HVO 100 ich wage es

Alles ab der 7. Generation des HiLux (ab 2005) bzw. 4. Generation des 4Runner (ab 2003)
robert23
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Re: HVO 100 ich wage es

Beitrag von robert23 »

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GRJ78 hat geschrieben: Do 13. Jun 2024, 19:12 Bioanteil macht Ärger im Motor. Hier ist noch viel mehr davon drin..
Sehr steile These...

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xsteel
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Re: HVO 100 ich wage es

Beitrag von xsteel »

Ruß macht halt anderen Ärger... 😉
Gruß, Sigi

HZJ79 Bj.2011

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Oerg
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Re: HVO 100 ich wage es

Beitrag von Oerg »

GRJ78 hat geschrieben: Do 13. Jun 2024, 19:12 Bioanteil macht Ärger im Motor. Hier ist noch viel mehr davon drin..
6, setzen
..eagl, in wlehcer Riehenfloge die Bcuhstbaen in eneim Wrot sethen, huaptschae der esrte und ltzete Bcuhstbae snid an der rhcitgien Setlle.

Mit einem Forum ist es wie mit einer Party. Wer mit dem Gastgeber nicht klar kommt, sollte nicht hin gehen.

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AchwasAchwo
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Re: HVO 100 ich wage es

Beitrag von AchwasAchwo »

Zum FAME-Bioanteil im Diesel und den Problemen die FAME macht:

Der FAME-Anteil im Diesel hält sich nichts so lange, wie es z.B. in Notstromaggregaten sein müsste. Bei Notstromanlagen muss der Diesel lange Standzeiten abkönnen, deshalb wird dort Heizöl eingemischt oder nur Heizöl oder schwefelarmer, speziell-additivierter Diesel genommen. Das mit dem Heizöl in Stationärmotoren ist übrigens (steuer-) rechtlich einwandfrei.
Deshalb ist FAME im Heizöl verboten. FAME kann auch deutlich mehr Wasser lösen als FAME-freier Diesel, gut 1.500mg/kg. Normaler Diesel ist bei 100mg/kg gesättigt, die Diesel-Norm DIN EN590 erlaubt das Doppelte. Dieses gelöste Wasser ist aber weniger das Problem, eher das ungelöste Wasser.

Es gibt da ein paar veröffentliche Untersuchungen zu Dieselstandzeiten für Notstromaggregate, zuletzt von 2015 wo 74 von 9.130 Anlagen in Deutschland getestet wurden und je 2 Liter Probe sowohl aus den Tagestanks als auch 11 Proben aus den Haupttanks genommen wurden.

Die Probleme, die es mit FAME gibt, liegen nur in der Langzeitlagerung. Dann zersetzt es sich, da es nicht oxidationsstabil ist. Dann sinkt auch die (hervorragende) Schmierfähigkeit und der Wasseranteil im Diesel steigt, da sich beim Zersetzen sowohl Säuren als auch Wasser bilden (in FAME ist Sauerstoff gebunden). Beides ist schlecht, weil stark korrosionsfördernd. Das Wasser, das vom normalen Diesel gar nicht mehr aufgenommen werden kann, bleibt als ungelöste Phase übrig und schlägt sich irgendwo nieder. Es begünstigt zudem die Bildung von Mikroorganismen, die sich ihrerseits wieder beim noch nicht zersetzten FAME bedienen. Die Folge ist Dieselpest.

(
Zwei kleine Side-Facts:
a) Wenn man sich einmal überlegt, das Bosch (die stellen hier und da Einspitzpumpen her) 2002 bereits bis zu 5% RME (Hauptgrundstoff von FAME) im Diesel zur besseren Schmierung bei den steigenden Einspritzdrücken vorgeschlagen, gar gefordert hat....1% FAME-Zusatz zeigte schon deutliche Verbesserungen beim HFRR-Test, dem internationalen Verschleiß-Standardtest für den Nachweis der Schmierfähigkeit von Diesel. Bevor der günstige industrielle Diesel kam, wurde sogar überwiegend auf Pflanzendiesel gesetzt. Er war nachher nur nicht konkurrenzfähig. Und erst mit dem ölbasierten Diesel kam der Schwefel....und die hartnäckige Meinung ohne Schwefel nix Schmier....

