LC 200 Offroad Camper

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Surfy
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LC 200 Offroad Camper

Beitrag von Surfy »

Hallo zusammen

Nach einiges an Recherche, habe ich mich auf den J20 LC 200 als Basis für ein Offroad 4x4 Camper eingeschossen..

Dabei geht mir ein gewisser Luxus und Reisekomfort vor höchstmöglicher Zuverlässigkeit.

Und Suche nun nach Wegen und Möglichkeiten, das ganze zu realisieren.

Inspirierend ist der Beitrag von Sönke:


Soenke hat geschrieben:Zur Orientierung habe ich mal versucht mit Bildern die Möglichkeiten grob zu zeigen:
Viele sind mit der Serienform nur mit Gepäckträger unterwegs und schlafen im Dachzelt oder auf einer Liegefläche im Innenraum. (Bild von Stefan)
Bild

Ein Klappdach bringt mehr Platz, mit Karosserieverlängerung noch mehr http://www.offroad-schmiede.com/dach_spezial.html
Bild

Mit mehr Aufwand kann man auch die Karosserie drastisch ändern um richtig Platz zu bekommen, entweder als Pick up mit Kabine oder als Teilintegrierten. Ein J8 entsteht wohl ab Jannuar so bei Marcus. Ralf von Innovation-Camper, baut es auch seit Jahren ähnlich, pragmatisch-praktisch mit J8 und J10, jetzt allerdings für Toms Fahrzeugtechnik
Bild

Gruß Sönke


Ich hoffe ihr habt zu meinem Projekt ein paar Ideen und Anregungen!

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Agratise
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Re: LC 200 Offroad Camper

Beitrag von Agratise »

Hi,

ich habe ähnliches realisiert mit einem 4Runner.
http://forum.buschtaxi.org/4runner-mit-camping-aufstelldach-der-umbaubericht-t24665-105.html
oder
http://www.trans-amerika.net

Würde jederzeit wieder zu einem Klappdach raten das Auto hat einen ganz anderen Nutzwert als mit einem Dachzelt! Kein Vergleich!

Die Aufbauverlängerung ist natürlich die Königsdisziplin. Das Platzangebot wird wirklich sehr angenehm dadurch. Der Preis ist allerdings auch deutlich drüber. Beim nächsten Auto würde ich mir kein Klappdach bauen sondern eine Aufbauverlängerung durchführen. Aber auch nur weil ich es selber machen würde. Ich habe mal von Preisen gehört in der 18.000€ Region für den großen Umbau!

Viele Grüße,
Philip

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Surfy
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Re: LC 200 Offroad Camper

Beitrag von Surfy »

:D Ich habe deinen Thread auch gerade entdeckt *miam*

Ein echtes Sahnestück, hast Du da gezaubert!

was meinst Du genau mit der Aufbauverlängerung? Hinten angeschrägt 0.5m anhängen, um das Bett direkt im Wagenraum haben zu können? Dabei braucht man das Klappdach doch auch, für eine komfortable Raumhöhe?

Ich will versuchen, mir den LC als Alltagsfahrzeug zu erhalten, dh eigentlich sind die Aussenmasse schon das maximum, was gerade noch so geht. nochmal 0.5m - und das Parkplatz suchen wird wirklich ein problem...

Gruß, Surfy

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andrewm
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Re: LC 200 Offroad Camper

Beitrag von andrewm »

Vor mann versucht sowas selber zu bauen gibt es auch ab und zu was fertiges...

http://toms-fahrzeugtechnik.eu/de/fahrz ... sfahrzeug/


- Und persönlich haette ich lieber den 1HD-FTE als den VDJ motor im 200er.


Cheers

Andrew
The early bird catches the worm ... but the second mouse gets the cheese!

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jonas
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Re: LC 200 Offroad Camper

Beitrag von jonas »

Hoi Surfy

Schau dir auch mal Stippos Umbaubericht an.

Beim J20 sieht das dann etwa so aus.

