Arctic Trucks stellt den Land Cruiser 250 / Prado AT37 vor

[BlueIceWrangler]

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Vielen Dank, dass du dir die Zeit genommen hast !

Das sind für uns (für mich) sehr wertvolle Erklärungen.
Dass der Druck ständig angepasst wird und dass es solche Auswirkungen hat, kennen wir natürlich bei uns nicht.
Auch dein dein Hinweis, dass es jahrelange Erfahrung braucht, um unter solchen Bedingungen fahren zu können, und dass auch ihr aus Island auf einen erfahrenen Führer zurückgreift, hilf uns touristischen Fahrern, eine eventuelle Herausforderung nicht zu unterschätzen.

Vielen Dank auch für die schönen Fotos

Ja, im Winter fährt der Führer der Tour mit Navigator im ersten Fahrzeug. Oder der Führer fährt nicht selbst. Selbst Fahren, die Übersicht zu behalten, die Gruppe von Gebieten mit breiten Gletscherspalten oder Schneebrücken fernzuhalten, die Gruppe im Whiteout zusammenzuhalten ist oft zu anspruchsvoll.

[ROVIE]

@BlueIceWrangler :
Vielen Dank, dass du dich in das Gespräch eingeklinkt hast.
Wie fahrt ihr über Gletscher, zugefrorenen Seen und Flüsse ? Auf welchen Reifendruck geht ihr da runter ? Habt ihr dann auch Beadlock oder etwas ähnliches, damit der Reifen auf der Felge bleibt ? Geht ihr für die gesamte Fahrt im Reifendruck runter ? Oder passt ihr das öfters an ?
Wie schnell kann man mit Reifen grösser 40" noch im Hochland fahren ? Ich würde erwarten, dass es Leistung frisst und der Geradeauslauf schon etwas Routine fordert. Oder ?
Verkraftet der Antrieb bei den Wägen mit Reifen grösser 40 die Belastung ? Oder habt ihr dann auch öfters mal Fahrwerksschäden ?

Das sind echt viele Fragen und mir fehlt etwas die Zeit, das alles angemessen zu beantworten.
Streckenweise ist es möglich mit mehr als 100 kmh über den Gletscher zu fahren.
Für einzelne Passagen gehe ich schon mal mit meinen Beadlocks auf 2 PSI runter. Aber auch erst, wenn es mit 5 nicht ging. Das macht tatsächlich noch mal einen riesen Unterschied. Beadlocks sind weit verbreitet, jedoch nicht zwingend notwendig. Das ist auch kein Weltuntergang wenn der Reifen mal von der Felge rutscht.
Der Druck wird ständig angepasst. Fahre ich einen Hügel hoch, habe ich mit ganz andere Schneebedingungen zu tun, als auf dem Bergrücken oder auf dem Weg wieder runter. Damit ist man permanent beschäftigt.
Es braucht jahrelange Erfahrung um unter solchen Bedingungen zu fahren. Und Sveinn, der mit dem neuen 44" LC hehört zu den Erfahrendsten hier und führt auch regelmäßig Gruppen von uns an. Zufälligerweise waren wir gestern zusammen auf einem Gletscher unterwegs. Jungfernfahrt für den LC auf einem Gletscher.
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Seit ein paar Wochen bin ich auch wieder aus Island zurück. Die Isländer haben mich dazu gebracht, gleich nach meiner Rückkehr zum Händler zu gehen und einen LC250 zu kaufen. Bisher war ich nur in Land Rovern und Grenadier unterwegs. Ein Bekannter hat ein gemeinnütziges Naturschutzprogramm ins Leben gerufen, das sich zum Ziel gesetzt hat, den Rückgang des Atlantischen Lachses umzukehren. Da sind Artic Umbauten sinnvoll, um an die jeweiligen Orte zu kommen. Wie sind deine Erfahrungen mit den LC250 Arctic? Die LR V8 und der Grenadier Reihen 6er scheinen mir vor allem mit dem Fahrwerksumbau motorisch besser ausgestattet zu sein.

