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Schrub ich auf Seite 1 in Kurzform, hat aber wohl keiner bemerkt. Gut erklärt, Mario.Grj76 vs 38 Tonnen
Re: Grj76 vs 38 Tonnen
Reiti hat geschrieben:Schrub ich auf Seite 1 in Kurzform, hat aber wohl keiner bemerkt. Gut erklärt, Mario.
Doch doch, aber mit Marios Erläuterung habe ich jetzt auch verstanden
was es im Detail bedeutet.
Danke Euch.
ProAce City L1 1.5 D 75 Ps
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Re: Grj76 vs 38 Tonnen
Als Kommentar dazu, in Polen kommunizieren, die Offroader per Facebook oder WhatsApp, es wird nie ein Abschleppdienst oder Ähnliches benötigt. Es findet sich immer eine helfende Hand oder böse in der Gegend, falls man ein Problem hat
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Re: Grj76 vs 38 Tonnen
Jelonek hat geschrieben:Als Kommentar dazu, in Polen kommunizieren, die Offroader per Facebook oder WhatsApp, es wird nie ein Abschleppdienst oder Ähnliches benötigt. Es findet sich immer eine helfende Hand oder böse in der Gegend, falls man ein Problem hat
Das kann ich bestätigen, dass in Polen die Hilfsbereitschaft deutlich größer ist wie hier. Als ich in Polen mal Hilfe brauchte, nachdem ich mich mit meinem Land Rover überschlagen hatte war auch sofort Hilfe zur Stelle. ich glaube wer selbst mal auf Hilfe angewiesen war, ist auch deutlich großzügiger im Gewähren von Hilfe. Leider ist die Vollkaskomentalität in Deutschland sehr ausgeprägt, weil für alles eine Organisation, und Hilfe und Versicherung im Hintergrund stehen.
Andy aus Teltow-Fläming
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zu Tode gefürchtet ist auch gestorben
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zu Tode gefürchtet ist auch gestorben
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Re: Grj76 vs 38 Tonnen
Der Deutsche ist heutzutage aber auch sehr klage- und schadenersatzfreudig.
Ich habe früher mal einem hilflosen alten Ehepaar auf der Autobahn einen Reifen an ihrem alten Knudsen Taunus gewechselt und dabei nur mit der Hand zwei der festgegammelten Radbolzen abgerissen.
Heute hätte ich bei den späteren Nachkriegsgenerationen fast Bedenken, eine Rechnung dafür zu bekommen.
Mag sich durch die jüngsten Ereignisse wie Krieg und Naturkatastrophen auch wieder wandeln.
Ich habe früher mal einem hilflosen alten Ehepaar auf der Autobahn einen Reifen an ihrem alten Knudsen Taunus gewechselt und dabei nur mit der Hand zwei der festgegammelten Radbolzen abgerissen.
Heute hätte ich bei den späteren Nachkriegsgenerationen fast Bedenken, eine Rechnung dafür zu bekommen.
Mag sich durch die jüngsten Ereignisse wie Krieg und Naturkatastrophen auch wieder wandeln.
meine bisherigen 4x4: Patrol K160-->Toyota LJ70-->Toyota KJ73-->LR Defender 90
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Re: Grj76 vs 38 Tonnen
Das mit der Auslegung auf vorwärts ist mir geläufig.
Ist denn nun "unsere" Vorderachse jene, welche im Hilux sogar hinten herhalten muss?
Den Natohaken zum Bergen zu nutzen fürchte ich nicht so sehr. Was schätzt man denn, was für eine Zugkraft der GRJ7 zustande bringt bis alle vier bzw. zwei Räder durchdrehen?
Und in diesem Falle ja auch noch auf losem Untergrund.
Aber ja, für wilde KERR-Einsätze oder zum Zurückhängen bei heftigem Windeneinsatz sollte man vielleicht vorsichtig(er) sein.
PS: Das mit dem R151-Getriebe war Frotzelei und keine technische Betrachtung
Ist denn nun "unsere" Vorderachse jene, welche im Hilux sogar hinten herhalten muss?
Den Natohaken zum Bergen zu nutzen fürchte ich nicht so sehr. Was schätzt man denn, was für eine Zugkraft der GRJ7 zustande bringt bis alle vier bzw. zwei Räder durchdrehen?
Und in diesem Falle ja auch noch auf losem Untergrund.
Aber ja, für wilde KERR-Einsätze oder zum Zurückhängen bei heftigem Windeneinsatz sollte man vielleicht vorsichtig(er) sein.
PS: Das mit dem R151-Getriebe war Frotzelei und keine technische Betrachtung
Gruß Florian
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2019er GRJ76 auf 255/85 R16 mit hydraulischer Seilwinde, ARB Bullbar, two tone, Parabelfahrwerk und Toughdog adjustable - auch unter DO2FL unterwegs.
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