Gruss
jonas

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Surfy
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Re: LC 200 Offroad Camper

Beitrag von Surfy »

@Jonas:

Hui, dass sieht ja ganz gut aus, und den zusätzlichen Stauraum des Anbaus kann man immer gut gebrauchen :shock:

Allerdings: der Anbau sprengt hinsichtlich Länge meinen Anspruch auf Alltagstauglichkeit.

Meinen LC zu einem reinen Zweisitzer machen, da habe ich keinen Skrupel. Aber bei der länge möchte ich bei den 4.95m bleiben, die original schon da sind.

@ andrewm: Ich habe mal wegen Fotos nachgefragt. Aber ich denke auch das wird nicht vergleichbar, zu einem LC 200 Aufbau.

Eigentlich schwebt mir etwas simples vor:

- Originale Aussenmasse
- Klappdach ala (VW T5 California Comfortline) oder andrews Aufbau für die Stehhöhe
- Schlafmöglichkeit für 2 Personen (nicht zwingend ein Schlafdach)
- Kochfeld Diesel
- Wassertank 40l, Abwasser 15l
- Warmwasserboiler (vielleicht via Standheizung heizbar)
- Spüle
- Warmwasser Aussendusche (falls möglich auch innen)
- Notfalltoilette
- Stauraum
- 220V Wandler
- Solarpanel
- Steckdose 220v hinten
- Ansteckbare oder befestigte Markise am Dach
- Wohnliche Gestaltung des ganzen

Ich befürchte fast, dass ist bisschen zuviel für die originale Länge, aber mit etwas geschick..

Der LC 200 hat ja eine Luftfederung. Lässt sich da der sicher vorhandene Kompressor auch generell als Luftkompressor missbrauchen? ZB um einen Druckluftbehälter zu füllen? Das könnte man dann ja auch für Reifendruck und anderes verwenden.

Surfy

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Timo
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Re: LC 200 Offroad Camper

Beitrag von Timo »

http://www.offroad-schmiede.com/

Marcus Haase baut super Umbauten, bestens verarbeitet und mit einzigartigem Persenning-Stoff. Ich hoffe, dass er auch dieses Jahr in Bad Kissingen (Messe Abenteuer Allrad) ist!

Kann ich nur empfehlen!

Gruß,
Timo
ABSOLUT. LC HJ60 - when in doubt, floor it !
&
LC 78 - der RAMBLER - when you're ready to get serious !

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Romain
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Re: LC 200 Offroad Camper

Beitrag von Romain »

Hallo mal, ich versuche dann auch meinen Beitrag einzubringen
Klappdach alleine ist nur die halbe Miete. Hatte ich im HDJ, nicht schlecht für 2 oder 3 Wochen Reisen, aber wenn man Monate im Auto verbringt ist man immer noch beschränkt in seinen Möglichkeiten.

Komplettumbau kostet um die 25 tausend aufwärts. (leer) Bei einem Komplettumbau wird das Fahrzeug sowohl breiter als auch länger und es ist schon erstaunlich wieviel Platz in einem Auto sein kann.
Ralf Hilwerling (ex Innovation Campers Dachbauer) hat seine eigene Firma - Custom Campers und als erster einen J200 Afrika Version für Tom's Fahrzeugtechnik umgebaut. Das Fahrzeug war ja auch schon diverse Male am BTT oder anderswo zu bestaunen. Er hat damals alles kleinlichst dokumentiert und für jede geringfügige Aenderung bei Toyota nachgefragt.
Marcus Haase ist auch ein bekannter und exzellenter Umbauer, ich weiss allerdings nicht ob er den J200 schon bearbeitet hat.
Egal bei welchem der bekannten Umbauer man die Arbeit machen lässt, preislich liegen alle eng beieinander.
Gruss

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Surfy
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Re: LC 200 Offroad Camper

Beitrag von Surfy »

Herzlichen Dank für den Tip Romain! Auch wenn das Gespräch meine Träume zu gewissen Teilen platzen lies.

Aber immerhin der erste Kontakt, der meinem Vorhaben Technisch gesehen für grundsätzlich machbar hielt, ein gewisses Geldpolster vorausgesetzt.

