Haben wir verlernt, Verantwortung zu übernehmen?

Für alles, was sonst nirgends reinpaßt...
Don Matías
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Beitrag von Don Matías »

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¡Hola!

Netzmeister schrieb:

"Wir haben verlernt, Verantwortung für uns selbst zu übernehmen. Wir trauen unseren eigenen Erfahrungen nicht mehr. Und mehr noch: Wir hören auf, eigene Erfahrungen machen zu wollen. Weil das Ergebnis so ungewiß ist. Wir wollen das volle Leben, aber bitte mit Vollkasko."


Das ist das von Regierungen generell erwuenschte und erwartete Verhalten der Untertanen in einer kollektivistischen Massengesellschaft, um diese willkuerlich, wirksam und widerstandslos unterjochen zu koennen.

Saludos,

don Matías.
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Ulf
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Beitrag von Ulf »

Don Matías hat geschrieben:¡Hola!

Netzmeister schrieb:

"Wir haben verlernt, Verantwortung für uns selbst zu übernehmen. Wir trauen unseren eigenen Erfahrungen nicht mehr. Und mehr noch: Wir hören auf, eigene Erfahrungen machen zu wollen. Weil das Ergebnis so ungewiß ist. Wir wollen das volle Leben, aber bitte mit Vollkasko."


Das ist das von Regierungen generell erwuenschte und erwartete Verhalten der Untertanen in einer kollektivistischen Massengesellschaft, um diese willkuerlich, wirksam und widerstandslos unterjochen zu koennen.

Saludos,

don Matías.


Ggäääähhhnnnnnn..... :wink:

Lo siento, aber ich werde immer müde wenn dem Staat für alles die Schuld gegegben wird.
Genau das meinte Netzi doch mit Verantwortung übernehmen, nicht immer die Schuld bei anderen suchen!

Saludos desde la primarvera alemana

Ulf :cool:
Aktuell ohne Toyota unterwegs .... :shock: 8)

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lehencountry
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Beitrag von lehencountry »

Netzi, auch von mir 99% Zustimmung. Trotz vorhandener Sicherheitssysteme sollte man auch das Hirn mitnehmen und auch benutzen. Ein ESP soll aber nicht nur zu schnell gefahrene Kurven regeln, sondern wie der Name "Elch-Test" ja sagt, bei einem Ausweichmanöver den Überschlag verhindern.
Eine kurze Geschichte, was mir vor 10 Jahren mit dem damaligen J8 passierte: Auf der Autobahn mit Familie und 130Km/h unterwegs. Plötzlich und ohne vorherige Anzeichen blockierte das rechte Vorderrad. Das Auto schleuderte mehrmals links und rechts über beide Fahrspuren. Gegenlenken so gut es ging bei dieser Geschwindigkeit und Gewicht ist sicher keine Leichtigkeit und verhält sich anders, als wenn ich ein Auto kontrolliert driften lasse.
Nur gut, dass die linke Fahrspur auch frei war und von hinten keiner mit 200km/h überholen wollte. Wir waren alle geschockt. Es fehlte nur die berühmte Haaresbreite und der LC hätte sich überschlagen. Auf einer Landstraße mit Gegenverkehr hätte das sicher Tote gegeben. Wenn ich auf der Autobahn noch schneller gefahren wäre, hätte ich den Wagen sicher nicht mehr in die Spur gebracht. So ein Erlebnis prägt und ich fahr auch mit modernen Autos (ESP) ungern und selten schneller als 130-140. Ein blockiertes Radlager war die Ursache.

Den Lexus GX als unsicher abzustempeln ist völlig übertrieben.
Man sollte deine toll geschriebene Gegendarstellung unbedingt den US-Automagazinen sowie dem Consumer Report zusenden. Hab eine amerik. Bekannte, die würde eine gute Übersetzung hinkriegen (ist keine Texanerin).
:wink:

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goob
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Beitrag von goob »


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La4200
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Beitrag von La4200 »

Klasse Text!

Den kann man auf so viele Sachen beziehen. Bei uns in der Firma wird der "Kontrollwahn" auch immer größer! Bis die Leute irgendwann einmal platzen...