[BlueIceWrangler]

@BlueIceWrangler :
Vielen Dank, dass du dich in das Gespräch eingeklinkt hast.
Wie fahrt ihr über Gletscher, zugefrorenen Seen und Flüsse ? Auf welchen Reifendruck geht ihr da runter ? Habt ihr dann auch Beadlock oder etwas ähnliches, damit der Reifen auf der Felge bleibt ? Geht ihr für die gesamte Fahrt im Reifendruck runter ? Oder passt ihr das öfters an ?
Wie schnell kann man mit Reifen grösser 40" noch im Hochland fahren ? Ich würde erwarten, dass es Leistung frisst und der Geradeauslauf schon etwas Routine fordert. Oder ?
Verkraftet der Antrieb bei den Wägen mit Reifen grösser 40 die Belastung ? Oder habt ihr dann auch öfters mal Fahrwerksschäden ?

Das sind echt viele Fragen und mir fehlt etwas die Zeit, das alles angemessen zu beantworten.
Streckenweise ist es möglich mit mehr als 100 kmh über den Gletscher zu fahren.
Für einzelne Passagen gehe ich schon mal mit meinen Beadlocks auf 2 PSI runter. Aber auch erst, wenn es mit 5 nicht ging. Das macht tatsächlich noch mal einen riesen Unterschied. Beadlocks sind weit verbreitet, jedoch nicht zwingend notwendig. Das ist auch kein Weltuntergang wenn der Reifen mal von der Felge rutscht.
Der Druck wird ständig angepasst. Fahre ich einen Hügel hoch, habe ich mit ganz andere Schneebedingungen zu tun, als auf dem Bergrücken oder auf dem Weg wieder runter. Damit ist man permanent beschäftigt.
Es braucht jahrelange Erfahrung um unter solchen Bedingungen zu fahren. Und Sveinn, der mit dem neuen 44" LC hehört zu den Erfahrendsten hier und führt auch regelmäßig Gruppen von uns an. Zufälligerweise waren wir gestern zusammen auf einem Gletscher unterwegs. Jungfernfahrt für den LC auf einem Gletscher.
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Seit ein paar Wochen bin ich auch wieder aus Island zurück. Die Isländer haben mich dazu gebracht, gleich nach meiner Rückkehr zum Händler zu gehen und einen LC250 zu kaufen. Bisher war ich nur in Land Rovern und Grenadier unterwegs. Ein Bekannter hat ein gemeinnütziges Naturschutzprogramm ins Leben gerufen, das sich zum Ziel gesetzt hat, den Rückgang des Atlantischen Lachses umzukehren. Da sind Artic Umbauten sinnvoll, um an die jeweiligen Orte zu kommen. Wie sind deine Erfahrungen mit den LC250 Arctic? Die LR V8 und der Grenadier Reihen 6er scheinen mir vor allem mit dem Fahrwerksumbau motorisch besser ausgestattet zu sein.

Kann ich noch gar nicht viel dazu sagen. Da fehlt es noch an Erfahrungen. Es ist aber durchaus so, dass die Umbauten von Arctic Trucks primär nicht auf Leistung aus sind und Fahrten auf der Autobahn in dieser Welt nicht vorkommen. Bei vielen umgebauten Fahrzeugen hier auf Island braucht man viiiel Geduld beim Überholen auf der regulären Landstraße. Angepasste Übersetzung ist mehr ein Nice-to-Have. Ist eher etwas, was man macht, wenn wieder Geld da ist- nach den wichtigen Dingen

[ROVIE]

@BlueIceWrangler :
Vielen Dank, dass du dich in das Gespräch eingeklinkt hast.
Wie fahrt ihr über Gletscher, zugefrorenen Seen und Flüsse ? Auf welchen Reifendruck geht ihr da runter ? Habt ihr dann auch Beadlock oder etwas ähnliches, damit der Reifen auf der Felge bleibt ? Geht ihr für die gesamte Fahrt im Reifendruck runter ? Oder passt ihr das öfters an ?
Wie schnell kann man mit Reifen grösser 40" noch im Hochland fahren ? Ich würde erwarten, dass es Leistung frisst und der Geradeauslauf schon etwas Routine fordert. Oder ?
Verkraftet der Antrieb bei den Wägen mit Reifen grösser 40 die Belastung ? Oder habt ihr dann auch öfters mal Fahrwerksschäden ?