Der schlechte Ruf stammt noch aus der Einführung von schwefelarmen Diesel, zuerst in Schweden. (ca. 1991). Das ging so los, als max. 500mg/kg Schwefel (schwefelarmer Diesel) erlaubt waren, da waren auch beim HFRR-Test erste Probleme zu erkennen. Bevor das alles bei uns ankam, waren die Probleme weitestgehend gelöst. Sicherlich kommen auch Negativberichte aus der Landwirtschaft, da es dort, z.B. bei Mähdreschern, auch zu langen Standzeiten kommt (dazu unten mehr).

b) es gibt Schmieradditive für Diesel, die zu über 90% aus Pflanzenölen bestehen vornehmlich Raps. Da meint manch einer doch glatt, das FAME schlecht schmiert und kippt sich als Additiv den häufigsten (weltweiten) Grundstoff für FAME rein: Raps, ist schon lustig....Andere Schmieradditive beinhalten übrigens Motoröl und Benzin. Wen das interessiert, der sollte sich einmal die Gefahrdatenblätter solcher Additive mit der Zusammensetzung ansehen. Da gibt es Stoffnummern und wenn man denen nachgeht, findet man diese Inhaltsstoffe.
)

Aber diese Probleme haben und werden regelmäßig gefahrenen Fahrzeuge nie sehen. Wir reden hier von Lagerzeiten von weit über 12 Monaten. Die Empfehlung der Studie zu den Notstromaggregaten ist die Überprüfung des Normdiesels mit 7% FAME alle 6 Monate, ohne FAME alle 12 Monate, ggf. Diesel verbrauchen und nachtanken.

Es muss auch gesagt werden, dass zu dieser Studie die Historie des Diesels nicht ermittelt werden konnte. D.h. die Vorgeschichte und das Alter der Tankinhalte war nicht bekannt.

Ich sehe für 7%-FAME-Diesel und meiner Fahrzeugnutzung überhaupt gar kein Problem.

In HVO100 ist hierzulande jedoch kaum bis kein Raps-FAME drin, da die wirtschaftlichen Anreize für den häufig verwendeten Grundstoff Raps (und andere) gesetzlich entzogen wurden. Das Thema ist hier die Nutzungsänderung landwirtschaftlicher Flächen. Kurz gesagt, wenn für Treibstoffe landwirtschaftliche Flächen der Lebensmittelproduktion entzogen werden, gibt es keine steuerlichen Vorteile. Daher wird, z.B. von Neste, HVO100 angeboten, der aus anderen Grundstoffen besteht. HVO100 ist z.B. in den USA oder Asien ein alter Hut. Einzig die Dichte entspricht nicht der DIN EN590, was i.d.R. zu einem Mehrverbrauch führt, da die Energiemenge pro Einspritzung geringer ist. Zusätzlich sollten Dichtungen, Elastomere usw. entsprechend stabil sein, denn die könnten angegriffen werden. Das ist aber eher ein Problem von alten Dieselmotoren und deren Leitungen und Dichtungen usw. Moderne Motoren sind da in der Regel unproblematisch, da diese Stoffe im Kraftstoff schon viele, viele Jahre Anwendung finden.

Gruß
AchwasAchwo

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onkel
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Re: HVO 100 ich wage es

Beitrag von onkel »

FAME = Biodiesel
Gruß Onkel,
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AchwasAchwo
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Re: HVO 100 ich wage es

Beitrag von AchwasAchwo »

FAME = Biodiesel durch Veresterung
HVO = Biodiesel durch Hydrierung

Beides basiert oft auf Raps als Pflanzenölquelle.

HVO hat den Vorteil kein Wasser und kein Sauerstoff aufzunehmen, was es deutlich stabiler als FAME macht.

Gruß
Achwasachwo

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netzmeister
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Re: HVO 100 ich wage es

Beitrag von netzmeister »

AchwasAchwo hat geschrieben: Fr 14. Jun 2024, 11:12HVO hat den Vorteil kein Wasser und kein Sauerstoff aufzunehmen, was es deutlich stabiler als FAME macht.