Dieser "Kontrollwahn" hat seine guten und schlechten Seiten. Auf der einen Seite wollen sich die meisten Menschen in Sicherheit wiegen, auf der anderen Seite werden Sie von diesem Wahn aufgefressen und landen letztendlich im Burnout.

"Der Mensch ist immer noch ein Mensch" und "Irren ist Menschlich". Diese Sprüche habe ich verdammt lange nicht mehr Gehört. Die Gesellschaft lässt es einfach nicht mehr zu.

Das Bestreben Gleich zu sein ist so groß geworden, dass es keine Individuen mehr gibt, die den anderen Zeigen, dass die Idealen "Gleich sein" und "Sicherheit" nur eine völlige Illusion der Gesellschaft sind.
Es gibt keine völlige Sicherheit.

Da kommt ein kleiner Vulkan zum Vorschein und legt aufeinmal ganz Europa lahm...
Einige Leute konnten mir nicht einmal sagen wo Island überhaupt liegt! Interessiert ja auch keinen, denn "Island" klingt ja auch verdammt weit weg.

Mein Geschichtslehrer hat immer gesagt: " Die Masse ist breit und bräsig" Es interessiert immer nur das, was die anderen auch interessiert.

In diesem Forum erkenne ich allerdings immer wieder, dass es auch Ausnahmen gibt.

Danke Netzi !
Toyota Hilux 3L-T 8)

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Cid
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Beitrag von Cid »

Alex, dem ist nichts mehr hinzuzufügen!
KDJ 120, D4D, Bj. '08, 173 PS| BFG MT 265/70 | Mittel.Diff. Sperre + Nestle Schaltung, 100% Diff.Sperre HA| Nestle-UFS Motor, VTG, Tank| HT - Adv.Fahrwerk| Safari-Snorkel| Engel MT27F | Nestle 115 l Zusatztank
---------------------------------------
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Der LandCruiser-Club

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Don Matías
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Beitrag von Don Matías »

Hola Ulf:

H. L. MENCKEN bemerkte:

"The whole aim of practical politics is to keep the populace alarmed (and hence clamorous to be led to safety) by menacing it with an endless series of hobgoblins, all of them imaginary."

[Hervorhebung von mir.]

http://www.quotationspage.com/quotes/H._L._Mencken/31


Muchos saludos,

don Matías.
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Ulf
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Beitrag von Ulf »

Hola Matias,

todavia me aburre.... :!:

Es ging nicht darum Deine Aussage durch Zitate zu belegen, sondern darum was Netzi geschrieben hat. Es langweilt einfach immer wieder auf Verschwörungstheorien jedweger Coleur zu treffen.
Netzi schreibt einen aussagekräftigen Text und sofort kommt wieder einer und schreibt von ner Verschwörung.

Es geht darum, das jeder für sein Tun selbst verantwortlich ist und nicht immer den Staat, die Wirtschaft, das System, die Religionen oder wasweissichwas für seine Probleme verantwortlich macht.

Saludos desde la primavera (5 grados con lluvia)

Ulf :cool:
Aktuell ohne Toyota unterwegs .... :shock: 8)

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Don Matías
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Beitrag von Don Matías »

Hola Ulf:

1. Ich haenge keinerlei Verschwoerungswahnvorstellungen an!

2. Ich gebe nicht dem "Staat" die Schuld.

3. Was ich allerdings meine ist, dass, wenn die Mehrheit der Waehlerschaft einen "Sozial"-Staat moechte, der via Zwangsversicherungen (Renten-, Kranken-, Arbeislosen- und Pflegeversicherung plus kapitalen Zuschuessen zu selbigen aus Steuermitteln) eine gigantische Umverteilungsmaschinerie - mit exorbitanten Reibungsverlusten - unterhalten soll, man nicht darauf zaehlen kann, dass naemliche Waehlerschaft ansonsten durch Eigenverantwortung glaenzt und auf Selbstbestimmung besteht.

Die hohe Tugend der Eigenverantwortung scheint uebrigens auch von der Nation HELLAS nicht mit letzter Inbrunst angestrebt zu werden.

"Saludos desde la primavera (5 grados con lluvia)"


"Wenn uns die liebe Sonne lacht,
Dann hats die CDU gemacht;
Gibts hingegen Sturm und Schnee,
Dann wars die SPD!" (Deutsche Volksweisheit.)

