Reisen mit Kind im Buschtaxi

Alles rund um die Reise
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PhysEd
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Re: Reisen mit Kind im Buschtaxi

Beitrag von PhysEd »

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Danke für eure netten und sehr hilfreichen Kommentare. Ich werde mir in den kommenden Wochen das eine oder andere Fahrzeug ansehen und mir hoffentlich nach und nach eine Meinung bilden.

Ich löchere euch euch weiterhin mit Fragen und freue mich auf den Austausch. Muss auch mal schauen, dass ich an das eine oder andere Allradler/ Camper-Treffen gehen kann, dort sieht man dann dann gleich einiges nah zusammen.

Es gibt sicherlich das optimale Fahrzeug für unser Vorhaben, aber das können wir uns einfach nicht leisten. Ein grosses Risiko eingehen möchte ich auch nicht, aber schlussendlich fahre ich lieber, als dass ich bis 60 spare, mir das Traumauto schlechthin leisten kann und dann aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr reisen kann.

Bin gespannt wie sich alles wenden wird und halte euch auf dem laufenden.

Tolles Forum hier - echt!

Gruss und nochmals danke
Michi

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Wolfgang T2b
Beiträge: 11
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Re: Reisen mit Kind im Buschtaxi

Beitrag von Wolfgang T2b »

Hallo Michi,
PhysEd hat geschrieben:Tolles Forum hier - echt!
Hab' auch kein Buschtraxi, doch das Forum ist wirklich gut.

Mir scheint, die Frage nach dem richtigen Auto ist auch davon abhängig, wo Ihr hin wollt. Nach Südamerika macht es sicher Sinn, auch auf die amerikanischen Marken zu schauen. Wenn es nach Südafrika gehen soll, dann wäre für mich wieder der T3 im Spiel. Den haben sie da bis vor ein paar Jahren gebaut und die Ersatzteillage ist hervorragend (wir selber sind seit vielen Jahren mit dem älteren Bruder von ihm in Süd- und Ostafrika unterwegs).

Der Rat, sich einen Lkw anzuschaffen, klingt zunächst logisch und vernünftig, wenn man Platz für Kinder braucht. Auf dem zweiten Blick offenbaren sich einige Schattenseiten. Bei jeder Verkehrskontrolle wirst Du nach der Ladung gefragt, musst erklären und ggf. zeigen, dass Du keine Güter transportierst (in Tansania hatte wir im Schnitt alle 30 km eine Verkehrskontrolle). Manche Kontrolleure erwarten, dass Du Ihnen ein wenig von Deinem Wohlstand abgibst. In jedem Nationalpark musst Du die Lkw-Gebühren bezahlen, die teilweise inzwischen wirklich unverschämt sind. Sofern Du überhaupt rein darfst. Du musst in manchen Ländern hohe Straßenbenutzungsgebühren zahlen (road tax, carbon tax, foreign permit, die Beamten sind da erfinderisch). Und Du musst an den meisten Gewichtskontrollen anhalten (diese Waagen schießen an den Stadträndern aus dem Boden, weil die meisten Laster überladen sind). Auch die lokalen Haftpflichversicherungen sind zuweilen ziemlich happig. Was ich damit sagen will: der Preis für mehr Platz ist verdammt hoch.

Hinzu kommt, dass Ihr das Auto möglicherweise erst dorthin bringen müsst, dann wäre es gut, dass der Wagen containerbar ist. Wir haben zwei Mal RoRo gemacht und jedes Mal wurde der Wagen von freundlichen Zeitgenossen intensiv "inspiziert". Seit dem nur noch Container. Das ist auch ein Aspekt, wenn Ihr ihn vor Ort bis zum nächsten Jahr stehen lasst. Wir haben für unseren oftmals irgendwo einen Container gemietet und den Wagen reingepackt. In Südafrika gibt es genügend andere Unterstellmöglichkeiten, doch nach Norden hin wird das dünner. Im Container ist es in jedem Fall die sicherste Variante, besonders wenn man viel Zeug am und im Auto dabei hat.

Und, mit Verlaub, mit einem Laster fährst Du immer in einer Festung durch's Land. Wir haben viele getroffen, denen genau das wichtig war. Unser Fall wär's nicht, wie man vielleicht schon ahnen konnte.

Schöne Grüße

Wolfgang

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PhysEd
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Re: Reisen mit Kind im Buschtaxi

Beitrag von PhysEd »

Danke Wolfgang für deine Worte - sie bestätigen meine Befürchtungen. Ein LKW ist vom Tisch.