Vom Hub-Schlafdach ohne Verlängerung wurde mir abgeraten, weil dann nur noch eine schmale 120m Bettfläche bleibt, die nur umständlich zu benutzen wäre. Wieso ist mir zwar nicht ganz klar, vielleicht kann das jemand von euch technisch noch erklären. Ich weiss jetzt die Masse des Daches oben nicht, aber das dürfte schon wesentlich schmaler sein, als die knapp 2m weiter unten.
Abgeraten wurde mir auch, weil ein unverkäufliches Objekt entstehen würde.

Empfohlen wurde mir, wenns denn unbedingt der LC 200 V8 sein muss, wenn dann das volle Programm - Heckverlängerung, Verbreiterung, umbau zum 3 Türer, Schlafdach, Solar etc etc. Schlafplatz auf dem Dach 1.4m - gut verkäuflich - aber schweine teuer - dafür wohnlich. Wagen und Ausbau zusammen in der Region 150k Euro.

Dann ist das ganze aber auch nicht mehr Alltagstauglich, keine Parkhäuser, keine Parkplätze und eine Zweitwagen anschaffung wird erforderlich.

Ohne jetzt tiefer auf die Kosten einzugehen, schmeckt mir die Idee mit dem Vollausbau nicht. Zum einen glaube ich nicht, dass mit Umbau noch der gleiche Fahrkomfort gegeben ist, noch glaube ich dass sich das noch mit dem gleichen Funcharakter bewegen lässt. Zuviel Gewicht, Gewicht an den falschen Stellen etc. Ergo - dann kann man gleich auf einem Heavy Duty Modell aufbauen.

:brokenbulb: Wie weiter?

Wenn es auf ein HD Modell hinauslaufen sollte, würde ich für die Reise einen gebrauchten Kaufen, und nachher wieder verkaufen.

Aber die Reise-Idee würde mich so einfach nicht mehr gleich inspirieren und motivieren.

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Romain
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Re: LC 200 Offroad Camper

Beitrag von Romain »

Ich versuche mal zusammen zu fassen
Klappdach oder Komplettumbau - das Auto wird um die 2,30 meter hoch
Klappdach alleine, eine Dachverbreiterung ist immer möglich. Ich hatte sowas auf dem HDJ um eine Innenbreite von 1,25 zu erhalten. Da es nicht einfach nur ein Stück Blech ist, sondern eine Wandstärke von gut 7 cm hat ist eine schmale Bettstatt normal. Mein Dach war pro Seite etw 7 cm ausgestellt. Bei den HDJ Fotos hier im BTF findest du bestimmt meinen alten rotweissen HDJ
Komplettumbau: Egal ob 2,3 oder 4 Türer, der Preis ändert sich nicht.
Weiterer Nachteil des Klappdaches: Die Bettfläche ist nicht lang genug (im Gegensatz zu den HZJ78). Somit heisst es aufsteigen, und dann den Aufstieg zulegen.
Beim Komplettumbau entfällt dieses da das Dach ugf 2,6 m lang wird.
Gruss

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Surfy
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Re: LC 200 Offroad Camper

Beitrag von Surfy »

Danke für die Erklärung - mit pro Seite 7cm wirds natürlich eng :(

Ich dachte ja immer, der J20 sei ein bisschen breiter höher länger als andere seiner Reihe, aber nach zwei Vergleichen mit http://www.toyota.co.za/vehicleselector ... tegoryId=2 ist Prado und 78er zumindest auch fast bei 5m. Aber zwischen 10 und 20cm breiter ist er zumindest.

Wie erklären sich denn die 30cm (höhe) fürs Aufstelldach? Beim VW California ist das irgendwie "integriert" - und kaum sichtbar.

VW California: http://www.volkswagen-nutzfahrzeuge.de/ ... paper.html

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Romain
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Re: LC 200 Offroad Camper

Beitrag von Romain »

Das Auto wird komplett "skalpiert"
Dann wird zuerst ein Unterbau angebracht. Dieser Unterbau bringt schon einiges an Innenhöhe die auch nicht schlecht ist wenn man hinten drinn hockt. Der Unterbau stabilisiert das ganze Auto und bringt auf Höhe der B Säule Steifigkeit in die Karrosserie. Darauf wird dann die Oberschale fixiert. Als Normhöhe gilt dabei Containerhöhe, das heisst um die 2,32 m. Ein oder 2 cm mehr kann man im Container durch Luftablassen kompensieren.
Gruss

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Surfy
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Re: LC 200 Offroad Camper

Beitrag von Surfy »

Wenn ich jetzt deiner Signatur folge, ist der HDJ80 wirklich bei 2.30 gelandet? Das Dach sieht auch schlanker aus.