Das sind echt viele Fragen und mir fehlt etwas die Zeit, das alles angemessen zu beantworten.
Streckenweise ist es möglich mit mehr als 100 kmh über den Gletscher zu fahren.
Für einzelne Passagen gehe ich schon mal mit meinen Beadlocks auf 2 PSI runter. Aber auch erst, wenn es mit 5 nicht ging. Das macht tatsächlich noch mal einen riesen Unterschied. Beadlocks sind weit verbreitet, jedoch nicht zwingend notwendig. Das ist auch kein Weltuntergang wenn der Reifen mal von der Felge rutscht.
Der Druck wird ständig angepasst. Fahre ich einen Hügel hoch, habe ich mit ganz andere Schneebedingungen zu tun, als auf dem Bergrücken oder auf dem Weg wieder runter. Damit ist man permanent beschäftigt.
Es braucht jahrelange Erfahrung um unter solchen Bedingungen zu fahren. Und Sveinn, der mit dem neuen 44" LC hehört zu den Erfahrendsten hier und führt auch regelmäßig Gruppen von uns an. Zufälligerweise waren wir gestern zusammen auf einem Gletscher unterwegs. Jungfernfahrt für den LC auf einem Gletscher.
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Seit ein paar Wochen bin ich auch wieder aus Island zurück. Die Isländer haben mich dazu gebracht, gleich nach meiner Rückkehr zum Händler zu gehen und einen LC250 zu kaufen. Bisher war ich nur in Land Rovern und Grenadier unterwegs. Ein Bekannter hat ein gemeinnütziges Naturschutzprogramm ins Leben gerufen, das sich zum Ziel gesetzt hat, den Rückgang des Atlantischen Lachses umzukehren. Da sind Artic Umbauten sinnvoll, um an die jeweiligen Orte zu kommen. Wie sind deine Erfahrungen mit den LC250 Arctic? Die LR V8 und der Grenadier Reihen 6er scheinen mir vor allem mit dem Fahrwerksumbau motorisch besser ausgestattet zu sein.

Kann ich noch gar nicht viel dazu sagen. Da fehlt es noch an Erfahrungen. Es ist aber durchaus so, dass die Umbauten von Arctic Trucks primär nicht auf Leistung aus sind und Fahrten auf der Autobahn in dieser Welt nicht vorkommen. Bei vielen umgebauten Fahrzeugen hier auf Island braucht man viiiel Geduld beim Überholen auf der regulären Landstraße. Angepasste Übersetzung ist mehr ein Nice-to-Have. Ist eher etwas, was man macht, wenn wieder Geld da ist- nach den wichtigen Dingen

Danke für die Rückmeldung. Ich habe mich vielleicht nicht korrekt ausgedrückt. Mir geht es nicht um die Geschwindigkeit, sondern um die Kraft/das Drehmoment was vom Motor aufgebracht werden muss. Schließlich ist die bewegte Masse doch um einiges höher als bei der Serienbereifung. Das Material muss deutlich höhere Belastungen aushalten. Und das macht es nicht immer. Ich habe wieder mitbekommen, dass ein Rad an einem Van angerissen ist.

[BlueIceWrangler]

Das sind echt viele Fragen und mir fehlt etwas die Zeit, das alles angemessen zu beantworten.
Streckenweise ist es möglich mit mehr als 100 kmh über den Gletscher zu fahren.
Für einzelne Passagen gehe ich schon mal mit meinen Beadlocks auf 2 PSI runter. Aber auch erst, wenn es mit 5 nicht ging. Das macht tatsächlich noch mal einen riesen Unterschied. Beadlocks sind weit verbreitet, jedoch nicht zwingend notwendig. Das ist auch kein Weltuntergang wenn der Reifen mal von der Felge rutscht.
Der Druck wird ständig angepasst. Fahre ich einen Hügel hoch, habe ich mit ganz andere Schneebedingungen zu tun, als auf dem Bergrücken oder auf dem Weg wieder runter. Damit ist man permanent beschäftigt.
Es braucht jahrelange Erfahrung um unter solchen Bedingungen zu fahren. Und Sveinn, der mit dem neuen 44" LC hehört zu den Erfahrendsten hier und führt auch regelmäßig Gruppen von uns an. Zufälligerweise waren wir gestern zusammen auf einem Gletscher unterwegs. Jungfernfahrt für den LC auf einem Gletscher.
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Seit ein paar Wochen bin ich auch wieder aus Island zurück. Die Isländer haben mich dazu gebracht, gleich nach meiner Rückkehr zum Händler zu gehen und einen LC250 zu kaufen. Bisher war ich nur in Land Rovern und Grenadier unterwegs. Ein Bekannter hat ein gemeinnütziges Naturschutzprogramm ins Leben gerufen, das sich zum Ziel gesetzt hat, den Rückgang des Atlantischen Lachses umzukehren. Da sind Artic Umbauten sinnvoll, um an die jeweiligen Orte zu kommen. Wie sind deine Erfahrungen mit den LC250 Arctic? Die LR V8 und der Grenadier Reihen 6er scheinen mir vor allem mit dem Fahrwerksumbau motorisch besser ausgestattet zu sein.