Derzeit scheint ther Dodge B300 Mowag 4x4 das beste Preis-Leistungsverhältnis zu haben. Was kritisiert wurde, ist der "Unibody". Ehrlich gesagt, weiss ich nicht genau was das ist und was die Auswirkung davon sind.
Weitere Kandidaten sind immernoch ein Ford E350, allerdings wohl nie in meinem Preissegment zu bekommen oder dann doch ein F350 (alle jeweils 4x4) inkl. Doppelkabine und Camperaufbau. Alerdings habe ich noch keine Optionen für 4 Schlafplätze gesehen und kann mir nicht vorstellen, dass ähnlich Platz verfügbar ist wie in einem Van mit Hubdach.

Ich bleibe am Ball
Gruss
Michi

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Ozymandias
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Re: Reisen mit Kind im Buschtaxi

Beitrag von Ozymandias »

Nur keine Angst wegen dem Unibody, das heisst nix anderes als dass das Chassis mit dem Fahrerhaus verschweisst ist und nicht separat. Also genau wie bei VW LT oder Sprinter etc. nix wo man sich Gedanken machen muss dazu.

Und Lautstärke im Auto; erstens ist das Subjektiv, zweitens ist es ein per Definition leiser Benziner und drittens kannst du beim Innenausbau ja gut Schalldämmung betreiben.

Und denk dran, die Eierlegende Wollmilchsau gibt es nicht - ich sag immer Einen Tod muss man Sterben - das ist in dem Fall der Verbrauch aber da du ja viel im Ausland unterwegs bist fällt das auch nicht so ins Gewicht.
Alles andere was in deiner Preislage ist ist entweder zu Klein oder Schrott. Mit den B300 bekommst quasi ein Neufahrzeug zum Preis eines Kleinwagens.

Grüße Ozy

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PhysEd
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Re: Reisen mit Kind im Buschtaxi

Beitrag von PhysEd »

Danke Ozy, das bestärkt mich sehr. Ich bekomme halt immer wieder klare Stimmen gegen den B300, aber wie du sagst, einen Tod muss man sterben.

Ich werde mich noch weiter schlau machen und nach und nach wird es sich herauskristallisieren.

Gruss
Michi

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Ozymandias
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Re: Reisen mit Kind im Buschtaxi

Beitrag von Ozymandias »

Ja das gibt's leider gerade bei amerikanischen Fahrzeugen öfter, ist aber meistens Stammtischblabla.
Die Fahrzeuge gerade der alten Baujahre sind simpel gebaute brave Gesellen die mit ein wenig Wartung fast ewig laufen. Wenn man einem Ami mit 200000Km kommt, ganz stolz es erreicht zu haben, da sagt der "whoa, a new Car" :rofl:
Gerade wenn du noch nicht viel Ahnung hast von der Materie ist so ein Auto für dich auch einfacher zu Warten und zu Reparieren als ein anderes Produkt wo man viel Fachwissen braucht und Spezialwerkzeug.
Amerikanische Fahrzeuge sind dafür gebaut von angelernten (nicht Gelernten!) Mechanikern in Schuss gehalten zu werden.
Falls du dich dafür entscheidest kommst später mal an nem Samstag vorbei und dann kann man die paar wichtigen Punkte durchgehen. Ist alles kein Hexenwerk.

Ersatzteile kannst bei Rockauto.com bestellen. Preiswert und Schnell.

Grüße Ozy

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pedrito
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Re: Reisen mit Kind im Buschtaxi

Beitrag von pedrito »

Was OZY sagt ist absolut vernünftig (ohne A.....kriecherei).
Ich fahre seit 16 Jahren Amis. Erst seit dem letzten Jahr ein Taxi.
Habe aber meinen 20 Jahre alten Bronco noch immer. Er läuft und macht keine Probleme.
(mittlerweile 440.000 Km, kein Ölverbrauch, gekauft mit 185.000 Km im Jahr 2008)
Der B 300 mit den wenigen Kilometern fährt Dich wohin Du willst und das immer.
Klar ist dieser Motor durstiger als ein Diesel, aber Du hast auch weniger Wartungsarbeiten
(Injektoren, E-Spritzdüsen, Zahnriemen, Vorwärmanlage wenns kalt wird und ganz wichtig,
keine Elektronik). Nicht zu vergessen die Leistung. Ein V8 zieht einfach.
Die fehlende Isolierung des Vans (Kälte, Wärme, Schall) kannst Du Dir selbst machen.
Das ist ein Klacks.
Ich bin natürlich nicht der Maßstab, aber ich würde mir einen dieser beiden B300 kaufen,
etwas besseres für dieses Geld bekommst Du nicht und Verlässlicheres auch nicht.

