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Olut
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Beitrag von Olut »

nachdem man mir hier verbietet, meine Meinung zu äußern
Zuletzt geändert von Olut am So 28. Sep 2008, 12:06, insgesamt 1-mal geändert.

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tabarca
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Beitrag von tabarca »

Hi Olut,

es erscheint mir nicht ganz abwegig, daß Dich Toyota Japan an den Importeur als Ansprechpartner verweist. Mal so ausgedrückt: Wenn sich jeder Endkunde eines Produkts (Auto, CD-player, Medikament, was auch immer) bei Nichtgefallen/Nichtzufriedensein immer sofort an die Entwicklungsabteilung wenden würde, dann kämen die ja gar nicht mehr zum Entwickeln sondern wären nur damit beschäftigt, Kundenanfragen zu beantworten.

Ich habe etwas den Eindruck, als würdest Du unbedingt gegen die Windmühlenflügel ankämpfen möchten und Toyota dazu bringen, ein (zumindest in Deinen Augen) nicht optimales Schaltverhalten auf Dein Gusto umzuprogrammieren. Wird wahrscheinlich nicht gelingen.

Es ist ja jedem (potentiellen) Kunden die Möglichkeit gegeben, vor dem Kauf eine Besichtigung/Probefahrt zu unternehmen und dann erst zu entscheiden. Du hast blind gekauft und bist nun nicht zufrieden, nun solltest Du versuchen, das beste draus zu machen.

Wie Du schon selbst schriebst, hat Dir Dein Händler das Angebot gemacht, den Wagen zurückzunehmen (zurückzukaufen), warum nimmst das denn nicht an? Wenn dabei dann halt ein paar Euro auf der Strecke bleiben, ist das als Lehrgeld zu verbuchen. Oder lässt das Dein Stolz nicht zu? :wink:

Wahrscheinlich wirst Du aber mit der anderen Alternative, also damit, daß Du das Auto behältst und weiterhin Deinen Kampf gegen Goliath führst, letztendlich noch mehr an Lehrgeld zahlen müssen.

Vorschlag: Hast Du schon versucht, mit einem zweiten J200 zu fahren, um das von Dir an Deinem Wagen bemängelte Schaltverhalten zu überprüfen? Soll heissen, ob es sich bei Deinem Wagen um einen Defekt handelt, oder ob dies gewollt so programmiert ist.

Im ersteren Falle wirst Du wohl erfolgreich eine Nachbesserung/Rücknahme durchsetzen können, im zweiteren Fall stehst Du halt im Regen, denn ich glaube nicht, daß die Toyotagetriebeentwicklungsfuzzis (mit allem Respekt Dir gegenüber) nun ausgerechnet auf Dich gewartet haben, um Ihnen zu sagen, wie sie die Schaltbox programmieren müssen/sollen.

Und zum Verbrauch: Wissen wir nicht alle, daß der vom hersteller angegebene Durschnittsverbrauch letztendlich eben nur auf dem Papier steht? Was in der Praxis dabei herauskommt, ist meist etwas ganz anderes. Ist eben so. Da kannst gegen klagen und vielleicht bekommst irgendwann mal recht, dann ist Dein J200 aber schon ein 5 Jahre alter Gebrauchtwagen und keine 30 kEuro mehr wert.

Gruß:

Tom

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BerndK
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Beitrag von BerndK »

Hallo zusammen. Nun ich denke so unrecht hat Olut doch nicht, liest man doch in der neusten Ausgabe der Offroad beim Test Mercedes GL, Range Rover gegen Toyota V8. Wörtlich geschrieben "und auch nicht nach unserem Geschmack ist das Getriebe, in dem die Wandlerüberbrückung meistens durch Untätigkeit glänzt". Dieselverbrauch auch höher als angegeben.
Nun es ist sicherlich schwer für Toyota einen Fehler zu zugeben.
Ich werde jedenfalls erst einmal abwarten mit dem kauf eines V8 und versuchen verschiedene Probefahrten machen zu können. Laut dem Test von Offroad schneidet der Range besser ab als der Toyota. Schade eigentlich. Nun, warten wir auf Erfahrungen von den jenigen, welche einen V8 schon haben wie es nach 20000 bis 50000 km ausschaut. Gruss Bernd Koch