Kann ich noch gar nicht viel dazu sagen. Da fehlt es noch an Erfahrungen. Es ist aber durchaus so, dass die Umbauten von Arctic Trucks primär nicht auf Leistung aus sind und Fahrten auf der Autobahn in dieser Welt nicht vorkommen. Bei vielen umgebauten Fahrzeugen hier auf Island braucht man viiiel Geduld beim Überholen auf der regulären Landstraße. Angepasste Übersetzung ist mehr ein Nice-to-Have. Ist eher etwas, was man macht, wenn wieder Geld da ist- nach den wichtigen Dingen

Danke für die Rückmeldung. Ich habe mich vielleicht nicht korrekt ausgedrückt. Mir geht es nicht um die Geschwindigkeit, sondern um die Kraft/das Drehmoment was vom Motor aufgebracht werden muss. Schließlich ist die bewegte Masse doch um einiges höher als bei der Serienbereifung. Das Material muss deutlich höhere Belastungen aushalten. Und das macht es nicht immer. Ich habe wieder mitbekommen, dass ein Rad an einem Van angerissen ist.

Das hatte ich auch so verstanden- nur falsch ausgedrückt . Wir brauchen nicht viel Drehmoment Oft setzt Grip die Grenze und nicht das Drehmoment.
Es geht viel darum zu verstehen, wann die Komponenten starken Belastungen ausgesetzt sind, und geschickt mit Momentum, Sperren und Grip zu arbeiten, damit nichts kaputt geht.
Und wie gesagt, wie die Motoren, das mitmachen wird sich zeigen. Jedoch ist das sicher nicht übertragbar auf die Fahrbedingungen in Central-Europa.

[BlueIceWrangler]

Ein Freund hat vor kurzem auf Youtube Videomaterial von einem gemeinsamen Ausflug gepostet. Ihr werdet nicht viel verstehen, aber ich glaube man bekommt einen Eindruck, für was die AT Modifikationen auf Island genutzt werden. Video hat seine Längen- Enfach vorspulen bis wieder was passiert

[onkel]

Das Ziehen an der tiefergelegten Anhängerkupplung ist genau das was man nicht machen sollte ( vor allem als Profi .. )

[BlueIceWrangler]

Das Ziehen an der tiefergelegten Anhängerkupplung ist genau das was man nicht machen sollte ( vor allem als Profi .. )

Das ist echt süß von dir. Georg weiß ganz genau was er macht und mit welchen Kräften wir da arbeiten. Bevor der Anhängerkupplung irgendwas passiert verlieren die Räder den Grip. Sollten mehr Kräfte nötig sein, würde man etwas anderes benutzen. Theoretisches Wissen ersetzt keine jahrzehntelangen praktischen Erfahrungen.

[onkel]

Das ist nicht süß sondern fahrlässig .
Allein wie oft der Gurt aushängt .
Sich außerhalb vom Gefahrenbereich aufhalten ist auch nicht so wichtig .

Andere haben auch jahrzehntelange Erfahrung und kein theoretisches Wissen ….

[netzmeister]

Bevor der Anhängerkupplung irgendwas passiert verlieren die Räder den Grip.

Uwe ging's wohl eher darum, dass der Gurt drüberrutschen kann. Aber bei dem bisschen ziehen im Video sehe ich da auch kein Problem, da war weder Schwung noch übermäßig Last drauf, das war ja quasi nur eine kleine Hilfestellung. Natürlich muss man im Disclaimer erwähnen, dass man immer auf Nummer Sicher geht. Aber wer das noch nie so gemacht hat, der werfe den ersten Schäkel. :-p

[onkel]

Mir ging es darum dass man an einer tief abgesetzten Kupplung nicht ziehen soll zu Bergezwecken , das Herausrutschen des Gurtes , die Dame im Gefahrenbereich usw.
Von der Bedienung des High Lifts mal ganz abgesehen .
Aber der Isländische Profi weiß das natürlich besser als ich unerfahrener Neuling .