Liebe Grüße aus SüdAm
Peter.
Liebe Grüße
Pedrito/Peter




Wenn sie klein sind, gib den Menschen Wurzeln
und wenn sie groß sind, gib ihnen Flügel.

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HJ61-Freak
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Re: Reisen mit Kind im Buschtaxi

Beitrag von HJ61-Freak »

Ozymandias hat geschrieben:[...]das ist in dem Fall der Verbrauch aber da du ja viel im Ausland unterwegs bist fällt das auch nicht so ins Gewicht.

Mit dieser Aussage wäre ich vorsichtig: Freunde von uns sind nach langen Überlegungen vom BREMACH auf MAN FAE 8.150 umgestiegen. Geplant ist, mit dem MAN in den kommenden 5-10 Jahren noch rund 150.000 km zurück zu legen. Bei dem derzeitigen durchschnittlichen Dieselpreis in Dritteweltländern betragen die Mehrkosten nur im Hinblick auf den zu erwartenden Mehrverbrauch des MAN gegenüber dem BREMACH rund 23.000 EUR. Das bedeutet im worst-case 4.700 EUR pro Jahr an Mehrkosten.

Der Verbrauchsunterschied ist in meinem Beispiel zwar gravierend, trotzdem sollte man sich die Sache in jedem Fall möglichst genau durchkalkulieren.

Gruß

Florian
'86er-HJ61, 450tkm, OME schwer, 35x12,5R15 auf 8,5x15 ET -35, pneumatische gesteuerte HA-Sperre, 80mm Bodylift, optimiertes Verdichterrad, Recaros m. Schwingkonsolen, Aufstelldach u. Innenausbau, div. Zusatzinstrumente, 3"-Abgasanlage inkl. Eigenbau-turbine-outlet, Sidepipe

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PhysEd
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Re: Reisen mit Kind im Buschtaxi

Beitrag von PhysEd »

Danke für die weiteren Antworten. Mit dem Verbrauch mach ich mir auch nicht so Sorgen. Die Mowags gibt es soviel ich weiss einfach nicht als Diesel.
Ja, ein E350 Diesel wäre mir vielleicht noch lieber, aber die muss man erst einmal günstig erhalten.
Ich werde demnächst einmal zu dem Händler mit dem Dodge fahren und mich etwas schlau machen, vielleicht auch mal eine Runde drehen. Der bekommt wohl ab und an auch Ford e350 Ambulanzvans, mal sehen zu welchen Preisen die zu haben sind.

Bin gespannt
Gruss
Michi

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pedrito
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Re: Reisen mit Kind im Buschtaxi

Beitrag von pedrito »

Wenn Du Dir Amis mit Dieselmotor anguckst, speziell den 6.5 Liter Turbomotor von GM,
dann überlege Dir das gut. Dieser Motor macht Probleme, weil das Motormanegement
elektronisch ist und sehr gerne ausfällt. Kannst bei allen einschlägigen Foren lesen.
Ich hatte vor Jahren auch einen Chevy Cheyenne (Pick up) mit dem Turbomotor und immer
Moleste mit der Einspritzung. Der 6.2 Sauger ist aber standfest.

L.G.Pedrito
Liebe Grüße
Pedrito/Peter




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schluchtenflitzer
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Re: Reisen mit Kind im Buschtaxi

Beitrag von schluchtenflitzer »

pedrito hat geschrieben:Wenn Du Dir Amis mit Dieselmotor anguckst, speziell den 6.5 Liter Turbomotor von GM,
dann überlege Dir das gut. Dieser Motor macht Probleme, weil das Motormanegement
elektronisch ist und sehr gerne ausfällt. Kannst bei allen einschlägigen Foren lesen.
Ich hatte vor Jahren auch einen Chevy Cheyenne (Pick up) mit dem Turbomotor und immer
Moleste mit der Einspritzung. Der 6.2 Sauger ist aber standfest.

L.G.Pedrito


gugst du
https://www.youtube.com/watch?v=PYum5V90O_Y
living in a van down by the river....
http://www.Dieda-unterwegs.net

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pedrito
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Re: Reisen mit Kind im Buschtaxi

Beitrag von pedrito »

Klar gibt es das.
Ich sprach aber eher die GM Motoren an, und die Probleme mit der Einspritzung.
Wenn diese behoben waren, lief der Motor ja wieder.
Der Motor an sich ist gut, aber was nützt das, wenn das Drumherum nicht will.
Die V8 sind generell sehr standfest, nur die Elektronik hat ihr Eigenleben.