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DerAustralier
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Beitrag von DerAustralier »

ich muss sagen, mein mitleid hält sich bei sowas auch in grenzen.

wenn man einen wagen blind kauft, muss man damit rechnen, dass einiges eben nicht optimal für einen selber ist.
dasselbe gilt für käufe von produkten, die gerade neu am markt sind.
man weiss doch, dass heutzutage waren erst vom markt getestet werden und dann in der 2. variante langsam erst was taugen.
das ist mit software so, mit kameras und eben auch mit fahrzeugen !

du heiratest doch auch nicht einfach ne frau aussem katalog und beschwerst dich hinterher beim vater, dass sie nicht kochen kann, oder ?
Martin (HZJ75 + VW Iltis)
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HZJ syttini
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Beitrag von HZJ syttini »

Servus,

zunächst ist es mal ganz klar, dass Toyota nicht einem öffentlich diskutierten Mangel (in Kundenaugen) Recht gibt bzw. diesen generell Endverbraucher als solchen zugibt. Da wäre Toyota die erste Firma, die dies tun würde.

Toyota haftet im Produkthaftungsgesetz für seine Produkte. Dies wird wiederum durch eine Versicherung, einer Rücklage, abgedeckt. Toyota kann gar kein Schuldeingeständnis abgeben, sie wird abwarten bis genug Massendruck oder von öffentlicher Hand etwas geschieht.


Österreich dürfte doch einen ähnlichen Verbraucherschutz bezgl. Garantiebedingungen und Produkteigenschaften haben. Da der Spritverbrauch erheblich, über 20% von der zugesicherten Eigenschaft abweicht, reklamierst das auf Wunsch der Nachbesserung einmal und wandelst die Kiste.

Und zwar beim Händler, da dieser dein Vertragspartner ist und nicht Toyota irgendwas. Dieser wird dir, wenn es ähnlich läuft wie bei uns, 0,5% (Richtwert bei Oberklasse) pro Tausend Kilometer von Neuwert in Rechnung stellen und gut ist. Da hier vom Listenpreis ausgegangen wird und du das Fahrzeug sicherlich nicht zu diesem Preis gekauft hast, wird sich dein finanzieller Schaden in Grenzen halten.

Gruß

Andi


Alles im Hinblick dessen A ähnlich funktioniert wie D - müßte es eigentlich, weil es EU-Recht ist.
"Man braucht keinen vollen Tank, um vorwärts zu kommen!"
Land Cruiser HZJ79 + Toyota MR2 W3 + Mazda 6 MPS

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Olut
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Beitrag von Olut »

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tabarca
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Beitrag von tabarca »

Olut,

klar könnte man mit einem solchen Verhalten als Ein-Mann-Unternehmen (oder auch als Handwerker, kleiner Familienbetrieb usw) nicht punkten und wäre bei seinen Kunden schnell unten durch, aber als Mega-Millionenfirma zählt doch der Einzelne (Kunde) nicht wirklich.

Der "kleine Unterschied" liegt ja auch darin, daß Du (als Kunde) das Schaltverhalten als "offensichtlichen Fehler" bezeichnest, Toyota (als Hersteller) aber als "supermodernes Getriebe mit Schaltprogrammanpassung" (oder so ähnlich). Du wirst es wohl beliebig schwer haben, den Hersteller davon zu überzeugen, daß seine tolle Entwicklung eigentlich ein Fehler ist. Und das meiner Ansicht nicht aus "Eitelkeitsgründen" von Toyota, sondern eben darum, weil das Schaltverhalten kein Fehler sondern ein feature ist.

Die Umprogrammierung der Getriebe-ECU hab´ ich Dir ja auch schon mal als mögliche Lösung vorgeschlagen, doch warum willst Du das dann von einer Tuningfirma erledigen lassen? So wie Du das bisher hast anklingen lassen, verdienst Du doch mit solchen Aufgaben Dein täglich Brot. Oder hab´ ich das falsch verstanden?

