Vater und Sohn restaurieren Vaters BJ40 für den Sohn

...und natürlich auch BJ, J2 und J3...also 1951 - 1986
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wolli
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Beitrag von wolli »

Letzter Beitrag der vorhergehenden Seite:

Wenn Du uns noch weitere Bilder von Landroverrahmen hier reinstellst, wirst Du zur nächsten FJ40-Restauration zwangsverpflichtet, Peter.
Natürlich ENG am Originalzustand, versteht sich... :biggrin:
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FJ40 GARAGE
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Beitrag von FJ40 GARAGE »

wolli hat geschrieben:Wenn Du uns noch weitere Bilder von Landroverrahmen hier reinstellst, wirst Du zur nächsten FJ40-Restauration zwangsverpflichtet, Peter.
Natürlich ENG am Originalzustand, versteht sich... :biggrin:


Okay okay........ Ich kann auch anders! :aetsch:

Hier hab ich ein paar Bilder von einem feuerverzinkten J4 Rahmen, der vorher Sandgestrahlt wurde.

Bild

Wie man sieht sitzt in den Spalten noch immer der Rost drin und hat die Rahmenträger aufgedrückt.

Bild

Sandstrahlen schadet auf keinen Fall ob man dann Feuerverzinkt, Spritzverzinkt oder nur lackiert und konserviert ist ein anderes Thema.
Bild

@Wolli:
Ich hab dir da ja schon des öfteren ein Gratisobjekt angeboten.....das Angebot steht noch immer! ;)
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wolli
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Beitrag von wolli »

Genau das meinte ich mit den "dicken Backen"!
Auseinanderreißen ist in fast jedem Fall die bessere Alternative, wenn man noch ein paar Jahrzehntchen damit weiterfahren will.
Und zu dem Gratisobjekt: Gerne mal ein Ächschen abdichten, oder ein paar Radläufchen anfertigen. :aetsch:
Hab noch wunde Fingerchen vom letzten "Gratisobjekt"...
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Joe Sixpack
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Beitrag von Joe Sixpack »

.. ob man dann Feuerverzinkt, Spritzverzinkt oder nur lackiert und konserviert ist ein anderes Thema.


Aus deinem ersten Beitrag zu diesem Thema konnte der Eindruck rüberkommen, schweißen ist ohneweiteres machbar, dies habe ich versucht geradezurücken.


Sandstrahlen ist sinnvoll.
Allerdings kann der Strahler schon einiges verbiegen, auch an Bauteilen, wo man es nicht vermutet (eigene Erfahrung)
Den Rahmen im oberen Bild hat nicht der" Rost "aufgebogen, sondern die Hitze ,in Verbindung mit den Verunreinigungen die in dem Spalt noch vorhanden waren , die beim Feuerverzinken im galvanischen Bad entsteht.
Ebenfalls schon (eigene Erfahrung) Teile verbogen aus dem Bad bekommen und noch dies:

Beim Galvanischen Verzinken (Feuerverzinken ) wird die Struktur /Festigkeit (negativ)des Metalls verändert, deshalb verbietet der TÜV die nachträgliche Feuerverzinkung von tragenen Teilen.

Weitere Verfahren um ein Bauteil zu reinigen sind: Chemische Entrostung in Bädern, Teile müssen dann allerdings von dieser Chemie penibel befreit werden, sonst war alles für die Katz.
Neueste Möglichkeit:
Neuwagen-Korrosionsschutz für Klassiker (nicht ganz billig)
über diese Adresse http://www.fzb-wagner.de/
er bringt sie dann in die Schweiz (geht im Augenblick nur dort),
ist aber für`s Restaurationskombinat eher theoretischer Natur.



Joe Six..