...und damit die Gefahr der Dieselpest eliminiert, wie Du oben ja geschrieben hast...ich ergänze nur das Stichwort für die Suche... ;-)
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GRJ78
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Re: HVO 100 ich wage es

Beitrag von GRJ78 »

Hier bei uns ist ja laut obiger Aussage kein Raps-Fame drin....

Was denn dann? Doch das beliebte Palmöl?

Wenn bei Raps-Fame schon nach 6 Monaten beleibt werden muss/soll....
:bb: :bb: :bb: :bb:

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DaVinci
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Re: HVO 100 ich wage es

Beitrag von DaVinci »

Anbei ein Link, wo es weiter unten eine Karten mit HVO100 Tankstellen gibt.
Ersichtlich sind geringe Beimischungen bis 100% HVO100.
https://efuelsnow.de/tankstellen-karte

LG

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AchwasAchwo
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Re: HVO 100 ich wage es

Beitrag von AchwasAchwo »

GRJ78 hat geschrieben: Fr 14. Jun 2024, 13:35 Hier bei uns ist ja laut obiger Aussage kein Raps-Fame drin....

Was denn dann? Doch das beliebte Palmöl?

Wenn bei Raps-Fame schon nach 6 Monaten beleibt werden muss/soll....
Nein, Palmöl ist ebenso ausgeschlossen, keine steuerliche Vergünstigung damit kein Anreiz. Diese Aussage kommt direkt vom Bundesministerium für Digitales und Verkehr auf unsere Anfrage diesbezüglich:
"Für die Produktion von HVO kommt grundsätzlich eine Vielzahl an Ausgangsstoffen in Betracht. Diese sind stets ölhaltig und stammen aus biogenen Quellen. Das derzeit am Markt verfügbare HVO wird vor allem aus Altspeiseöl und tierischen Fetten hergestellt. Nach Bundesimmissionsschutzgesetz ist Palmöl als Ausgangsstoff von Biokraftstoffen für die Anrechnung auf die Treibhausgasminderungsquote ausgeschlossen. Insofern besteht für die Kraftstoffhersteller kein Anreiz, auf Palmöl basierendes HVO zu produzieren. Wenn HVO aus nachhaltig zertifizierten Abfall- und Reststoffen hergestellt wird – wie es derzeit überwiegend der Fall ist – , werden im Vergleich zu fossilem Diesel rund 90% an Treibhausgasen eingespart."

Genaueres findest Du im Bundesimmisionsschutzgesetzt §37b, natürlich verklausuliert.
"Ab dem Kalenderjahr 2023 wird für die Treibhausgasemissionen von Biokraftstoffen aus Rohstoffen mit hohem Risiko indirekter Landnutzungsänderung nach Artikel 3 der Verordnung (EU) 2019/807 der Basiswert zugrunde gelegt. Der Rechenfaktor nach § 37d Absatz 2 Satz 1 Nummer 2 für Biokraftstoffe aus Abwasser aus Palmölmühlen und leeren Palmfruchtbündeln beträgt eins."

Zur 2019/807 geht es hier entlang: EU 2019/807.

Noch ein Hinweis: Entgegen der verbreiteten Meinung EU-Recht schlägt (immer) nationales Recht....nein...nur EU-Verordnungen, wie die o.a., gelten direkt in allen Ländern. Die anderen beiden Regelungsformen auf EU-Ebene, das betrifft z.B. sämtliche Bereiche des Verkehrs, können, müssen aber nicht in nationales Recht übernommen werden. Dann steht z.B. in der StVZO ein Verweis auf eine EU-Regelung oder eine UN-ECE-Regelung.

Gruß
AchwasAchwo
Zuletzt geändert von AchwasAchwo am Fr 14. Jun 2024, 16:25, insgesamt 1-mal geändert.