Nun sei halt nicht feig´, andere modifizieren bei einem nagelneuen HZJ das Fahrwerk usw usw, dann mach Dich doch Du eben an das Getriebe und pass´ es Deinen ganz persönlichen Vorlieben an (ist nicht ironisch oder so gemeint). Möglicherweise steckt da sogar noch die Möglichkeit der Vermarktung für individuelle Schaltprogramme drin.

Gruß:

Tom

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Olut
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Beitrag von Olut »

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Ozymandias
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Beitrag von Ozymandias »

Warum holst du dir nicht endlich den Benziner?
Warum dieses beharren auf dem Diesel?
Mehr als 15 Liter braucht der Benziner bei deinem Fahrstil sicher nicht.
Da hättest ein Auto was richtig abgestimmt ist wie du ja bei deiner Probefahrt festgestellt hast.
Am Treibstoffpreis kanns ja mal garnicht liegen, wenn man 100'000€ auf den Tisch legt für ein Auto sind das ja wohl Peanuts.

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tabarca
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Beitrag von tabarca »

Hmm, da hat der Ozy aber mal ganz schön recht!

Warum eigentlich nicht, Olut? Schlag´ Deinem Händler doch einen Tausch (mit evtl. Wertausgleich) vor.

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netzmeister
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Beitrag von netzmeister »

Es stellt sich allerdings die Frage, ob man nicht als Endverbraucher das Recht hat, einen offensichtlichen Fehler, welcher in seiner Lösung einen verhältnismäßig geringen Aufwand verursachen würde, aufzuzeigen, diesen dem Hersteller (der hat ja das Fahrzeug gebaut und nicht der Händler) mitzuteilen, und das noch dazu in sehr konstruktiver Art und Weise.

"Aufgezeigt" hast Du diesen Sachverhalt ja, das Recht hat Dir ja niemand abgesprochen. Toyota hat allerdings auch recht eindeutig gesagt, daß das Absicht sei. Ob das gut ist oder nicht und ob mir das selbst gefiele, das lasse ich dahingestellt - ein FEHLER ist es nun eben definitiv nicht, sondern lediglich eine Dir unangenehme Auslegung.

Wenn ein Kunde etwas an meinen Anlagen kritisieren würde, dann gehe ich darauf ein, wenn es Hand und Fuß hat, dann lasse ich das selbstverständlich in meine Entwicklung einfließen, mit der derzeit von Toyota praktizierten Arroganz wäre ich schon längst im Konkurs, aber das ist natürlich der Unterschied zwischen einem KMU und einem Mega-Konzern, dessen Eitelkeit zunächst einmal an oberster Stelle steht.

Ich habe eher das Gefühl, daß es Deine Eitelkeit ankratzt, daß man sich nicht sofort und unmittelbar um Dein persönliches Anliegen kümmert. Könnte man es Dir nicht auch als Arroganz auslegen, wenn Du mit der Brechstange eine Auslegung als "Fehler" darstellst, die einige tausend Ingenieure in 4, 5, 6 Jahren Entwicklungszeit bewußt so angelegt haben?

Du bist im Moment in einer saublöden Situation. Du hast ein Auto gekauft und es gefällt Dir nicht. Das versuchst Du nun mit aller Gewalt und maximalem Druck in den Griff zu bekommen - und exakt das funktioniert eben nicht. Das hat mit Entwicklungszyklen, Vertriebsstrukturen, Behäbigkeit großer Konzerne und nicht zuletzt auch mit interkultureller Kommunikation und DIPLOMATIE zu tun. Es mag sein, daß die Programmierung der Automatik wieder geändert bzw. angepaßt wird - das wird aber mit Sicherheit nicht von heute auf morgen und schon garnicht nur wegen Deiner Beschwerde passieren. Du hast kundgetan, daß Dir was nicht paßt, nun mußt Du dem Samen aber auch Zeit geben, zu keimen. Wie gesagt: Saublöde Situation jetzt, für Dich. Aber so, wie Du es im Moment angehst, kommst Du auch keinen Millimeter voran.