Muchos saludos,

don Matías.
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bandeirante
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Beitrag von bandeirante »

Dann wars die SPD


Unabhängig vom Inhalt des Reims, die Gedanken die mir dabei durch den Kopf gehen würden den Rahmen sprengen, abgesehen davon, dass ich mich mit politischen Aussagen in Internetforen zurückhalte:
Darauf würde sich auch FDP reimen.

Grüsse Axel O.

Zum Wetter: Ich höre mehrmals täglich "So ist bei uns der Winter!"
Der Weg ist das Ziel

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Don Matías
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Beitrag von Don Matías »

Hola Axel O.:

Das war doch ein reiner Nonsensvers, um die Stimmung bei Regen und + 5° C etwas zu heben!

Eine Beeinflussung der NRW-Landtagswahlen liegt mir fern, denn ich moechte schliesslich nicht, dass die Weltpresse schreibt: "NRW-Wahlen von reaktionaeren Exilkraeften ferngesteuert!"

Muchos saludos y mejor tiempo,

don Matías.
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Aurangzeb
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Beitrag von Aurangzeb »

Hallo,
wenn alle 100% zustimmen, wirds ja langweilig :aetsch:

Auch ich kann der wohlformulierten Philosophie des Netzmeistros nicht widersprechen.
Andererseits:
Wie will man die Grenzen definieren, ab denen einem technische Systeme in unzulässiger Weise die Eigenverantwortung abnehmen? Nimmt man die These beim Wort, könnte man schon den Bremskraftverstärker als Beitrag zum gedankenlosen Fahrstil bezeichnen. Wer vorausschauend fährt, kann schließlich immer rechtzeitig bremsen. Das mag jetzt manch einer als Polemik verstehen, so ist es aber nicht gemeint.

Nach meinem Gefühl (!) ufert der "Überwachungsstaat" im Auto mit Erfindungen wie dem Spurhalteassistenten aus, der einen fahren lässt, bis man übermüdet hinter dem Steuer zusammensackt. Oder dem Abstandsregeltempomaten, mit dem man mit 200 in eine Nebelwand hineinrasen kann. Wenn was passieren kann, piepts ja!

Warum ESP jenseits dieser Grenze liegen soll, erschließt sich mir
persönlich nicht. Es ist eine technische Entwicklung, die die Fahrsicherheit erhöht und für mich damit in Ordnung. Es greift auch nicht so stark ein, dass man wie ein Bekloppter straflos in jede Kurve reinrasen kann. Es unterdrückt nur die fiese Eigendynamik einer sich aufschaukelnden Karosse.

Ich habe auf abgesperrten Gelände das Fahrverhalten von Autos getestet, und es ist wirklich frappierend, wie wenige falsche Lenkbewegungen genügen, um selbst ein gut liegendes Auto wie einen 5er BMW zum Ausbrechen zu bewegen. Sicher, ein Schumi würde sowas auch ohne ESP in den Griff kriegen. Aber die sind eben die Ausnahme.
Gruß

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Buschloewin
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Registriert: Do 31. Jan 2002, 18:08
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Beitrag von Buschloewin »

@ Netzi:

:thumbsup:

Klasse beschrieben!
Toyota HZJ 78
"LandCruiser fahren kann man nicht beschreiben, man muss es erleben!"
"Einen LandCruiser verkauft man nicht, einen LandCruiser vererbt man!"

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superXcruiser
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Beitrag von superXcruiser »

Hallöchen

Eigenverantwortung, das ist wohl das Stichwort in diesem Thread. Und natürlich hast du, lieber Netzi von deinem Standpunkt und deiner Weisheit recht.
Wenn jetzt nicht das böse AAAber wäre. Eigenverantwortung ist leider kein Zahlenstrahl von vielleicht 1 bis 100. Eigenverantworung determiniert sich wahrscheinlich in einem selbst durch gemachte Erfahrungen jeglicher Art.
Es gibt wahrscheinlich keinen in sich relativ objektive Beurteilung die beschreibt wieviel Eigenverantwortlichkeit jeder Mensch für sich gelernt hat und wie er damit umgeht.
Will sagen, was für dich eigenverantwortliches Handeln ist( Thema in die Wüste fahren), ist für andere absoluter Schwachsinn und Selbstmord, oder Selbstdarstellungstrip um später vor Anderen zu glänzen wenn es gut ging.
Wo ist jetzt die Eigenverantwortung wenn diese als eine Tat von einem Verrückten angesehen wird, der das Risiko eingeht sich selbst in Gefahr zu bringen.
Was ist jetzt Eigenverantwortlichkeit? Eine selbständige Entscheidung zu treffen der die eigenen Lebenserfahrungen sowie die somatischen und psychischen Möglichkeiten mit einbezieht?