[AlpenCruiser]

@BlueIceWrangler :
Vielen Dank, dass du für uns dieses Video hier verlinkt hast.

Alleine, wie vorsichtig ihr von Minute 8 bis 10 die Überquerung besprochen und gefahren seid, hat mir verdeutlicht, wie wichtig hier die Erfahrung ist. Ich wäre wahrscheinlich einfach mit unveränderter Geschwindigkeit drübergefahren und hatte vielleicht danach geborgen werden müssen.

Die grünen Anzeigen bei Min. 18 sind vermutlich der Reifendruck. Richtig ?

Bei Min. 19-21 sehe ich auch sehr gut, dass der Wagen in dieser Umgebung anders reagiert, als ich erwartet hätte. Die Unebenheit unter der weichen Schneedecke, die hier den Wagen versetzt hat, war für mich überhaupt nicht zu erkennen, und trotzdem hat es den Wagen gedreht. Was wir dann ab Min 22 sehen, wäre für mich nicht vorhersehbar gewesen. Wahrscheinlich würde ich hier ohne erfahrenen Guide und mit meinem Wagen keine 10 km weit kommen.

Auch die Bergung ab Min. 25 zeigt für mich, wie wichtig hier die konkrete Erfahrung ist. Er fängt erst langsam an und erhöht nur sehr vorsichtig seinen Schwung. Bei Min. 28 sehe ich dann auch, wie wichtig es war, so vorsichtig vorzugehen. Und ich sehe jetzt auch, warum du weiter oben auf meinen Kommentar mit dem "Reifen von der Felge rutschen" so relaxed reagiert hattest. Ich hätte mich wahrscheinlich geärgert und ihr habt das noch mit Humor genommen.

Deine Antworten, deine Fotos und auch dieses Video beantworten für mich perfekt meine Fragen zum Einsatzfeld dieser Fahrzeuge. Ich lerne viel von deinen Antworten in diesem Thread.

Ich bekomme auch einen Eindruck wie anders bei euch gefahren wird und wie wichtig hier die richtige Erfahrung ist.

Auch die Landschaft ist bei euch wunderschön
Vielen Dank !

[BlueIceWrangler]

Mir ging es darum dass man an einer tief abgesetzten Kupplung nicht ziehen soll zu Bergezwecken , das Herausrutschen des Gurtes , die Dame im Gefahrenbereich usw.
Von der Bedienung des High Lifts mal ganz abgesehen .
Aber der Isländische Profi weiß das natürlich besser als ich unerfahrener Neuling .

Ich habe auch andere Standards und würde keine Anhängerkupplung nehmen. Aber belehre mal Georg, jemanden mit hunderten bis tausenden Bergungssituationen im Schnee. Und der so Sachen macht, wie tagelang mit dem Schneemobiil unterwegs sein. Dann fährst du zukünftig nur noch alleine.

[J9 Andy]

Auch die Bergung ab Min. 25 zeigt für mich, wie wichtig hier die konkrete Erfahrung ist. Er fängt erst langsam an und erhöht nur sehr vorsichtig seinen Schwung.

Das wiederum empfinde ich als Selbstverständlichkeit.
Nur so viel wie nötig.

Grad bei Sachen mit Schwung muss man höllisch aufpassen.
Gilt natürlich auch bergauf.

[xsteel]

Mir ging es darum dass man an einer tief abgesetzten Kupplung nicht ziehen soll zu Bergezwecken , das Herausrutschen des Gurtes , die Dame im Gefahrenbereich usw.
Von der Bedienung des High Lifts mal ganz abgesehen .
Aber der Isländische Profi weiß das natürlich besser als ich unerfahrener Neuling .

Überlege die ganze Zeit wie der orginal Wagenheber da überhaupt einsetzbar gewesen wäre ...
Ah, hab's .... auf der Felge weiterfahren bis ein Reifendienst am Wegesrand seine Hebebühne hat

[onkel]

Überlege die ganze Zeit wie der orginal Wagenheber da überhaupt einsetzbar gewesen wäre ...
Ah, hab's .... auf der Felge weiterfahren bis ein Reifendienst am Wegesrand seine Hebebühne hat

Was willst du damit sagen ?