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AchwasAchwo
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Re: HVO 100 ich wage es

Beitrag von AchwasAchwo »

GRJ78 hat geschrieben: Fr 14. Jun 2024, 13:35 Wenn bei Raps-Fame schon nach 6 Monaten beleibt werden muss/soll....
Solltest Du damit meinen, dass immer und in jedem Fall FAME im Diesel bereits bei einer Lagerdauer von 6 Monaten Probleme macht, dann hast Du diese Empfehlung aus der Studie zu den Notstromaggregaten falsch verstanden. Diese Empfehlung dient der Sicherstellung, dass es zu keinen Problemen bei Notstromaggregaten kommt, die ja durchaus sehr wichtig und lebensnotwendig sein können. Deshalb kontrolliert man das besser oft genug und bevor Probleme entstehen.

Ich weiß jetzt nicht, was Du seit Jahren tankst, aber ich tanke seit es verfügbar ist B7-Diesel, also mit FAME, in all unseren Diesel-Fahrzeugen. Der, der die meisten Kilometer hat, ist jetzt bei 465.000 km angekommen. Auch in unserem LKW, der durchaus mal 4 bis 6 Monate steht ist B7 drin. Bisher gab es keine Probleme. Bewegungsfahrten mit dem LKW mache ich auch aus den Gründen, den Diesel umzusetzen, aber auch aus anderen Gründen, denn beim Rumstehen geht nicht nur der Diesel kaputt. Daher würde ich aber auch bei nicht Biodiesel machen. Dieselpest ist auch kein Problem das nur FAME-B7-Biodiesel betrifft, FAME fördert es nur.

Gibt es denn echte Probleme bei normal genutzten Fahrzeugen oder werden diese nur vermutet? ich glaube mehrere Millionen Diesel-PKW und NKW, die normal gefahren werden, sprechen gegen ein generelles Problem mit B7-Diesel.

Gruß
AchwasAchwo

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GRJ78
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Re: HVO 100 ich wage es

Beitrag von GRJ78 »

Wer kontrolliert die Herkunft?

Der massenhafte Einsatz von altem Frittierfett, Palmöl-Nebenprodukten oder Tierfetten berge ein hohes Betrugsrisiko, heißt es von der Deutschen Umwelthilfe. "Ein Kraftstoff, für den altes Frittierfett aus Asien um den halben Globus transportiert wird, um dann hier in Pkw-Verbrennungsmotoren verheizt zu werden, ist nicht nachhaltig", so DUH-Bundesgeschäftsführer Jürgen Resch.

Genaue Herkunftsangaben gibts nicht, die Branche hält sich sehr bedeckt. Warum?

Angeblich kommen die Alttierfette hauptsächlich aus Asien...


https://www.tagesschau.de/wirtschaft/ve ... n-100.html

https://www.regenwald-schuetzen.org/reg ... -biodiesel

http://imperia.verbandsnetz.nabu.de/imp ... ck-hvo.pdf

https://taz.de/Umstrittener-Biosprit-HVO100/!6013834/

https://www.dlg-mitteilungen.de/artikel ... apsmarktes


Ganz ehrlich? Ein Ökoablasshandel - Das stinkt zum Himmel, da verfahre ich lieber echten mineralischen Sprit BildBild
:bb: :bb: :bb: :bb:

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Re: HVO 100 ich wage es

Beitrag von netzmeister »

Beim letzten BTT war Christian Nikolai von FuelMotion. Er hat einen Vortrag über HVO gehalten, stand für Fragen zur Verfügung, hat ein Fass voll mitgebracht. Wenn er dieses Jahr wieder dabei ist, kannst ihn direkt fragen.
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onkel
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Re: HVO 100 ich wage es

Beitrag von onkel »

Florian, ich glaub dir alles, der GRJ ist der beste Motor aller Zeiten, alles unter 35" sind Schubkarrenrädle , aber bitte nicht diesen Herren von der DUH mit ins Spiel bringen .....
Gruß Onkel,
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Re: HVO 100 ich wage es

Beitrag von netzmeister »

onkel hat geschrieben: Fr 14. Jun 2024, 15:55alles unter 35" sind Schubkarrenrädle

Als 255er Fahrer fühle ich mich gemobbt!
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Re: HVO 100 ich wage es

Beitrag von onkel »

netzmeister hat geschrieben: Fr 14. Jun 2024, 16:04 Als 255er Fahrer fühle ich mich gemobbt!
Wilkommen bei den Randgruppen .
Gruß Onkel,
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