welches Motoröl? (J6, 2H)

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flashman
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Re: welches Motoröl? (J6, 3H)

Beitrag von flashman »

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@MBPetersen: Zwei kleine Einsprüche bzw. Hinweise.

Zum ersten: Bitte beim Ölkauf unbedingt auf die wirklich wichtige Angabe, nämlich die ACEA Norm schauen und nicht nur auf die drittrangigen Viskositätszahlen vorne auf der Verpackung. Ein gutes Öl erkennt man nicht ab der Viskosität, ein schlechtes ebenso wenig.

Und zum Zweiten: Ich bin kein Fan von diesen "damals gabs noch kein..." Argument, weil es auch im Rest der Welt nicht funktioniert. Als ich geboren wurde, gab es eine minimal-invasive Operationstechnik, dennoch würde ich heute ganz sicher nicht darauf bestehen, auf altmodische Weise behandelt zu werden. Mit den gestiegenen Gewährleistungsanforderungen, stiegen auch die Anforderungen an Laufleistungen von Motoren. So ist es nicht verwunderlich, dass Hersteller für den exakt gleichen Motortyp über die Jahre immer neue Anforderungen an das Öl stellt. Was 1982 noch als "15W-40" zu lesen war, wird 2002 mit einem mal zu "5W-40".

Öle werden für Motoren entwickelt und nicht andersrum. Deshalb kann man der Logik folgend davon ausgehen, dass sie für die bestehenden Motoren grade gut sind. Unbenommen dessen gilt über allem die Physik. Und ein Motor von 1930 mit Spaltmaße wie die sixtinische Kapelle, muss eine dickflüssige Kaltschlacke bekommen, damit der Motor überhaupt halbwegs dichtet. Aber das kann man nicht verallgemeinern.

LG,
Andreas

P.S.: Ich verwende in meinem Range Rover Hybriden eine Motorsportviskosität: 5W-50. Hintergrund ist der Wunsch eine halbwegs guten Kaltlaufs mit wenig Ölverbrauch auf Langstrecke. Trotz seiner 210.000km, verbraucht der Motor (mit neuem VTG Lader) quasi kein Öl. Und da ich ihn hauptsächlich durch nordafrikanische Dünen scheuche, gerne mal ein anderes Fahrzeug am Haken habe, ist die Reserve dieses Öls ein guter Placebo bzw. ein gutes Gefühl. :D
"Der Typ, der was mit Reisen macht. Oder mit Internet und Rallye, nicht ganz klar. Aber kochen kann er....".
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Makrele
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Re: welches Motoröl? (J6, 3H)

Beitrag von Makrele »

Bei so viel geballter Kompetenz frag ich doch mal ganz unverblümt: Was empfiehlt der Meister denn für einen 30 Jahre alten Wirbelkammer-Diesel ohne Turbo mit runden 300.000 auf der Uhr?
Ist schon ne sehr komplexe Geschichte mit den ganzen Ölen... :roll:

Gruß Christian

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flashman
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Re: welches Motoröl? (J6, 3H)

Beitrag von flashman »

Die Geschichte an sich ist eigentlich gaaanz einfach. "Wir" machen nur zuviel Gerödel darum herum. Ich will eigentlich keine Öle empfehlen, kann ich auch nicht, wenn ich den Motor nicht kenne. Ich sage immer nur: Schaut darauf, welche Betriebsviskosität (der Wert rechts) der Hersteller möchte, welche ACEA Norm in Bezug auf HTHS (High Sheer, High Temperature) gefordert ist und der Rest ist "Euch" überlassen, um dem Motor was Gutes zu tun. Ausnahmen sind ggf. u.a. der Einsatz in abweichenden klimatischen Bedingungen. Und wenn er kalt zuviel Öl verbraucht, dann war das Öl zu modern (zu dünnflüssig im kalten Zustand) für die alte Kiste... :biggrin:

In Afrika fährt man gerne noch Einbereichsöle - Und es funktioniert....Viele Hundert Tausend Kilometer. Also nicht zu viel Kopf drum machen. Allerdings wirds da auch selten so kalt wie hier. :biggrin:
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Makrele
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Re: welches Motoröl? (J6, 3H)

Beitrag von Makrele »

flashman hat geschrieben:...welche Betriebsviskosität (der Wert rechts) der Hersteller möchte, welche ACEA Norm in Bezug auf HTHS (High Sheer, High Temperature) gefordert ist...

Siehste,das sind schon gleich 2 gute Fragen in einem Atemzug. :brokenbulb:
Zum einen hab ich keinerlei Unterlagen von der alten Kiste,die einen Hinweis darauf geben könnten welches Öl gefordert wird.
Zum 2. hab ich in meinem Nachfüllkanister anderes Öl drin,als draufsteht. Es ist auf jeden Fall 10W-40 schätzungsweise teilsynthetisch von WÜRTH. (Benutz ich schon seit Jahren)
Zapf ich immer inner Firmen-Werkstatt vom Faß ab und ja,mein Chef weiß das natürlich! Mach dort auch meine Ölwechsel mit den dort vorhandenen Utensilien.
Jedenfalls weiß ich die ACEA-Norm natürlich och nicht aus´em Kopp. Schon ham´wa das Dilemma... :roll:

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flashman
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Re: welches Motoröl? (J6, 3H)

Beitrag von flashman »

Nicht wirklich (Dilemma). Ich schrieb es nur allgmeingültig, weil einige neue Motoren eine herabgesenkte HTHS Viskosität wollen, was sich in der ACEA Norm niederschlägt. Bei Deinem Motor garantiert nicht. Also nimmste was mit ACEA A3/B3 oder A4/B4. Die ACEA C-Norm entfällt für die alte Kiste, da garniert kein Partikelfilter, oder?