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ToyoBJ
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Beitrag von ToyoBJ »

Hallo Joe,
diese aufgewölbten Stücke auf den Fotos vom verzinkten Rahmen sind eindeutig Relikte von einer unsachgemäßen Sandstrahlung. Wäre der Rahmen vor dem Strahlen zerlegt worden, dann zusammengebaut und danach verzinkt worden, wäre das nicht passiert. In die zusammengefügten Teile wird der Zink sich innerhalb kurzer Zeit durch seine Kapilarwirkung (ich hoffe, ich habe das richtig geschrieben) hineinziehen. Ähnliche Erfahrung habe ich mit meiner Wanne, Kotflügeln, Scheibenrahmen etc. gemacht. Dort, wo die Sandstrahlpistole nicht hinkam und sich noch Rost in den Spalten befand, blühte das Rost-Zink Gemisch stark auf. Es kommt aber bis heute nicht zu weiteren Rostungen.
Aber meine weiteren Fragen , die unter unseren Fotos, beschäftigen uns zur Zeit mehr......

Gruß Ulli

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K Schnitzer
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Beitrag von K Schnitzer »

moin moin,
Joe Sixpack hat geschrieben:

Neueste Möglichkeit:
Neuwagen-Korrosionsschutz für Klassiker (nicht ganz billig)
über diese Adresse http://www.fzb-wagner.de/
er bringt sie dann in die Schweiz (geht im Augenblick nur dort),
ist aber für`s Restaurationskombinat eher theoretischer Natur.

Joe Six..


ist das der Bericht in der neuen Oldtimer Markt?
Die Angelegenheit ist aber nicht grade günstig.....4500,- glaub ich :shock:

Gruß Jörg

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Joe Sixpack
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Beitrag von Joe Sixpack »

ToyoBJ hat geschrieben:Hallo Joe,
Aber meine weiteren Fragen , die unter unseren Fotos, beschäftigen uns zur Zeit mehr......
Gruß Ulli


einfach Wolli `n Loch innen Bauch fragen :wink:
besten Rat, den ich im Zusammenhang mit BJ-Restauration geben kann.

ist das der Bericht in der neuen Oldtimer Markt?
Die Angelegenheit ist aber nicht grade günstig.....4500,- glaub ich Shocked

Gruß Jörg


Ja, interessant an der Sache ist, dass schonend entlackt wird, kein Verzug wie beim Sandstrahlen auftreten kann, der vorhandene Rost, wie man auf den Bildern sieht, neutralisiert wird und zum Preis,
hatte ich schon geschrieben : Nicht ganz billig, lohnt sich eher bei Autos, die bei einer Restauration so in die Bereiche von 40-100000 € oder darüber kommen, für Cruiser eher net :wink:
Wollte nur dieses Verfahren auch noch vorstellen.

Als alter Fan von Fett (Mike Sander lässt grüßen) würde ich ohnehin einiges anders , einfacher machen.
Gruß
Joe Sixpack

P.S. Habe mal ein Auto gesehen, das ganz (nachträglich) feuerverzinkt wurde.
Die Firma Preussag hatte dies mal als Anschauungsobjekt gemacht. Wollten testen, ob dieses Verfahren für eine Restauration sinnvoll ist.
Kurz : Krumm und schief !!
(Welchen Anteil die einzelnen Arbeitsgänge dabei hatten: Strahlen- Feuerverzinkung ?
Wohl beide Arbeitsgänge haben zum Gesamtergebnis beigetragen.
Sandstrahlen würde ich mittlerweile nur noch punktuell, niemals eine ganze Karosse, Gefahr von Verzug ist schon bei diesem Verfahren recht groß.

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FJ40 GARAGE
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Beitrag von FJ40 GARAGE »

Hallo Uli,

du hast natürlich recht anstatt uns an gegenseitigen Missverständnissen, Fehlinterpretationen und persönlichen Ansichten hochzuziehen sollten wir dir lieber helfend zur Seite stehen. :oops:

-- Hat schon mal irgendwer Erfahrungen beim kalten Nachspannen von Federblättern gesammelt?
--Welches Fett eignet sich am besten für das Innenleben von Anlassern?
-- Hatte Wolli schon mal "eine Schraube locker" ( natürlich an seinem Rahmen)?


