nach meiner Info gab´s den J9 mit 50:50 gerade verzahntem Planetenraddifferential UND mit bis 60:40 sperrendem Torsen-Centerdiff. Hab´s allerdings auch nur gelesen - irgendwo bei den Aussies.
Ozymandias hat geschrieben:Auf dem Bild ist es die obere Einheit auf der Haupt welle, unten ist der Planetensatz für die Untersetzung.
Weißt Du, ob man so ein Planetendiff. samt Sperre irgendwie in ein achseitiges Verteilergetriebe (siehe Bild unten) integrieren kann bzw. ob es sowas als Komplettlösung im LC-Format gibt?
Gruß
Florian
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'86er-HJ61, 450tkm, OME schwer, 35x12,5R15 auf 8,5x15 ET -35, pneumatische gesteuerte HA-Sperre, 80mm Bodylift, optimiertes Verdichterrad, Recaros m. Schwingkonsolen, Aufstelldach u. Innenausbau, div. Zusatzinstrumente, 3"-Abgasanlage inkl. Eigenbau-turbine-outlet, Sidepipe
Die erste Hinterachse ist dabei als Durchtriebsachse mit Längs- und Quersperre ausgeführt.
In deinem konkreten Fall müsste man wissen was für ein Getriebe genau da an der Achse angebaut ist, dann könnte man zb. auf dem US Markt schauen was es gibt, die da drüben sind der Wahnsinn wenns ums umbauen geht, da wird alles angefertigt.
Ozymandias hat geschrieben:Bei den ganz Kleinen bin ich nicht so bewandert, aber zumindest Oberaigner hat im 6x6 Sprinter bis 5 Differentiale mit Sperren verbaut.
Die erste Hinterachse ist dabei als Durchtriebsachse mit Längs- und Quersperre ausgeführt.
Das mit der 1. HA als Durchtriebsachse ist ja nichts neues, das wird bei den Landy-6x6-Umbauten wohl schon seit einiger Zeit praktiziert. Die Konstruktion und Herstellung des Durchtriebs wäre bei einer LC-FF-Achse m.E. auch nicht das so große Problem. Einzig wie man die notwendige Paarung der Zahnräder herstellen soll, ist mir derzeit noch schleierhaft. Aber dort noch irgendwie ein sperrbares Planetendiff. reinzuschummeln, da kommt man schon platzmäßig arge Probleme. Die Kardanwelle zwischen den Achsen ist ohnehin schon ziemlich kurz und würde durch das Planetendiff. noch kürzer. Der Oberaigner 6x6 hat zwischen den beiden HA wohl auch deswegen einen recht großen Abstand.
Der Nachteil des separaten Verteilergetriebes ist aber, dass besagte Kardanwelle ständig im Winkel läuft und auch nur 20 - 30 cm länger ist als bei der Durchtriebsversion. Gut, man kann den Diff.-Hals der 2. HA schön nach oben ankippen, dann läuft die Welle zwar immer noch schräg, aber mit weniger Knick in den Gelenken.
Ozymandias hat geschrieben:In deinem konkreten Fall müsste man wissen was für ein Getriebe genau da an der Achse angebaut ist, dann könnte man zb. auf dem US Markt schauen was es gibt, die da drüben sind der Wahnsinn wenns ums umbauen geht, da wird alles angefertigt.
Das Foto sollte nur als Beispiel dienen. Ansonsten stimmt Dein Hinweis natürlich un dich habe auch schon gesucht. Ich bin nur noch nicht konkret fündig geworden. Alternativ müßte man sich ein Gehäuse herstellen lassen und vorhandene Getriebebauteile anpassen. Dürfte ein ziemlich teures Unikat werden...
Gruß
Florian
'86er-HJ61, 450tkm, OME schwer, 35x12,5R15 auf 8,5x15 ET -35, pneumatische gesteuerte HA-Sperre, 80mm Bodylift, optimiertes Verdichterrad, Recaros m. Schwingkonsolen, Aufstelldach u. Innenausbau, div. Zusatzinstrumente, 3"-Abgasanlage inkl. Eigenbau-turbine-outlet, Sidepipe
Der neue Panzerwagen SPM-3 „Medwed“ („Bär“) durchläuft gerade seine ersten Tests. In dem Video von RIA Novosti sehen Sie, wie die Probefahrten verlaufen.
ich vermute mal, dass das an wasserempfindlicher ausrüstung liegt, die auch recht tief in den geräteräumen verlastet ist. z.b. stromerzeuger und hydraulisches rettungsgerät. der zetros an sich dürfte eine wesentlich grössere wattiefe haben, denk ich.
edit: ne, auch im MB-pdf hat er tatsächlich offiziell 0,8 m wattiefe
Der am Zetros vorbeifahrende Franzose hat wohl den Kötflügel von vorne gekrempelt und dadurch hat sich so munkelt man der Turbo (aber nach Bildern des Motors wohl eher der LL) Schlauch gelöst und der Motor hat einen Wasserschlag bekommen!