Du wirst also mit jedem 10W-40 glücklich. Ganz einfach. Auch ein mineralisches 15W-40, aber das mag ich halt nicht wegen vorheriger genannter Nachteile bei gleichem Preis zu teilsynth. 10W-40. API SL aufwärts bitte.

So einfach, wie Du es Dir bisher gemacht hast, ist es halt auch. :biggrin:
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Makrele
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Re: welches Motoröl? (J6, 3H)

Beitrag von Makrele »

Partikelfilter?!? Ich kenn nur Kaffeefilter... :biggrin:

Nee... Danke Flashi,das wollt ick hören! :bulb:

Schönen Sonntach gewünscht

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GIGANT
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Re: welches Motoröl? (J6, 3H)

Beitrag von GIGANT »

Flashmens theoretisch richtige "Placebo"ölkenntnisse mögen für Wägelchen wie Hybrid Rangerover angebracht sein, aber für einen 2H ist das heutzutage minderwertigste neue Öl schon fast wie Perlen vor die Säue werfen, wie er schon sagt, Es wird zuviel Gerödel drum gemacht.

Hauptsache der Ölstand wird eingehalten.

Nur als Beispiel: Ich hab einen über 800.000km kümmerlich gepflegten 2H seither nur mit Ölwechselablassöl von 15W40 bis Pumpedüseöl 5W60 über 10.000km befüttert und das Ding verreckt nach wie vor nicht... :brokenbulb: :bulb:
SCHNELLSTART - ES GEHT LOS !

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flashman
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Re: welches Motoröl? (J6, 3H)

Beitrag von flashman »

Hybrid bezieht sich bei meinem Fahrzeug nicht auf den Antrieb, sondern darauf, dass ich aus einem 1980er Range Rover Classic und einem 1997er Landrover Discovery ein Fahrzeug gemacht habe - Ein Hybride aus Range und Disco. :biggrin:

Meine Ölkenntnisse kommen aber nicht von diesem einen Fahrzeug, ich beschäftige mich mit der Materie seit Jahren in Theorie und Praxis an vielen verschiedenen Fahrzeugen und Anwendungen, auch beruflich. :wink:
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Re: welches Motoröl? (J6, 3H)

Beitrag von HJ61-Freak »

GIGANT hat geschrieben:Nur als Beispiel: Ich hab einen über 800.000km kümmerlich gepflegten 2H seither nur mit Ölwechselablassöl von 15W40 bis Pumpedüseöl 5W60 über 10.000km befüttert und das Ding verreckt nach wie vor nicht... :brokenbulb: :bulb:

Namhafte Schreiberlinge in diesem Forum sollen schon vor vielen Jahren aufgrund von Unfallfolgen LC's mit Dieselmotoren der H-Baureihe ohne deren Ölwanne erfolgreich unter Eigenantrieb vom Unfallort weg über mehrere Kilometer (ich meine es waren derer 12) in die heimische Garage gefahren haben. Der solcherart behandelte Motor versorgt noch heute - jetzt wieder mit gefüllter Ölwanne versehen - anstandslos seinen Dienst in einem anderen Fahrzeug.

flashman hat geschrieben:P.S.: Ich verwende in meinem Range Rover Hybriden eine Motorsportviskosität: 5W-50. Hintergrund ist der Wunsch eine halbwegs guten Kaltlaufs mit wenig Ölverbrauch auf Langstrecke. Trotz seiner 210.000km, verbraucht der Motor (mit neuem VTG Lader) quasi kein Öl. Und da ich ihn hauptsächlich durch nordafrikanische Dünen scheuche, gerne mal ein anderes Fahrzeug am Haken habe, ist die Reserve dieses Öls ein guter Placebo bzw. ein gutes Gefühl. :D


Mein Paradebeispiel: HJ61 mit ca. 3,5 t Gesamtgewicht und angefahrenen 11l Motoröl der Viskosität 15W-40 und in Chile gängiger Norm (für schwefelreichen Diesel additiviert) von San Pedro de Atacama (2.300 m ü.Nn über die Bolivianische Grenze (4.300 m ü.Nn). Die Fahrt bis fast zur Paßhöhe des Paso de Jama beträgt rund 40 Kilometer, die Straße weist wenige weitgezogene Kurven und eine beständige Steigung auf. Trotz Dauergeschwindigkeit von 70-75 km/h im dritten Gang (Ladedruck lag bei mehr oder weniger konstant 0,8 bar, kein LLK) betrug die Öltemperatur (gemessen am tiefsten Punkt der Ölwanne) auf dem "Gipfel" ganze 125 °C, worüber selbst 15W-40-Öl der niedrigsten in Deutschland verfügbaren Spezifikation nur laut lacht. Diese Öltemperatur kann ich allenfalls im Hochsommer mit langem (60-80 km) Dauervollgas auf der AB im Kolonnenverkehr toppen. Dann dreht der Motor aber auch immer wieder minutenlang mit der maximal zulässigen Drehzahl.