Wer kennt schon seine Möglichkeiten wirklich. Wann bin ich unterfordert, wann überfordert usw.usw.
Ist Eigenverantwortung nicht eher eine in sich wabberndes Gedankenkonstrukt?
Wieviele Menschen die in diesem Forum ihren Landcruiser fahren und sich dabei schon weiter ausserhalb der Zivilisation gewagt haben, kennen ihr Auto wirklich, und damit meine ich nicht wo die Ölablaßschraube ist oder der Dieselfilter. Wer kann ein Radlager wechseln, einen Stoßdämpfer oder einen undichten öl- oder Wasserschlauch flicken?
Wer so etwas nicht kann, ist der Irre wenn er in die Wüste fährt?

Vielleicht hat der Fahrer, der sich tot gefahren hat, soviel Eigenverantwortung gezeigt, dass er sich ein Toyota kaufte, in der Hoffnung, da völlig unbedarft, alles gut gehen würde.

Der Mann auf der Rolltreppe ist extra kein Fahrstuhlgefahren, usw.usw.
Leider funktioniert/entwickelt sich unser eigenes Bewertungssystem zur Eigenverantwortlichkeit, völlig anders als das des eigenen Kindes, des Nachbarn, der Gesellschaft in der man lebt oder des Volkes.
Es ist leicht zu sagen, der Mensch denkt nicht gern, wenn ihm aber die Möglichkeiten fehlen Lösungen herbei zu führen, dann hat er vielleicht viel nachgedacht, es führte aber zu keinem Ergebnis, so könnte man von außen wieder behaupten der Mensch denkt nicht, es ist aber nicht so.
Passiert ist mir das oft im Matheuntericht. Habe versucht meine Aufgaben zu lösen, aber ein positives Ergebnis habe ich nicht erzielt für den Lehrer, obwohl ich nachgedacht habe.

Ich persönlich habe mich sehr lang dagegen gesträubt ins Auto zu setzen um Touren in abgelegene Gebiete zu machen, ich bin lieber Motorrad gefahren. Fand ich sicherer und überschaubarer.
Jetzt denkt bestimmt der Eine oder Andere, ich sei bekloppt aber aus meiner Eigenverantwortung heraus war es die beste Entscheidung, da mein Motorrad von mir persönlich vorbereitet wurde.
Ich kannte jede Schraube und jeden Schwachpunkt. Ich habe versucht jegliches mechanisches Risiko zu vermeiden. In einer Transportkiste in meiner Garage stand ein kompletter Motor. Nur noch Briefmarke drauf und Zielflughafen angeben. Ich hatte mindestens alle Sturz-und Verschleißteile einmal dabei. Schon sehr unangehm ohne Kupplungshebel/Seil.

Jetzt fahre ich einen Landcruiser und der häufigste Satz den ich höre ist: " das hält schon". Aber wie lange noch? Bin ich jetzt Irre wenn ich mit einem Auto fahre, dass ich nicht bis auf die letzte Schraube kenne, nicht weis wie man ein Getriebe revidiert, oder den Zahnriemen wechselt?

Aber ich weis ja, es hält schon.

bis denn
sXc
Fahrt los, sonst kommt ihr nicht an.

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dasJan
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Beitrag von dasJan »

Schon echt lebensgefährlich son Lexus.
NEUES VIEDO mit Update im VSC
Sieht jemand einen Unterschied? :roll:
Bis das mit einem anständigen Toyo klappt bleibe ich bei meinem Skoda Octavia 2x4...

"Autos kann man nicht behandeln wie Menschen.
Autos brauchen Liebe!" ;o)

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Ulf
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Beitrag von Ulf »

Ja.
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