Zum You Tube Film:
Ja, glaube ich, aber es gibt keine Aussagen darüber, wie oft dieses Auto Mechanikerhilfe
in Anspruch nahm, in seiner Laufzeit. Speziell der 7.2 Liter Turbo Ford Motor, ragt aus der Pannenstatistik
positiv hervor.

Ich mag amerikanische V8, besonders die Benziner, und wenn Diesel, dann Sauger.

Liebe Grüße
Pedrito.
Liebe Grüße
Pedrito/Peter




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schluchtenflitzer
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Re: Reisen mit Kind im Buschtaxi

Beitrag von schluchtenflitzer »

pedrito hat geschrieben:Klar gibt es das.
Ich sprach aber eher die GM Motoren an, und die Probleme mit der Einspritzung.
Wenn diese behoben waren, lief der Motor ja wieder.
Der Motor an sich ist gut, aber was nützt das, wenn das Drumherum nicht will.
Die V8 sind generell sehr standfest, nur die Elektronik hat ihr Eigenleben.

Zum You Tube Film:
Ja, glaube ich, aber es gibt keine Aussagen darüber, wie oft dieses Auto Mechanikerhilfe
in Anspruch nahm, in seiner Laufzeit. Speziell der 7.2 Liter Turbo Ford Motor, ragt aus der Pannenstatistik
positiv hervor.

Ich mag amerikanische V8, besonders die Benziner, und wenn Diesel, dann Sauger.

Liebe Grüße
Pedrito.

Petrito, ich mag auch keine Elektronik aber leider ist sie kaum mehr vermeidbar. Ich halte es bei meinen Langzeitreisen in ferne Länder so das ich die lebensnotwendigen Steuergeräte und Sensoren mitnehme. Die gibt es für kleines Geld und nehmen auch nicht viel Platz weg. Die Fehlersuche nach dem Ausschlußprinzip ist dann auch ein Klacks falls man mal ein Problem hat. Wenn man sich mal darauf eingestellt hat ist eine moderne Hochdruckeinspritzung bei einem Diesel viel einfacher aufgebaut als eine von anudazumal. Elektronik statt Reigen/Verteilereinspritzpumpe. So schlecht finde ich die Alternative gar nicht. Das ist nur meine persönliche Meinung....und bitte nicht verwechseln, ich rede hier nicht von Euro XX Motoren sondern vom Ford Powerstroke bzw vergleichbare GM Diesel Motoren.
living in a van down by the river....
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PhysEd
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Re: Reisen mit Kind im Buschtaxi

Beitrag von PhysEd »

Hallo zusammen,
bei mir in der Nähe verkauft einer seinen umgebauten Mercedes 310, Jg. 88.
2.3l Benziner mit bereits 308'000.

Hier weitere Infos:
https://mashin4x4.wordpress.com

Ist es nicht so, dass das Verhältnis von Hubraum und PS etwas über die Langlebigkeit des Motors verrät? Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Benziner, der bereits 308'000km gelaufen ist und "lediglich" 2.3l ccm aufweist bei einem solch grossen Fahrzeug noch viel Reserven hat.

Bringe ich hier etwas durcheinander? Was sagt ihr zu dem Angebot?

Gruss und danke für eure Meinung
Michi

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Ozymandias
Beiträge: 8989
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Re: Reisen mit Kind im Buschtaxi

Beitrag von Ozymandias »

Die Frage ist auch; kannst du mit 100Km/h bei maximalem auswinden des Motors auf flacher Autobahn leben?
Wir hatten solche Fahrzeuge in den 90ern in der Firma, Lahm ist da nur der Vorname, bei gleichzeitig natürlich maximalem Verbrauch. Ein Knopf am Boden statt ein Gaspedal würde auch reichen, fährst eh immer Bodenblech mit ausgedrehten Gängen.
Und der Motor ist ja nur ein Teil der Miete, der Rest vom Fahrzeug hat genauso die 300000Km abgespult.
Ich denke da machst ein schlechtes Geschäft auch wenn der Ausbau schon fertig ist.

Ein Ausbau ist schnell und für 2000€ Materialkosten selber gezimmert.
Schau mal www.4x4-innenausbau.de

Grüße Ozy

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PhysEd
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Re: Reisen mit Kind im Buschtaxi

Beitrag von PhysEd »

Danke Ozy, spannende Seite. Selber zimmern... da bin ich mir nicht so sicher, aber evtl. finde ich jemanden der mich hier und da etwas anleitet und heikle Aspekt (z.B. Elektrik) übernimmt. Ich würde gerne vieles selbst machen, aber da muss ich mich noch kräftig einlesen/einarbeiten.

Gruss
Michi

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