1. Ich habe selber noch keine Federn nachgeschmiedet und mir lediglich mal ein paar Federbrieden für meinen 55er machen lassen.
Das machte ein Federnschmied in Frankfurt. Ansonsten hab ich immer die Fahrwerke ausgetauscht.
Einen Thread über das nachschmieden gibts hier im Buschtaxi
Eine englischsprachige Seite über das Federnsprengen findest du: hier

2. Für den Anlasser eignet sich Heisslagerfett, selbstverständlich nur welches ohne Graphit oder Kupferanteile. Keramikpaste dürfte auch gute Dienste leisten insofern der Tropfpunkt passt.
Eine gute Seite über das überholen von Anlassern gibt es: hier

3. Ob Wolli ne Schraube locker hat / hatte, kann nur er beantworten..... :aetsch: :lol: :wink:
Ich halte dies allerdings für die mit weitem Abstand beste Methode wenngleich das natürlich schon sehr arbeitsintensiv ist.


Es wird noch ein langer Weg sein bis der Cruiser wieder brummt aber das Resultat wird ein Fahrzeug sein dass ihr die nächsten 50 Jahre bewegen könnt!
Good Cruising, Peter

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K Schnitzer
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Beitrag von K Schnitzer »

tach,
Federn aufschmieden?....dazu kann ich noch eine kleine Anekdote zum Besten geben. :wink:
Nachahmung kann ich nicht empfehlen!!!!!!
Es trug sich zu vor geraumer Zeit ,vor ca. 22 Jahren
Ich hatte mir damals meinen 2 ten landcruiser ( BJ42 ) gekauft.
Reifen waren blank, also neue her.Meine letzten Moneten zusammengekratzt mit Dispo und allem pipapo. Breitreifen sollten es sein :lol:
33iger + noch 4 neue Monroedämpfer. Naja,gekauft und alles montiert. Ging gar nicht, die Reifen waren viel zu groß.
Hmmm, was tun? Fahrwerk kaufen? keine Kohle mehr...
Also Blattfedern ausgebaut, ab inne LKW- Bude und die Dinger aufschmieden lassen+ eine zusätzliche Lage.
hab also dann die aufgebogenen Federn ins Federgehänge gequält, es kam, wie es kommen mußte,das Auto war Bockhart, die neuen Stoßdämpfer 10 cm zu kurz :hb:
Dann mußte ich natürlich zur Arbeit(hab damals Nachtschicht gemacht) Die hinteren Stoßdämpfer passten ja nicht, also hab ich sie weggelassen :shock:
und los, ging so einigermassen, aber dann:
unter ner Brücke auf meinem Arbeitsweg, war ne langgezogene Bodenwelle.... ich da durch und wäre mit der Karre fast abgehoben und dann bin ich mit dem Wagen wie ein Flummi durch die Gegend gehüpft, ding, ding, ding, hatte schon das große Pin den Augen. Naja, hab´s dann irgendwie wieder unter Kontrolle gekriegt und ab da war Schritttempo angesagt.
Nächsten Tag hab ich dann die Dämpfer verlängert und eingebaut, aber Auto fahren ging immer noch nicht, war fast unmöglich, das Auto war viel zu leicht für die Federn. Ich hab glaub ich dann die zusätzlichen Lagen wieder ausgebaut und zusätzlich 8 Sack Zemment = 400KG hinten reingeschmissen. Erst da war der Wagen wieder fahrbar. Nach mehreren Wochen hatte sich alles gesetzt und dann gings auch ohne.
Ergebnis: Ich hätte vorne auf die Motorhaube noch mal 8 Sack binden müßen, denn nun war er hinten zu niedrig :roll:
Fazit: Ich hab damals so ziemlich alles falsch gemacht, was man falsch machen konnte. Daher weiß ich heute, lieber was fertiges kaufen!

