demomodus angebotene Einstellmöglichkeiten (gefahrlos) auszuprobieren!
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Re: Workshop: Solar- und Ladetechnik
Hallo Thomas,
"Volt, Watt, Ampere, Ohm, ohne
mich gibt's keinen Strom.
Ich wohne in der Lüsterklemme
neben dem Hauptzähler."
Der Elektro Lurch.
"Volt, Watt, Ampere, Ohm, ohne
mich gibt's keinen Strom.
Ich wohne in der Lüsterklemme
neben dem Hauptzähler."
Der Elektro Lurch.
"Die Technik entwickelt sich immer mehr vom Primitiven ?ber das Komplizierte zum Einfachen"
Antoine de Saint-Exup?ry
(1900-1944)
Antoine de Saint-Exup?ry
(1900-1944)
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