Gruß

Florian
'86er-HJ61, 450tkm, OME schwer, 35x12,5R15 auf 8,5x15 ET -35, pneumatische gesteuerte HA-Sperre, 80mm Bodylift, optimiertes Verdichterrad, Recaros m. Schwingkonsolen, Aufstelldach u. Innenausbau, div. Zusatzinstrumente, 3"-Abgasanlage inkl. Eigenbau-turbine-outlet, Sidepipe

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Re: welches Motoröl? (J6, 3H)

Beitrag von MyToy83 »

Super wie das hier läuft ;)

Vor allem auch interessant, die ACEA Norm! Mein ausgesuchtes Öl (Castrol Magnatec, 5 Liter für 20€) erfüllt die besagt A3/B3 Norm.

FG,
Moritz

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MyToy83
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Re: welches Motoröl? (J6, 3H)

Beitrag von MyToy83 »

So, das Öl ist angekommen.
Spätestens da merkt man dann, dass man zu viele Autos hat :wink:
Wobei bei einigen von Euch bestimmt auch schon die Fässer zu Hause stehen werden und nicht die 5l Gebinde...

Bild

FG,
Moritz

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Timo
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Re: welches Motoröl? (J6, 3H)

Beitrag von Timo »

flashman hat geschrieben:Und wenn er kalt zuviel Öl verbraucht, dann war das Öl zu modern (zu dünnflüssig im kalten Zustand) für die alte Kiste... :biggrin:


Wichtig ist dann natürlich auch, den Ölstand regelmäßig zu kontrollieren! So alle 1.000 km, da kann ich nämlich regelmäßig fast 1 L nachkippen.... :(

Ist das 10W40 Teilsynthetisch noch zu gut? Andererseits killt EDIC den Motor auch des öfteren, weil der Öldruck sich nicht schnell genug aufbaut. Zu viele Gedanken.... besser einfach zahlen und lächeln. :)

Aber wenn er dann läuft, läuft er bestens! Noch 500km und dann sind die 440.000 voll... :biggrin:
ABSOLUT. LC HJ60 - when in doubt, floor it !
&
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Re: welches Motoröl? (J6, 3H)

Beitrag von WD40 »

Moin,

ich greife das hier noch einmal auf..... eigentlich ist alles gesagt..... (nur noch nicht von jedem :wink: )

Auf meiner ersten Russlandreise 2013 habe ich vorher Oelwechsel mit 15W40 SDHP Oel gemacht, soll angeblich für schlappe 50.000 Km gut sein.
Da ich aber ein Schisser bin, habe ich nach 10.000 Km das Oel wechseln lassen, SDHP Oel hatte ich mit.
Nun habe ich wieder Oel bestellt, werde aber diesmal auf einen Wechsel verzichen, soll heissen:
Ich werde das Oel nun tauschen und bis Ende 2015 nicht mehr.
Hier, 2014, rechne ich mit nicht mehr als vielleicht 8000 Km im Jahr.
2015 werde ich aber wieder schlapp 20.000 Km unterwegs sein.
Mein HJ60 verbraucht so gut wie keinen Tropfen, zumindest nicht nach 10.000 Km...... habe nichts nachfüllen müssen.
Soweit erst mal meine theoretischen Gedanken dazu.
Dass das Oel für Nutzfahrzeuge geeignet ist, die EU 5 erfüllen, der 2H aber ein Brikettwerfer ist, is schon klar, deswegen ja auch nur die Idee max 30.000 (2014 und 2015 zusammen) mit dem gleichen Oel zu fahren.
Gekauft habe ich:

MANNOL 15W-40 TS-4 SHPD (Truck Special Extra)
bei
oel-guenstig.de
für 45 Eu / 20 L

was sagen die Experten?
lg
Micha
PS: Filter habe ich noch ein paar, könnte also zwischendurch mal einen austauschen.
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Re: welches Motoröl? (J6, 3H)

Beitrag von 12HT »

Wenn du mit dem J6 unterwegs bist solltest du so das Öl wechseln wie vorgeschrieben.
Die Vorschrift bezieht sich ja auch Motor + ÖL und zumindest der Motor ist der gleiche geblieben.
Die Öle sind zwar dramatisch besser geworden, aber mehr wie 15-20tkm würde ich nicht fahren.
Warum das Risiko eingehen wegen so wenig Geld?

Gruß Markus

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WD40
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Re: welches Motoröl? (J6, 2H)

Beitrag von WD40 »

so gaaanz unrecht hast Du nicht, ist wirklich kein Geld.
Mal sehen, ich habe ja Oel für 2 Wechsel....
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