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Mögliche Schlussfolgerungen könnten z.B. sein :
A) Diese Überlegungen ausblenden, dem Wunsch nach einem bestimmten Wagen folgen und ihn eben dann wieder verkaufen, wenn ich ihn nicht mehr benützen darf oder ihn behalten, aber außerhalb der Verbotszone lassen.
B) Ein Modell wählen, bei dem die Gefahr der Fahrverbote geringer ist (Benzin ? Oder Euro VI in Verbindung mit der Hoffnung, dass es kein Euro VII geben wird ?)
C) Reisefahrzeug mit Oldtimer-Zulassung. Aber hier ist zu berücksichtigen, dass dann dieser Oldtimer in einem erhaltungswürdigen Originalzustand sein muss. Das kann aber bei einem angepassten Reisemobil schwierig sein. Wir müssten nachweisen, dass eventuelle Umbauten zu der damaligen Zeit durchgeführt wurden und für diese Zeit üblich waren. Zudem muss auch der äußere optische Zustand gut sein. Es gibt Fahrzeuge, die einen Oldtimerstatus nur deswegen nicht erhalten haben, weil sie in einer Farbe nachlackiert wurden, die für die damalige Zeit nicht üblich war.
D) "Reisefahrzeug" und Daily Driver" nicht kombinieren und das Reisefahrzeug auch nicht in Verbotszonen fahren (diese Variante habe ich gewählt und bin dabei auch vorgegangen, wie es motravel in seinem Beitrag sehr gut schreibt).
An erster Stelle müsste stehen, sich gegen den Irrsinn zu wehren und den nicht mehr mitzumachen!
Gruß
Frank