Ich bin letzte Woche übrigens den Schalter gefahren...sehr feines Gerät, fürwahr!
Nächstes Buschtaxi-Treffen: 6.-8. September 2024
LEGENDE LAND CRUISER - Das Buch...erhältlich bei mir! ;-)
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Willem Jan Markerink
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Beitrag von Willem Jan Markerink »

netzmeister hat geschrieben:
Es stellt sich allerdings die Frage, ob man nicht als Endverbraucher das Recht hat, einen offensichtlichen Fehler, welcher in seiner Lösung einen verhältnismäßig geringen Aufwand verursachen würde, aufzuzeigen, diesen dem Hersteller (der hat ja das Fahrzeug gebaut und nicht der Händler) mitzuteilen, und das noch dazu in sehr konstruktiver Art und Weise.

"Aufgezeigt" hast Du diesen Sachverhalt ja, das Recht hat Dir ja niemand abgesprochen. Toyota hat allerdings auch recht eindeutig gesagt, daß das Absicht sei. Ob das gut ist oder nicht und ob mir das selbst gefiele, das lasse ich dahingestellt - ein FEHLER ist es nun eben definitiv nicht, sondern lediglich eine Dir unangenehme Auslegung.



Das Ding saeuft viel mehr als es laut Zulassung (und CO2-Einstufung) tun soll, wenn das kein eindeutiger Fehler ist.....
Wie bei den laecherigen Nuetzlast kann man nur hoffen das Toyota hier genau so hart vom Gesetzgeber ueber den Tisch gezogen wird wie Microsoft....Vapourware, Nuetzlast die im Nichts verschwindet.


Ich bin letzte Woche übrigens den Schalter gefahren...sehr feines Gerät, fürwahr!


Mit nur 230PS/430Nm auch ein Witz.
Der dritte Schlamperei der Entwickler, kein vernuenftiges Getriebe rechtzeitig fertig haben....
(man kann sich anderherum aber auch fragen ob Toyota nicht gerade *wegen* der Leistungsvernichtende Automatik die Leistung von dessen Motor angehoben hat *mussen*)


Uebrigens: wenn alle in Australien damals das Problem der Big-End Bearings nicht genau so laut bemaengelt hatten, bis zur Rechtsklage, haette Toyota auch nix gemacht.

Also kann es nicht laut genug sein.
(fuer Europa hat es ja im Big-End Bearing Kontext ja nicht gereicht....da war es auf einmal 'anderes Oel, andere Umstaende, andere Motoren'....organisiertes Verbrechen nenne ich das)
**Verkaufe Battery-Equalizer/Charge-Balancer/Spannungswandler 24->12v/100A**

"Those who wander are not necessarily lost"
(J.R.R. Tolkien)
'....and not all who launder are washed'
(WJM....;))

http://www.a1.nl/phomepag/markerink/main_4x4.htm

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Olut
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Olut
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Rico1
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Re: "Brechstange"

Beitrag von Rico1 »

Olut hat geschrieben:Mit Eitelkeit hat das nichts zu tun, auch Toyota wird lernen Verantwortung für seine Produkte zu tragen, und wenn`s der kleine Olut aus Wien ist, der sich in die japanischen Wadln verbeißt.

Beste Grüße
Olut


Hallo Olut,
versteh mich jetzt bitte nicht falsch, aber wer glaubst Du denn wer Du bist?
Hast Du Dir ein neues Hobby für die nächsten Jahre gesucht?

Ich verkaufe auch sehr teure Fahrzeuge.
Letztes Jahr hatte ich einen ähnlichen Fall.
Ein Kunde hat ein Fahrzeug "blind" gekauft, vom 2. Tag an hatte er was auszusetzen (Fahrzeug funktionierte wie alle anderen auch)
- ich hab mit dem Fahrzeug eine Probefahrt unternommen - der Kunde im Vorführfahrzeug hinterher, alles war OK, aber nicht für Ihn - zurück im Geschäft hab ich ihm den Schlüssel abgenommen und ihm den Kaufpreis zurückerstattet - einen Tag später hab ich sein Fahrzeug mit 500km auf dem Tacho verkauft und der neue Kunde ist absolut glücklich mit seinem Fahrzeug.

Ich hoffe Du verstehst was ich meine.....

Gruß
Rico

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