Gruß Jörg

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Joe Sixpack
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Beitrag von Joe Sixpack »


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J4FAN
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Beitrag von J4FAN »

K Schnitzer hat geschrieben:Dann mußte ich natürlich zur Arbeit(hab damals Nachtschicht gemacht) Die hinteren Stoßdämpfer passten ja nicht, also hab ich hren ging immer noch nicht, war fast unmöglich, das Auto war viesie weggelassen :shock:
und los, ging so einigermassen, aber dann:
unter ner Brücke auf meinem Arbeitsweg, war ne langgezogene Bodenwelle.... ich da durch und wäre mit der Karre fast abgehoben und dann bin ich mit dem Wagen wie ein Flummi durch die Gegend gehüpft, ding, ding, ding, hatte schon das große Pin den Augen. Naja, hab´s dann irgendwie wieder unter Kontrolle gekriegt und ab da war Schritttempo angesagt.


Geile Geschichte !!!
Mußte Tränen lachen, als ich mir das bildlich vorgestellt habe.
Hätte natürlich auch böse ausgehen können.
Trotzdem ... :D :D :D
J4FAN
... belogen, betrogen, zum Playmate erzogen !


BJ 42 EZ `85

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ToyoBJ
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Beitrag von ToyoBJ »

Weitere Fotos vom "endlosen" Rost.
Nochmal einige Beweisbilder warum wir den Ramen zerlegen müssen.
Man kann sehr gut die Rostplatten zwischen den Rahmenteilen sehen.
Hier jetzt einfach sandstrahlen und verzinken würde nicht bringen.
Bild
Bild
Fehlt hier nicht was?
Bild
Bild
Impressionen
Bild
Bild
Hier habe ich mal eine Frage:
Ulli hat mich beauftragt die Lima zu inspzieren.
Wie komme ich an die Kohlen?(natürlich von der Lima)
Bild
Erstes Probesitzen in meinem (neuen) Toyo :D
Bild

Grüße aus Warburg
Carsten

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landcruiser
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Beitrag von landcruiser »

Moin Carsten,

an die Kohlen kommst du nur durch Demontage der LIMA.

Ich will euch nicht entmutigen und bin auch nicht der "Ahnunghaber", aber den Rahmen würde ich entsorgen, so wie der ausschaut.

Aber schau mal was Peter, Jörg und wolli usw. dazu sagen.

Grüsse

uwe

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ToyoBJ
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Beitrag von ToyoBJ »

Hy Uwe,
tut mir leid, ich habe noch nie eine Lima demontiert.
Ich habe hinten die 8 Schrauben gelöst (4 Kreuz und 4 sechskant).
Dennoch will das gute stück nicht aufgehen, irgendwie hängt das an dem Teil was unter dem seitlichen Deckel steckt.

Grüß Carsten

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Beitrag von FJ40 GARAGE »

Hallo Carsten,

da keimt in mir wirklich das mitgefühl auf, ihr werdet wohl diverse Rahmenteile nachfertigen oder gebrauchte auftreiben müssen.
Ich denke nicht das es noch Neuteile gibt.

Die Hecktraverse und deren Verstrebungen sind ja wirklich nur noch als Fragment vorhanden.

Vielleicht sollte ihr in betracht ziehen einen anderen gebrauchten Rahmen in besserem Zustand zu erwerben um die Teile zu verwenden..........punkt-punkt-punkt........... :wink:
Good Cruising, Peter

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Beitrag von ToyoBJ »

nabend Peter,
einen Rahmen haben wir noch aber Ulli geht streng nach der Devise:
first in, first out.
Ich denke er will sich mit diesem Wagen sein eigenes Denkmal setzen, er wird mich erschlagen wenn er das hier liest!

Gruß Carsten

Ps: Hast du eine Idee mit der Lima?

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