Mir wäre es wichtig, bei den 2m zu bleiben, die das Auto schon auf die Waage legt, oder möglichst wenig Höhe dabei zu verbrauchen. Es soll mein Alltagsfahrzeug bleiben, dabei kommt auch die Verlängerung nicht mehr in Frage :oops:

Das das ganze ein Kompromiss wird, ist mir klar. Aber der Alltag wird die Reisetage überwiegen, wenn auch vielleicht nicht ganz die darin verbrachten Stunden. Aber die Fahrstunden werden da eindeutig die "Womo Gebrauchs" Stunden überwiegen.

Gibt es wirklich soviele Leute die für hohe xxk Euro ihren Wagen um/ausbauen lassen? Dafür überkommt man bei VW einen neuen 4x4 California, mit durchdachten Feinheiten, und mit Schorchel auch passablen Offroad Fähigkeiten...

Wenn wir hier einmal den Umbau des 4Runners betrachten, mit 8K Euro Materialkosten, und verbrauchten 400 Arbeitsstunden - wieviel Stunden braucht dann noch einer, dessen tägliches Brot das bauen ist? Und was für ein Stundensansatz wird da angepeilt?

Ich glaube im nächsten Leben werde ich a.) nur 1.70 M gross, und werde B, Womo-bauer :)

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Romain
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Re: LC 200 Offroad Camper

Beitrag von Romain »

Surfy, wenn du einmal ein paar Jahre die eine oder andere Automarke gefahren bist weisst du wo ein Teil der Preisunterschiede herrühren.
Einen Anzug von der Stange und eine Massanfertigung beim Herrenschneider sieht zwar ähnlich aus ist aber nie das selbe.
Einen California und einen J200 kann man nie vergleichen wobei jeder seine Vorteile hat.

Meine Höhe leer war um die 2,35m mit Fittings auf den Befestigungsschienen. Das ganze mit neuem Fahrwerk OME mittel + Koni Heavy Track Raid
Voll beladen mit 280 Liter Sprit und noch so manchem und ohne Fittings dann um die 2,32 m
Ein Offroadfahrzeug mit "verbessertem" Fahrwerk und demenstprechenden Reifen hat ohnehin schon gute 2 Meter. Mein aktuelles Auto ist momentan auf 2,02 m, nur mit höherem Fahrwerk (+1,5 Zoll) und Reifen (+ 1 Zoll)

Nein Parkhaustauglich ist so ein Auto nicht und ja Alltagstauglich bleibt es sofern man mit dem veränderten Aussehen leben kann.
Es gibt eine Menge Leute die ihr Auto umbauen lassen. Einen Teil davon sieht man alljährlich im September in Beuern.
Gruss

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Lemming
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Re: LC 200 Offroad Camper

Beitrag von Lemming »

Kompromiss in Richtung Alltagstauglichkeit, Dachzelt. Wenn du umbedingt vom Auto in die Schlaffstätte möchtest kannst du dir ja ein grosses Schiebedach im hinteren Teil des Fahrzeuges einbauen lassen und dann eine entsprechende Bodenluke ins Dachzelt einbauen. Hatte der Vorbesitzer mit meinem alten Zelt so gelöst da ihm das Klappdach zu teuer war. Ich habe es dann oft nutzen könen da es über der Ladefläche montiert war, sprich bei schlechtem Wetter auf der Ladefläche im trockenen gekocht etc. und dann eine Etage höher gepennt.
Im Alltag hast du die geringe Höhe, weniger Luftwiederstand, weniger Gewicht etc und für Reisen dann schnell das Dachzelt drauf.
Nur so als anderer Lösungsansatz in Richtung Alltagstauglichkeit.
Ihr seid doch von allen guten Tassen verlassen...

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